muerte Geschrieben 6. November 2024 Geschrieben 6. November 2024 (bearbeitet) Noch ein Spätsommertag am 3.11.! Hierfür hatten wir frühmorgens allerdings schon 1/3 der Wegstrecke vom Nachhauseweg absolviert und sind den rufen der steilsten Standseilbahn Europas gefolgt. Ei da gack i mich immer voll ein mit so Standseilbahnen... seltsam. Tour war oben am Plateau schon gewaltig hinsichtlich Pano und Eindrücken, trotz der steilen Rampe vorm Gipfel. Der Trail war bestimmt gut, allerdings halt unfair nach der Tour vom Vortag, da könnte man diesen hier fast als "schlecht" Einstufen hehe. Jammern auf hohem Niveau um 10:46 h den Gipfel schon greifbar: ein gewaltiges Plateau: mit einem auch gutem Trail, so ehrlich muss man schon sein: und ein paar guten Stellen zum Biken: Stört mich gar nicht das noch kein Schneebatz rum liegt, solang kein Puiva kummt brauch mas net 🥳 Wo nexta Woend Sonne? Edit: ahja, Rest wieder im Blog wen es überhaupt wen interessiert 🙂 Bearbeitet 6. November 2024 von muerte 12 Zitieren
NoNick Geschrieben 7. November 2024 Geschrieben 7. November 2024 vor 15 Stunden schrieb muerte: Edit: ahja, Rest wieder im Blog wen es überhaupt wen interessiert Sicher Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 11. November 2024 Geschrieben 11. November 2024 (bearbeitet) A wieder mal radlfoahn gwesen 😉 After l+f Work bei den Nachbarn in SLO Bier einkauft und den netten Senderberg besucht. Der wirklich bösartige Karstwald schaut da sooooo leicht aus. Jetzt, wos wieder leicht wird, lachens... Und weil sich der kürzeste Bikerwitz (Fahren die 2heimischen am Wirtshaus vorbei) bewahrheitet, schrammen wir ganz knapp am Nightride vorbei. Bearbeitet 11. November 2024 von zweiheimischer 8 Zitieren
bernardo Geschrieben 11. November 2024 Geschrieben 11. November 2024 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb zweiheimischer: A wieder mal radlfoahn gwesen 😉 After l+f Work bei den Nachbarn in SLO Bier einkauft und den netten Senderberg besucht. Der wirklich bösartige Karstwal schaut da sooooo leicht aus. Jetzt, wos wieder leicht wird, lachens... Und weil sich der kürzeste Bikerwitz (Fahren die 2heimischen am Wirtshaus vorbei) bewahrheitet, schrammen wir ganz knapp am Nightride vorbei. das letzte mal auf dem berg bin ich von slowenischen wanderern dazu genötigt worden, ihren halben sliwowitzvorrat zu leeren.... das war dann eh alles flowig😉 Bearbeitet 11. November 2024 von bernardo 4 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 11. November 2024 Geschrieben 11. November 2024 vor 6 Minuten schrieb bernardo: das letzte mal auf dem berg bin ich von slowenischen wanderern dazu genötigt worden, ihren halben slivovitzvorrat zu leeren.... das war dann eh alles flowig😉 Der Gipfel war bierfrei. Ab der Hütte is eh wieder gangen. 2 Zitieren
bernardo Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 immer wieder schön dort oben! super herbststimmung rundherum und runter durchs loch. kurz nach dem foto ist (für mich) ehrlicherweise zweidrei meter absteigen angesagt geht aber dann eh gleich lustig weiter. bissl stufig, bissl steinig, bissl ausgesetzt, bissl kehren - aber keineswegs arg oder gar massakrös vorher aber noch die aussicht geniessen private chatverläufe gehören zwar eigentlich nicht ins netz, dieser ist aber - nicht nur wegen meiner getränkewahl - so bemerkenswert, dass ich ihn anonymisiert teile. der eine oder andere kann den chatpartner eh sowieso erraten. dieser hat innerhalb von genau zwei minuten (!) anhand meines blöden selfies mit latschen und einer nichtssagenden felswand und ohne zu wissen in welcher gegend ich unterwegs bin die genaue tour ermittelt. woran hat er das erkannt? am fichtenbäumchen? am füllstand der mineralwasserflasche? oder hat er als dorfregierungsmitarbeiter bei mir heimlich den bundestrojianer installiert? 6 1 Zitieren
