GrazerTourer Geschrieben 3. September 2024 Geschrieben 3. September 2024 vor 13 Minuten schrieb muerte: Foto 9 schaut aus wie der Weg von der Hütte. Vlt eher einen knappen Fuß später? jo, bei 10 sieht ma glaub ich eh auch in die andere Richtung (Richtung See). Sprich: nix das Ringerl. Weil wenn die dort schon runter fährt, fährt sie besser als der Zweiheimische 1 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 3. September 2024 Geschrieben 3. September 2024 vor 29 Minuten schrieb GrazerTourer: Fein! Seids vom Strudlberg mit der Tochter echt das Ringerl umadum den Steig runter....? Oder täuscht das und ihr seids die Abschneider Wanderwegerl runter gefahren? Papa und Tochter wollten eh fast. Aber nachher das Zurückfahren auf der Straße , wääh, viel zu anstrengend und vor allem viel zu gefährlich bei soviel Verkehr. Nein, eh net. die Vernunft hat gesiegt. Also das Veto mütterlicherseits. 😆 der ist ihr eigentlich schon noch eine Nummer zu groß. Bis zur ersten Talquerung ja, das bergaufbergab Zeugs von mir aus, dann wirds aber doch mühsam. Nana, den WW grad zur Hütte und dann kurz den Abschneider und - wirklich nett - einen "geheimen" nach rechts weg. Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 3. September 2024 Geschrieben 3. September 2024 vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer: jo, bei 10 sieht ma glaub ich eh auch in die andere Richtung (Richtung See). Sprich: nix das Ringerl. Weil wenn die dort schon runter fährt, fährt sie besser als der Zweiheimische Im Wallis ist sie eine Spitzkehre gfahren, die ich nicht realisiert hab. Zitieren
riffer Geschrieben 3. September 2024 Geschrieben 3. September 2024 vor 7 Stunden schrieb zweiheimischer: Im Wallis ist sie eine Spitzkehre gfahren, die ich nicht realisiert hab. Hast du noch den Rekonvaleszentenstatus, oder gilt das schon in echt? Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 4. September 2024 Geschrieben 4. September 2024 vor 9 Stunden schrieb riffer: Hast du noch den Rekonvaleszentenstatus, oder gilt das schon in echt? Fast wie in echt. Hab nur eine zweite Baustelle dazubekommen, Schulter, das shice schwere Norco auf den Gondelhaken heben.... Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 4. September 2024 Geschrieben 4. September 2024 Weiter gehts, nach Flims/Laax. Ein Tag Parken langt fürs Erste, wir wollen mehr. Vom obersten Lift ists doch noch ein wenig zum Kurbeln. Der Vorabtrail allein, nein, ein Gipfel muss es sein;-) Also weiter. Oben, Laaxer Stöckli, immer hin 2900. Den FF hab ich auf, dass sie ihn auf hat. Wie ersichtlich, ein recht billiger 2900er. Einrollen vor den traurigen Resten des Vorabgletschers. Swiss Enduro Preride, ausgfahndelt ist! Chefin kann nicht hinschauen. Das Ganze rollt sich zum Schluss flowigst aus, immerhin 1900hm Trail. Kann man machen 😉 11 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 4. September 2024 Geschrieben 4. September 2024 Mah, Weltklasse. Der Vorabtrail ist sowieso großartig. Zitieren
