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Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

die leut weiterhin fuer bloed halten zeugt nicht gerade von einsicht.

sind sie und der von ihr verpfiffene ex eigentlich gemeinsam vorm mikro gesessen?

 

Wie in Dallas. Nur in noch schlechter!

Geschrieben
stimme dir voll zu. umso mehr finde ich es schade, dass im artikel der gesprächspartner mehr hinterfragt wurde. alles in allem ist es auf den ersten blick leider eher ein persilschein geworden, leider. ansätze in gegenteilige richtung gabs nur im interview mit LH
Gast User#240828
Geschrieben

doping interviews zu lesen ist für mich journalistischer masochismus..

 

die ahtlethen wägen ab was besser ist: zugeben und am kampf gegen doping mitzutun..

 

was folgt sind peinliche auftritte vor unbedarften naiven, wo mit esssigwassser tränen des selbstmitleids herausgedrückt werden..

der aktive kampf gegen doping schaut dann folgendermassen aus - ja, ich habe von freund der cousine eines mannes, toni heisst der, mehr weiss ich leider wirklich wirklich nicht, erfahren, das rudi, der onkel von toni einen kennt - der eine kannte, der gab was her..

 

ausnahme: jj - also jörg jascke, den hab ich oft gehört - war richtig gut was er sagte, und leider das beste beispiel für ander die nicht auhören wollen, dass oben geschriebenes der bessere weg ist..

 

schlimmste ausrutscher: bernhard kohl und vor allem erik zabel

 

oder: man gibt nix zu, wartet 2 jahre und kommt wieder, wenn man alles abgesessen hat..

 

diese variante ist für den betreffenden sportler oft günstiger, weil auch leute die einsehen, dass sie fehler gemacht haben, von gutmenschen am liebsten auf dem scheiterhaufen der immerwährenden nachrede und kritik verbrannt werden udn vor allem bekommt man nach 2j. wieder einen vertrag...weil man dicht gehalten hat..

 

auch verständlich, nur ein interview brauch ich über sowas nciht mehr lesen..kenn ich nicht, hab ich gehört..weiss ich nicht, laufendes verfahren..bla bla bla

 

ich bin der letzte, der einen dopenden sportler kriminalisiert..aber ich bin auch der letzte, der glaubt, dass nur die sportler betrügen..

 

einmal hat ein erwischter athlet zur mir folgendes gesagt:

 

ich kann nicht zugeben, was mir vorgeworfen wird, auch wenn ich nur 6 mon. sperre bekomme (das war damals so), ich habe viel falsches getan, und alles mögliche verbotene genommen..aber ich schwöre, das wofür ich gesperrt werde, das hab ich nie angegriffen weils einfach nix bringt..

 

damals glaubte ich ihm, und heut glaube ich es noch immer.

 

die befürchtung die man hegen muss, ist dass verbände, sportler und auch dopingjäger immer geld verdienen müssen, und nicht jeder verdient sein geld mir erlaubten mitteln..

Geschrieben
kann das auch wer lesen? i nämlich net:f:

 

kann es lesen.

 

also der stechermesser - der zufällig die ganzen gspritzen athleten betreut (hat) - hat den willy l. der bösen hinterherrederei geklagt, weil dieser im orf interview von ganz argen ex-ddr-medizinern u. mafiösen geflechten erzählt hat. ohne namen natürlich.

 

klage abgewiesen.

Geschrieben
kann es lesen.

 

also der stechermesser - der zufällig die ganzen gspritzen athleten betreut (hat) - hat den willy l. der bösen hinterherrederei geklagt, weil dieser im orf interview von ganz argen ex-ddr-medizinern u. mafiösen geflechten erzählt hat. ohne namen natürlich.

 

klage abgewiesen.

 

merci..

Geschrieben

hatte auf die schnelle keine bessere möglichkeit den artikel zu scannen, im online-standard hab ich selbigen nicht gefunden;

aber ähnlich wie im fall ID wurde die klage wegen übler nachrede abgewiesen - deshalb fand ich's bemerkenswert!

Geschrieben

Es war einmal auf Hawaii

Der Doping-Krimi um Lisa Hütthaler und Andreas Zoubek lässt verbrannte Erde und zerstörte Existenzen zurück. Im Sportmagazin packt Hütthaler selbst aus, ebenso wie ihr Ex-Trainer und -Lover, der sich wegen der hübschen Triathletin sogar das Leben nehmen wollte.

 

 

Wenn man die Wohnung in der Herminengasse im 2. Wiener Bezirk betritt, sticht einem sofort eine riesige Landkarte ins Auge, auf der penibel verschiedene Reiseziele gekennzeichnet sind. Gegenüber hängt ein Foto, auf dem ein durchtrainierter Mann mit dem spanischen Tour-Giganten Miguel Indurain posiert.