Frank Starling Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 Sooo geil diese Inversionswetterlagen. Und ich komme nicht raus aus der Nebelsuppe ohne Auto 🙁 Zitieren
riffer Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 vor 1 Stunde schrieb Frank Starling: Sooo geil diese Inversionswetterlagen. Und ich komme nicht raus aus der Nebelsuppe ohne Auto 🙁 Sicher, ÖBB… 😉 Ja, wunderbar, diese Stimmung!!! Zitieren
Frank Starling Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 vor 18 Minuten schrieb riffer: Sicher, ÖBB… 😉 Dann musst aber einige Höhenmeter und Zeit einkalkulieren. Laut Navi brauch ich zum Bahnhof mit dem Zug in eine Richtung etwa 20-40min länger, also 1:30-1:50 Std und dann vom Bahnhof zum Startpunkt der Tour 1:45 Std in der Nebelsuppe sowie zurück 45min. Das ist fast zusätzlich so viel Zeit wie die Tour am Berg selbst. Das ist damit eine sehr lange Tagestour. Ich arbeite oft unter der Woche azyklisch, da geht sich das mit Auto vor der Arbeit aus. Ich weiß, das war eh nicht ernst gemeint von dir. Aber ich hab mir das schon auch überlegt. Und rede mir natürlich fest den Nutzen einer Neuinvestition eines Autos ein 😉 Zitieren
krull Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 Oder gleich mit dem Radl anreisen! 4 1 Zitieren
stef Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 Gerade eben schrieb krull: Oder gleich mit dem Radl anreisen! nicht jeder hats so einfach wie du landkind 😉 3 Zitieren
krull Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 vor 5 Minuten schrieb stef: nicht jeder hats so einfach wie du landkind 😉 1130 Wien - Schneeberg Überquerung ging sich 2014 (!) auch an einem Tag aus. 3 1 Zitieren
Frank Starling Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 vor 1 Minute schrieb krull: 1130 Wien - Schneeberg Überquerung ging sich 2014 (!) auch an einem Tag aus Haha.. ja, klar. Aber diese Art von Radfahren reizt mich nicht. Du hast aber auch schon viel ausprobiert, was nicht klassisch und alltäglich ist. Find ich cool, aber ist nyx für mich.. 😉 Zitieren
riffer Geschrieben 12. November 2024 Geschrieben 12. November 2024 Also einerseits wird das natürlich nicht auf Dauer toll sein und auch nicht dieselben Erlebnisse ermöglichen, aber temporär kannst du mit etwas Planung wohl auch Touren machen mit der Bahn… …und dann hast du eh bald wieder ein Auto. 2 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 16. November 2024 Geschrieben 16. November 2024 Haggln und Kästnbraten, und dann tatsächlich was neix gfunden bei den Nachbarn, Erste Ware. inkl Thron für die Prinzessin 😉 10 Zitieren
bernardo Geschrieben 3. März Geschrieben 3. März (bearbeitet) Zum Nachmachen derzeit nur eingeschränkt zu empfehlen: ganz oben Windbruch, dann Schneereste im schweren oberen Teil, dann unangekündigte Harvesterparty mit Schleppseilen und hüfttiefem Reisig-Baumstammgemisch statt Wanderweg. Und das Gipfelbier ausgeschüttet. Probst Mahlzeit. Aber der Blick zum Riegel am Nachbarberg macht Lust, vor allem wenn's jetzt 20 Grad kriegt Bearbeitet 3. März von bernardo 8 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 5. Mai Geschrieben 5. Mai (bearbeitet) Verlängertes WE - wohin? Schitour, evtl doch den Hunderter auf Schiern anpeilen - nix da , zu gewittrig. Inneralpin also nix. Da war doch was mal - mit Kroatien? Klar, messerscharfe Kalkfelsen zum Klettern und sauschwere Schotter/Felsmassaker zum Biken, bergauf unfahrbar tiefe Schotterpisten, Dornen, Hitze und am Ende juckende Dippel von irgendwelchen bösen Insekten, soweit meine Erinnerungen. Immerhin kenn ich mich aus, war ich doch in meiner Studienzeit gefühlt 10 Semester im Velebit Klettern 😉 Alles mit viel Bier verdrängt. Tag 