AndiG65 Geschrieben 4. September 2024 Geschrieben 4. September 2024 Irgendwie wächst da grad eine 2. Vali Höll heran. 1 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 6. September 2024 Geschrieben 6. September 2024 Noch immer in Flims/Laax (4 Tage) gabs zum Abschluss dort noch die KOmbi Crest la Siala - Segnestrail. Gebietseinweisung: Vis-a-vis der Berg von vorgestern und heut gehts do owi. Zwegen bevorstehender Swissenduro nur schwer zu verfehlen... Schon drüben am anderen Berg, Segnetrail, ein kurzer Abschnitt (der lustigste) war von einem Tag am anderen gesperrt. Man hat die Steinplatten (die zugegebenermaßen schon sehr glatt waren, was auch ich mit einer Paralleverschiebung spürte) mit irgendwas (Pick? Salzsäure? mit Steinchen drauf) präpariert. Egal, schön wars trotzdem! Ein Bad muss sein. Aber vorher genau das Gewässer inspizieren! Das wars dann mit Flims, entgegen der Planung wurden 2 Tage Lenzerheide eingeschoben um Freunde aus der Schweiz dort zu treffen. 8 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 9. September 2024 Geschrieben 9. September 2024 (bearbeitet) 4. Halt, Lenzerheide, spontaner kurzer Umweg auf unserem Trip, um Schweizer Freunde zu treffen. Zwei Tage, die dunkle Seite ist immer eine Reise wert. S original ist ihr schon zu leicht... Nachmittags dann die helle Seite vom Rothorn, eindeutig schwerer, aber wenn man unbedingt zur Alm mit dem Fuchs muss... Bitte. Kommt auf den Bildern nicht so rüber, aber bis da erfordert der Trail doch Arbeit (und Schwerarbeit, wenn man ihn ganz oben direkt fährt). Chilltime, fürn Fuchsbesuch issses noch viel zu früh. Um die Schwerstarbeit neben dem Wasserfall unten zu vermeiden, gabs heuer den Ausklang auf der anderen Bachseite. Tags drauf ein Ausflug nach Arosa mit unseren Freunden, endlich ist mal ein halbwegs Gleichaltriger für die Juniorchefin dabei. Die beiden hatten ja schon in Sölden im Frühsommer ihren Spass. Der Ältere vor, die Jüngere nach. Und weg sans... Super. Der Hund übt schon für den kommenden Verlegetag nach Aosta/Pila. Bearbeitet 9. September 2024 von zweiheimischer 15 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 9. September 2024 Geschrieben 9. September 2024 (bearbeitet) 5. Halt, Pila oberhalb von Aosta. Die Aussicht kann was. Vom Montblanc über Grand Combin, Matterhorn bis Monte Rosa stehn die Großen der Alpen Spalier. Das nenn ich standesgemäßen Empfang. Mit sehr guten Augen könnte man links ober dem roten Bus mein im Februar verlustig gegangenes Kreuzband sehen... Gute Nacht, mein König. Guten Morgen, mein König. Guten Morgen, Horu. Für die Aussicht nimmt man sogar ein Fleecejackenfrühstück in Kauf. Radlfahren waren wir eh auch. Aber teils auf getrennten Wegen, die Italiener sind in Sachen Hund und Sessellift bzw Trails deutlich weniger entspannt als die Südtiroler und Schweizer. Der dominante Faktor in Pila war aber für uns eh die Aussicht. Der Bikepark ist nicht schlecht, die Flowline und die neue Enduro rechts hinten echt gut, ein Manko ist die fehlende (offizielle) Verbindung zum unteren Trail nach Aosta. Mit etwas Recherche findet man dann doch einen straßenlosen Konnex bis ganz runter, was mit etwas Arbeit dann 2000hm Abfahrt am Stück ermöglicht. Oder weit mehr, wenn man das leichtere und bessere Bike der Gemahlin abschnorrt... Es ging weiter raufrunter zu einer Hütte, wo dann wetterbedingt der 3000er aber aufgegeben wurde. Wieder alle am Bike, gings dann über herrliche Wege abseits des Bikeparks ganz runter. Schier endlos. Von 2800 (bzw knapp 2600 für die Teilzeitwanderfraktion) auf 500. Von Aosta noch mit der letzten raufgegondelt, um rechtzeitig zur Abendvorstellung mit Speisebegleitung und Getränken oben in Pila zu sein. Bearbeitet 9. September 2024 von zweiheimischer 15 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 (bearbeitet) Noch einmal gute Nacht, Pila. Oben