 

Ein Spinning-Rad dient als Ständer für Sportbekleidung, in der Wohnküche lehnen vier Rennräder, überall stehen Pokale. „Die sind alle von Lisa, nur ihre Fotos hab ich entfernt“, erklärt der Gastgeber. Aus dem CD-Player swingt „Mr. Bojangles“: I knew a man Bojangles and he’ll dance for you.

 

Michael Dimmel (44) wirkt müde, mutlos, angeschlagen. Bis April 2008 surfte der ehemalige Radrennfahrer und Triathlet noch auf der Erfolgswelle, seither ist in seinem Leben so ziemlich alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen kann. Dimmel war sechs Jahre lang Lebensgefährte und Trainer von Triathlon- Prinzessin Lisa Hütthaler, die nach einem positiven Dopingtest (EPO) zu einer zweijährigen Sperre verdonnert worden war.

 

„Ich hab Lisa 2002 bei einer Spinning-Ausbildung kennengelernt. Sie war achtzehn, ich sechsunddreißig. Wir waren dann gemeinsam Pizza essen und ich bin draufgekommen, dass sie sich extrem für Sport interessiert. Wir haben uns gleich für den nächsten Tag zum Laufen verabredet. Ich bin ein ganz guter Sportler, aber die Lisa ist beim Lauf nie abgerissen, obwohl ich immer schneller geworden bin. Nach siebzehn Kilometern war sie noch immer an meiner Seite.

 

 

Einen Tag später sind wir mit dem Rad gefahren. Einhundert Kilometer hat sie mein Hinterrad gehalten – eine unglaubliche Leistung für ein eigentlich untrainiertes Mädchen“, erzählt Dimmel, der damals noch als Fitnessmanager im Wiener Holmes Place jobbte.

 

Nach 48 Stunden hatte der fanatische Ironman (1999 bester Österreicher auf Hawaii) die schöne Lisa überzeugt: „Du musst Triathlon machen.“ Der Einstieg gelang fulminant: Hütthaler wurde mit einem viel zu schweren Rad ohne Aerolenker beim ersten Bewerb Zweite, das nächste Rennen gewann sie bereits. „In Österreich gibt’s nur wenige wirklich gute Triathletinnen, da verdienst du auch gleich Geld damit“, weiß Dimmel.

 

Die ganze Story finden Sie im neuen Sportmagazin. Plus: Bayern-Superstar Luca Toni erklärt im Exklusiv-Interview, warum er Ferrari im Blut hat. Und Bundesliga Total - Alles zum Restart im Frühjahr.

Geschrieben

Ich hab´s mir durchgelesen + das Interview mit Lisa H.... Was soll man sagen... ein "Trainer und Lover", der mM nach ein "Lisa-come-back-nur-die-liebe-zählt-interview" gegeben hat, mit Aussagen die mir Stirnrunzeln bereitet haben.

Das Interview mit Lisa H. fällt unter die Kategorie "Schwamm drüber, ist ja alles halb so schlimm und eigentlich bin ich unschuldig + so im drüberstreuen hau ich der Kate A. auch noch ein Hackerl ins Kreuz, obwohl wir uns ja sooo gut verstanden haben".

 

Ist auf alle Fälle interessant zum Lesen...aber das war´s dann auch schon in diesem LEIDER fussballverseuchten :devil: Magazin!

Geschrieben

 

Ist auf alle Fälle interessant zum Lesen...aber das war´s dann auch schon in diesem LEIDER fussballverseuchten :devil: Magazin!

 

In A kann ein "Sportmagazin" leider nur fussballverseucht sein - sonst hätte es keine 2 Monate eine Chance ...... da kann man eigtl. keinem einen Vorwurf machen. :f:

Geschrieben
In A kann ein "Sportmagazin" leider nur fussballverseucht sein - sonst hätte es keine 2 Monate eine Chance ...... da kann man eigtl. keinem einen Vorwurf machen. :f:

eigentlich macht uns das aber zu einem volk voller masochisten, wenn man sich unsere

topfenkicker so anschaut... :f: :p

(haben ja schon wieder einen nationaltrainer verschlissen :D)

 

CU,

HAL9000

Geschrieben
„Ich hab Lisa 2002 bei einer Spinning-Ausbildung kennengelernt. Sie war achtzehn, ich sechsunddreißig. Wir waren dann gemeinsam

Hm, wann gibts die nächste Spinningausbildung :wink::D?

 

Btw. ich bin 38 :afro::D...

Geschrieben
wirkt müde, mutlos, angeschlagen. .... seither ist in seinem Leben so ziemlich alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen kann.

 

Also bitte Burschen, bleiben wir realistisch.

 

Wenn man sich als 36-jähriger eine 18-jährge Anlacht, noch dazu eine wie das Fräulein H. dann fällt das doch eindeutig in die Rubrik:

"Na wos host g´laubt?"

 

Und wir wollen nicht vergessen, dass der Dimmel auch kein Feiner ist:

 

http://members.chello.at/kapri/home/archiv/023TRIclip.pdf

Mich Dimmel.jpg

Gast
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