1, Grobnik Alpen bei Rijeka. Uphill: Die verdrängte Erinnerung hatte recht. Uphill bis auf zwei ebene Stücke unfahrbar. Also 1000 hm schieben, tlw zweimal, weil das dritte Bike ja auch raufwollte. Der trügende Schein. Gotteseidank hat die Hütte offen. Die Wirtin machte ein gutes Geschäft mit uns. So zum verdrängen halt, s.o. Um einen drohenden Shitstorm zu vermeiden, wurde die Aufnahme nach dem Abservieren gemacht. Aber es ist nun mal so, dass der Schein ins Paradies in der Hölle gelöst werden muss. Papa, foah weida! Endless Trail. Bearbeitet 5. Mai von zweiheimischer 11 1 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 6. Mai Geschrieben 6. Mai (bearbeitet) Über Tag 2 legen wir den Mantel des Schweigens. Der Nachbarberg sollte leichter zu treten sein. Dies stellte sich bei den ersten Bergaufmetern als Irrtum heraus. Die Alternativtour - immerhin von einem guten Freund auch fürs Ride Magazin gecheckt - naja. Dafür war der Uphill sogar fahrbar. Die Aussicht oben auf der "Klippe" war eh ok. Nach erst hakeliger Karsthopplerei dann das, was wir als Schas bezeichnen. Ein "Keinweg", der dann in einer MX Spur endete, lediglich der Bauschutt hat noch gefehlt. Balkan at its best. Zeit für Revierwechsel. Senj. machen wir einen auf Normalos. Genug Massaker. Nach einem entspannten Abend... und viel Trödeln am Vormittag... gings nach einer kompletten Vajana-Lesung in (naja, fast halt) Echtumgebung... in mittlerweile sengender Hitze auf die Senj-Coast-Trails. In meiner Gier sind wir oben dann auf der Hochfläche sinnlos zu weit gefahren, der obere Singletrail war nimmer existent, der untere eh lang genug und durchaus ansprechend. Bei der Burg gabs für Elektrolyte für die Eltern, was die Juniorin gemacht hat, weiss ich nicht. Die war eine Stunde irgendwo in der Burg? Ein paar Stufen rundeten das Programm ab. Kann man machen. Arielle durfte auch mit. Er war ausser sich. Fische, so viele! Ich lass ihn aber nie wieder ins Meer, der Idiot sauft literweise Salzwasser und sch***** sich dann an. Die Nachbartour für den letzten Tag wurde gestrichen. Nach gefühlt 100 Jagdzecken, Dornen und "overgrown vegetation" wackelten wir zwischen Nördlichem Velebit und Flucht ins nächste slowenische Trailcenter hin und her. Bearbeitet 6. Mai von zweiheimischer 6 Zitieren
muerte Geschrieben 6. Mai Geschrieben 6. Mai vor 42 Minuten schrieb zweiheimischer: Über Tag 2 legen wir den Mantel des Schweigens. Der Nachbarberg sollte leichter zu treten sein. Dies stellte sich bei den ersten Bergaufmetern als Irrtum heraus. Die Alternativtour - immerhin von einem guten Freund auch fürs Ride Magazin gecheckt - naja. Dafür war der Uphill sogar fahrbar. Die Aussicht oben auf der "Klippe" war eh ok. Nach erst hakeliger Karsthopplerei dann das, was wir als Schas bezeichnen. Ein "Keinweg", der dann in einer MX Spur endete, lediglich der Bauschutt hat noch gefehlt. Balkan at its best. Zeit für Revierwechsel. Senj. machen wir einen auf Normalos. Genug Massaker. Nach einem entspannten Abend... und viel Trödeln am Vormittag... gings nach einer kompletten Vajana-Lesung in (naja, fast halt) Echtumgebung... in mittlerweile sengender Hitze auf die Senj-Coast-Trails. In meiner Gier sind wir oben dann auf der Hochfläche sinnlos zu weit gefahren, der obere Singletrail war nimmer existent, der untere eh lang genug und durchaus ansprechend. Bei der Burg gabs für Elektrolyte für die Eltern, was die Juniorin gemacht hat, weiss ich nicht. Die war eine Stunde irgendwo in der Burg? Ein paar Stufen rundeten das Programm ab. Kann man machen. Arielle durfte auch mit. Er war ausser sich. Fische, so viele! Ich lass ihn aber nie wieder ins Meer, der Idiot sauft literweise Salzwasser und sch***** sich dann an. Die Nachbartour für den letzten Tag wurde