am "roten" Enduro, echt liab. Viel schwieriger ist aber die XC Strecke drunter. Dort hab ich die Ohren angelegt... Sogar der Hund ist den Obstacles ausgewichen. Bergauf musste ich tragen. DAS sind die wahren Helden des Bikesports. Oida. Egal, wir pledern noch mal ganz runter. Bremsbeläge werden eh nur hart, wenns zu lange drin sind. Sieht flach aus, isses aber nicht. Einem Trickstuff Power gebe ich bei den sandig trockenen Bedingungen wie bei uns genau einen Run. Drum setzen vater und Tochter die Abfahrt ab der Mittelstation alleine fort. 🤣 Ein letztes Mal gute Nacht, Pila und Mont Blanc. Tags drauf nochmal Brempackl verreiben, und dann wurde verlegt. Wir waren bis zum Zündschlüsselumdrehen noch nicht sicher, wohin. Finale, Meer? Der arme Hund, viel zu heiß. Frankreich, Briancon, Les deux Alpes, La Grave? Aosta raus, Susa rein oder Passralley? Genug Lenkradl gedreht. La Thuille? Nicht schon wieder nur Park. Livigno? Irgendwie von überall weit weg vom Schuss. Cham? 2 Stunden warten und einen Hunni Maut löhnen? Kommt nicht in Frage. Heim? Niemals! Hmmm? Bearbeitet 10. September 2024 von zweiheimischer 10 Zitieren
muerte Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 vor 10 Minuten schrieb zweiheimischer: Noch einmal gute Nacht, Pila. Oben am "roten" Enduro, echt liab. Viel schwieriger ist aber die XC Strecke drunter. Dort hab ich die Ohren angelegt... Sogar der Hund ist den Obstacles ausgewichen. Bergauf musste ich tragen. DAS sind die wahren Helden des Bikesports. Oida. Egal, wir pledern noch mal ganz runter. Bremsbeläge werden eh nur hart, wenns zu lange drin sind. Sieht flach aus, isses aber nicht. Einem Trickstuff Power gebe ich bei den sandig trockenen Bedingungen wie bei uns genau einen Run. Drum setzen vater und Tochter die Abfahrt ab der Mittelstation alleine fort. 🤣 Ein letztes Mal gute Nacht, Pila und Mont Blanc. Tags drauf nochmal Brempackl verreiben, und dann wurde verlegt. Wir waren bis zum Zündschlüsselumdrehen noch nicht sicher, wohin. Finale, Meer? Der arme Hund, viel zu heiß. Frankreich, Briancon, Les deux Alpes, La Grave? Aosta raus, Susa rein oder Passralley? Genug Lenkradl gedreht. La Thuille? Nicht schon wieder nur Park. Livigno? Irgendwie von überall weit weg vom Schuss. Cham? 2 Stunden warten und einen Hunni Maut löhnen? Kommt nicht in Frage. Heim? Niemals! Hmmm? Euer Kind sein is irgnd wie scho auch geil haha 1 7 Zitieren
bernardo Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 vor 4 Minuten schrieb muerte: Euer Kind sein is irgnd wie scho auch geil haha Ausser du tätst gern tennisspielen und blockflöte lernen 🤣 8 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 vor 22 Minuten schrieb zweiheimischer: Oben am "roten" Enduro, Ui, so ein schöner Weg! Kind: ja, ich tät mich auch adoptieren lassen! 1 3 Zitieren
Gili Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 vor 33 Minuten schrieb bernardo: Ausser du tätst gern tennisspielen und blockflöte lernen 🤣 oder bist generell faul mein bub (5) fährt ja auch gern mitm radl, aber sowas wär absolut undenkbar mit ihm. 2 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 (bearbeitet) 6. und letzter Halt. Nach 3 Nochimmernochnichtwissenwohin-Runden im Kreisverkehr in Aosta die Erleuchtung. Die Eiswürfel sind gefallen. Nur einmal übern Bernie und es gibt das ganz große Kino. Die Walliser nun von der anderen Seite, die (noch) eisgeschmückte. Nach wie vor einfach gewaltig. Das Weißhorn rechts fehlt mir noch. Eigentlich wollte ich zum letzten "Runden" rauf, doch jetzt hat mir meine junge Dame eine neue Option angeboten. Na, da wart ich gerne noch 10 Jahre! Daher wird schon mal geübt, das mit dem kombinierten Gelände lassen wir noch. Auch das Knie kann schon wieder Blockgrallen, um wie zuvor gamsähnlich rumzuhupfen, langts nu net. Dauert noch. Nein, da unten gibts kein jagdbares Wild. So gewaltig der Aletschgletscher nach wie vor ist, mich hat der Rückgang (eh wie überall) doch sehr deprimiert. In meiner Studienzeit in den 90ern war ich sommers wie "winters" (also eher Frühling) auf fast all den höheren Bergen in den Wallisern und Bernern - der Unterschied ist erschreckend. Ich frage mich, ob meine Tochter, wenn sie in meinem Alter ist, ihren Kindern vom doch nicht ewigen Eis nur mehr erzählen kann. Das hat den wundervollen Tag irgendwie getrübt, auch meine Tochter hat das - wie soll ich sagen - belastet. Da kommt man trotz aller Freude doch ins Nachdenken. Die Veränderungen, die wir so bei klein, peu-a-peu, mitkriegen, lassen sich leichter verdrängen als so eine "Keule", wo man auf einmal sieht, was sich in 30 Jahren getan hat. Weiter am Bike. Planung der restlichen 3 Tage. Erschütternd ist der Unterschied zu Österreich. Biken ist erlaubt und willkommen (bis auf einen Bereich in einem Schutzgebiet), die Leute sind gechillt, die Bauern grüßen einen... Vorerst mal runter zum Camping. Der Spass ist noch lange nicht vorbei. Die Höhenunterschiede sind wirklich gewaltig. Pause in netter Umgebung. Trail bis zum Anschlag. Bearbeitet 10. September 2024 von zweiheimischer 12 Zitieren
muerte Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 vor 3 Minuten schrieb zweiheimischer: 6. und letzter Halt. Nach 3 Nochimmernochnichtwissenwohin-Runden im Kreisverkehr in Aosta die Erleuchtung. Die Eiswürfel sind gefallen. Nur einmal übern Bernie und es gibt das ganz große Kino. Die Walliser nun von der anderen Seite, die (noch) eisgeschmückte. Nach wie vor einfach gewaltig. Das Weißhorn rechts fehlt mir noch. Eigentlich wollte ich zum letzten "Runden" rauf, doch jetzt hat mir meine junge Dame eine neue Option angeboten. Na, da wart ich gerne noch 10 Jahre! Daher wird schon mal geübt, das mit dem kombinierten Gelände lassen wir noch. Auch das Knie kann schon wieder Blockgrallen, um wie zuvor gamsähnlich rumzuhupfen, langts nu net. Dauert noch. Nein, da unten gibts kein jagdbares Wild. So gewaltig der Aletschgletscher nach wie vor ist, mich hat der Rückgang (eh wie überall) doch sehr deprimiert. In meiner Studienzeit in den 90ern war ich sommers wie "winters" (also eher Frühling) auf fast all den höheren Bergen in den Wallisern und Bernern - der Unterschied ist erschreckend. Ich frage mich, ob meine Tochter, wenn sie in meinem Alter ist, ihren Kindern vom doch nicht ewigen Eis nur mehr erzählen kann. Das hat den wundervollen Tag irgendwie getrübt, auch meine Tochter hat das - wie soll ich sagen - belastet. Da kommt man trotz aller Freude doch ins Nachdenken. Die Veränderungen, die so bei klein, peu-a-peu, mitkriegen lassen sich leichter verdrängen als so eine "Keule". Weiter am Bike. Planung der restlichen 3 Tage. Erschütternd ist der Unterschied zu Österreich. Biken ist erlaubt und willkommen (bis auf einen Bereich in einem Schutzgebiet), die Leute sind gechillt, die Bauern grüßen einen... Vorerst mal runter zum Camping. Der Spass ist noch lange nicht vorbei. Die Höhenunterschiede sind wirklich gewaltig. Pause in netter Umgebung. Trail bis zum Anschlag. kannst du dann wieder aufhörn, des deprimiert im Büro nämlich auch 3 1 5 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 ok, dann leg ich erst wieder bei Sauwetter nach... 2 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 Gletscher und Leute: ich weiß genau was du meinst... 2 Zitieren