gestrichen. Nach gefühlt 100 Jagdzecken, Dornen und "overgrown vegetation" wackelten wir zwischen Nördlichem Velebit und Flucht ins nächste slowenische Trailcenter hin und her. die Inseln sehen aus wie Eisberge *gg* Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 7. Mai Geschrieben 7. Mai Tag 4, aufgrund der doch etwas unguten Vegetation und vor allem der Vielzahl an Jagdzecken wurde der Plan, die andere, noch weniger befahrene Tour bei Senj zu fahren, fallengelassen. Also zurück nach Rijeka und einen der dortigen Trails angeschaut. Erst mal Frühstück. Von der Burg Grobnik, gings erst inlandseitig auf einem bescheidenen Trail (Grobnik Rocky) runter, wieder rauf und stadtseitig über den Kacanitrail, in einen Canyon, der erst knapp vor den Wohnsilos verlassen wird. Stetiges Auf und Ab, gar nicht so leicht, anfangs teilweise auch ausgesetzt. UNten raus wirds dann deutlich entspannter. 7 Zitieren
riffer Geschrieben 7. Mai Geschrieben 7. Mai Den Vojak kennst du wahrscheinlich schon, oder? Zitieren
bs99 Geschrieben 7. Mai Geschrieben 7. Mai vor 11 Minuten schrieb riffer: Den Vojak kennst du wahrscheinlich schon, oder? Naja, der ist vor allem ganz oben ein ziemliches Karst-Massaker. Stürzen soll man da nicht. Zitieren
riffer Geschrieben 7. Mai Geschrieben 7. Mai (bearbeitet) vor 48 Minuten schrieb bs99: Naja, der ist vor allem ganz oben ein ziemliches Karst-Massaker. Stürzen soll man da nicht. Ich weiß nicht, wie er jetzt beisammen ist, aber ich bin ihn vor 14 Jahren mit dem leichten Allmountainbike samt dazupassenden Reifen gefahren. Da hatte nur ich ganz oben ein kleines bisschen Sehnsucht nach einem besseren Gummi/Profil/Karkasse, aber es war dennoch alles gut fahrbar. Welche Stellen - außer dem Weg von der Warte bis es bergab geht - sind da so kritisch, aber ich war leider nur damals dort - und fand es gerade um diese Jahreszeit sehr schön. Danach verwuchert es dort angeblich sehr. Wie ich die @zweiheimischer Family einschätze, geht das fast durchgehend für alle. Einzig wäre vielleicht, wie eng und streng dort jetzt kontrolliert wird… Bearbeitet 7. Mai von riffer Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 7. Mai Geschrieben 7. Mai (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb riffer: Den Vojak kennst du wahrscheinlich schon, oder? Ja, so ziemlich alles, was dort lohnend ist. Am besten hat mir das Exit nach Medveja gefallen, die Stufenhopplerei bei den anderen Exits unten törnt mich nimmer an. Bin einmal freundlich von einem Ranger hingewiesen worden, dass wir dort nicht nochmal fahren sollten. War aber auf dem Hauptwanderweg Ri Poklon. Von allem, was ich in HR bislang abgeklappert hat, ist der Vojak eh das beste Gesamtpaket. Vaganski Vrh und Sv. Brdo (NP Paklenica) sind dagegen schon knüppelharte BBS Touren. Ganz gut ist auch Omis (bitte was mach die Software bei der Tastenkombi fürs diakritische Zeichen??? eine Musiknote?). Und die eh bekannte Abfahrt im Biokovo nach Makarska. Zu den Touren hinter RI (Grobnik Alpen): Die sind eh super, vor allem die Abfahrten. Nur empfehle ich jedem, die weiten Auffahrten links oder rechtsrum zu nehmen. Die direkten "Straßen" sind zwar nur ein Drittel lang, aber fünfmal anstrengender. Wir wollten halt keine 40km Tour mit Hund und Kind in der Hitze runterspulen inkl sinnlosen 300hm+. Ich fahr gern bergauf, echt. Aber die eine Auffahrt nicht mal mit E. Ich glaub die ist schwerer als die Abfahrt. Vojak und co: Ach, ist das alles schon lang her! Vojak, 2015 Omis, 2013 Paklenica, 2013 Man sieht, der Vaganski Vrh laugt aus 😉 Paklenica, 2012, Vaganski andere Variante, Hat wieder mal rausgeholt gehört, weil heut tu i mir sowas nimmer an. Bearbeitet 7. Mai von zweiheimischer 3 1 Zitieren
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