beb73 Geschrieben 10. September 2024 Geschrieben 10. September 2024 Man kann ja auf den Fotos gut sehen, wo der Gletscher einmal war - das ist tatsächlich traurig Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 11. September 2024 Geschrieben 11. September 2024 (bearbeitet) Fazit des Trips: Das Beste kommt zum Schluss. Wobei jede Station für sich einmalig war und eine Wiederkehr sicher ist. Aber Aletschregion bzw Wallis sind halt optisch, trailtechnisch (sofern man nicht nur gebaute Trails mag) und überhaupt ganz oben einzureihen. Darüber hinaus noch was: Ein (erschwingliches) Ticket, vom Camp (Preisniveau unter Österreich) in3 min zur Bergbahn bzw Eisenbahn für die anderen Bergbahnen, 30min Intervalle, gemütliche Fahrt, Bahnhof = Bergbahnstation, auffi, Biken auf Almstraßen selbstverständlich wie auf Wanderwegen erlaubt. Obwohl es dort auch Touris in Massen, Rinder und sicher auch jagdbares Wild, Forst etc gibt. Lauter gechillte Leute, einfach nur ein Traum. Im Gegensatz zu... Ich mag das Wort nicht schreiben. Zweiter Tag, Fiescheralp. Als ich der Juniorchefin vom zweiten großen, noch wilderen Gletscher der Gegend erzählte, blieb nix anderes über als eine Zwei-Gletscher-Blick-Tour zu starten. Nach einem Tunnelintermezzo auf zum ersten Gletscher, dem größeren. Meine Großmutter wäre im Alter meiner Tochter hier nicht mit dem Rad gefahren, der Bereich war eisbedeckt. Auf Höhe meiner Schulter am Gegenhang die 1850er-Linie. Soviel dazu. Nach dem kurzen Abstecher zum Aletschgletscher gings retour zur Runde. Ein Bad muss sein. Weiter, ... Auf zum nächsten Gletscher, dem Fieschergletscher. Auch hier, gewaltig, der Rückgang. Und ganz runter bis nach Fiesch. Österreich, nimm das. Bearbeitet 11. September 2024 von zweiheimischer 14 4 Zitieren
whoknowsme Geschrieben 12. September 2024 Geschrieben 12. September 2024 Deine Kleine ist der Wahnsinn....wunderschoene Bilder! Ich liebe es hier in Vancouver aber diese Moeglichkeiten, quasi ums Eck, gehen mir schon ein wenig ab. Man kann hier wirklich fast ueberall fahren, aber auch ueberall ziemlich simpel verloren gehen. 2-mal ums Eck gebogen und schon gibts keinen Handyempfang mehr, daher haben wir auf laengeren Touren ins Hinterland immer ein WalkieTalkie mit und auch andere Utensilien wie Bearspray (der perfekt in einen Flaschenhalter passt), Trockenfutter, Wasserfilter und Biwaksack. Werde aber im Spaetherbst eh wieder ein paar Tage in Salzburg sein und versuchen, mitzunehmen, was moeglich ist. Danke jedenfalls an Alle fuer die Bilder aus der Heimat (damit meine ich nicht nur Austria, sondern Europa), hab schon ab und an ein bisschen Heimweh 😉 3 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 17. September 2024 Geschrieben 17. September 2024 Ein kleiner Nachschlag ausn Wallis, immerhin fehlen da noch 2 Tage höchster Bikegenuss. Einmal mit Baden noch ganz rauf, vorher aber schon einmal runter.... Auch die Talabfahrt ist große Klasse. 11 Zitieren
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