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Geschrieben
... im Skisport gibt es keine positiven Tests,

drum sind die alle sauber...

im skisport wird es in österreich _nie_ positive tests geben. jedenfalls nicht, so lange es noch schnee im winter gibt. benni und co sind nationalheiligtum und somit unantastbar...

 

CU,

HAL9000

Geschrieben
im skisport wird es in österreich _nie_ positive tests geben. jedenfalls nicht, so lange es noch schnee im winter gibt. benni und co sind nationalheiligtum und somit unantastbar...

 

CU,

HAL9000

 

 

 

 

Den Schnee auf den wir alle Talwärts fahren kennt heute jedes Kind .........

 

 

 

Den Bericht fand ich gar nicht so schlecht, hatte eigentlich gedacht dass sie auf die Radfahrer eindreschen, was aber nicht geschehen ist.

 

Die anschließende Diskussion war leider ein bisserl erbärmlich, phasenweise fast schon tragisch Komisch (sorry Herr Minister).

Geschrieben
im skisport wird es in österreich _nie_ positive tests geben. jedenfalls nicht, so lange es noch schnee im winter gibt. benni und co sind nationalheiligtum und somit unantastbar...

 

CU,

HAL9000

 

 

gabs ausserhalb österreich bei den skifahrern viele dopingfälle?

auf anhieb fallt mir nur der baxter ein, sinnigerweise hab ich von dem gehört dass er jetzt bahnradfahren will

Gast lotusblume
Geschrieben
das problem ist, dass ihr alle extrem unentspannt seid: ihr kohls, hütthalers,, und alle anderen grenzwertigen...

cool down, hang loose und dann genießen... ihr wappla...

 

extrem cooles Post:cool:

 

nur ich such den Inhalt der Message:rolleyes:

und wer bitte genau ist "grenzwertig"?

 

 

aber Wappla ist voll ok:devil:

Geschrieben
gabs ausserhalb österreich bei den skifahrern viele dopingfälle?

auf anhieb fallt mir nur der baxter ein, sinnigerweise hab ich von dem gehört dass er jetzt bahnradfahren will

 

baxter hat damals einen nasenspray genommen, sowas wie wick. angeblichhalt. und der beinhaltet irgendwas, dass auf der dopingliste steht/stand. ist ja auch schon eine weile her.

Geschrieben
ist Einbrechen nicht immer ein krimineller Akt? :rofl:

 

ich finde das nicht so lustig. so sich der verdacht bestätigen lässt - es könnte ja ein "normaler " einbruch sein - , würde das zeigen, dass diese herrschaften (wer auch immer sie sein mögen) zu allem bereit sind.

 

medikamente und pillen zu vertreiben (inzwischen strafbar), und diese dann anzuwenden (dämlich), ist eine sache. wie eine kriminelle organisation aufzutreten und offensichtlich (nicht erwiesen) als eine art reaktion wo einzubrechen, etwas anderes. :f:

 

deine "frage" muss ich wohl nicht beantworten, oder?

Geschrieben

@ATV-Doping-Diskussion

 

durfte man hoffen, dass sich Darabos in den letzten Wochen auf den neuesten Stand gebracht hat, wurde man bitter enttäuscht und musste einmal mehr u.a. den Nasivinsager mitanhören

 

wenn der Fleckl nicht gewesen wäre, hätte man glauben können, dass irgendeine beliebige Wirtshaus-Stammtischrunde über Doping diskutiert

Geschrieben
ich finde das nicht so lustig. so sich der verdacht bestätigen lässt - es könnte ja ein "normaler " einbruch sein - , würde das zeigen, dass diese herrschaften (wer auch immer sie sein mögen) zu allem bereit sind.

 

medikamente und pillen zu vertreiben (inzwischen strafbar), und diese dann anzuwenden (dämlich), ist eine sache. wie eine kriminelle organisation aufzutreten und offensichtlich (nicht erwiesen) als eine art reaktion wo einzubrechen, etwas anderes. :f:

 

deine "frage" muss ich wohl nicht beantworten, oder?

 

Medikamente zu vertreiben, ohne Apotheker zu sein, war immer schon strafbar. Alles andere ist aber reine Spekulation...ich fand Deine Wortwahl bloß lustig, das ist alles....

 

Was derzeit da veranstaltet wird von Darabos und Co. bietet Stoff für einen ganz schlechten Film, mit leider sehr schlechten Schauspielern....wenn ich mir, wie heute Morgen, zu Gemüte führen muss, dass es jetzt eine Aufklärungskampagne der Apotheker gibt, für eine Art Anti-Doping-Kampf unter Hobbysportlern, frag ich mich echt, ob wir nicht essentiellere Sorgen haben und das Geld mit der diese Kampagne finanziert wird anderwertig verwenden könnten......eine einzige Geldvernichtungsaktion. :f:

Geschrieben

Was derzeit da veranstaltet wird von Darabos und Co. bietet Stoff für einen ganz schlechten Film, mit leider sehr schlechten Schauspielern....wenn ich mir, wie heute Morgen, zu Gemüte führen muss, dass es jetzt eine Aufklärungskampagne der Apotheker gibt, für eine Art Anti-Doping-Kampf unter Hobbysportlern, frag ich mich echt, ob wir nicht essentiellere Sorgen haben und das Geld mit der diese Kampagne finanziert wird anderwertig verwenden könnten......eine einzige Geldvernichtungsaktion. :f:

 

 

 

Also ich find das Spitze wenn mir mein Apotheker jetzt sagt, dass ich mit den Pillen die mir der Zahnarzt nach der OP verschrieben hat gedopt bin:klatsch:.

 

Da fahr ich gleich ein paar Extrarunden um den positiven Effekt auszunutzen, Zahnschmerzen hin oder her:rolleyes:.

 

 

Nasivin, Clarinase oder Zyrtec greif ich gar nicht mehr an, da soll die Nase rinnen wie sie will - möchte ja nicht schief angesehen werden von meinem Apotheker

 

Ein grenzenloser Schwachsinn.

Geschrieben
Medikamente zu vertreiben, ohne Apotheker zu sein, war immer schon strafbar.

 

ja. zur präzisierung meiner postings möchte ich aber dazu sagen: im sinne des dopings ist die strafrechtliche verfolgung erst seit dem dopinggesetz 2007 möglich, das das arzneimittelgesetz miteinbezieht. um diese ecke habe ich gedacht. wobei neben den medikamanten durch das dopinggesetz ja nun auch "methoden" (stichwort blutdoping) darunter fallen (weshalb auch humanplasma aus dem schneider ist, weil da schon vorher was gelaufen sein soll).

Geschrieben

Ich bin der Meinung das ein Sportler der sich ernsthafter mit sportlichen Wettkämpfen beschäftigt (Lizenznehmer) durchaus selbst in der Verantwortung steht, sich darüber zu informieren ob die Medikamente die er nimmt bzw. nehmen muss, auf der Dopingliste stehen. Meistens weisen auch jetzt schon die Ärzte bei der Verschreibung darauf hin. Aber in letzter Instanz ist der Sportler selbst verantwortlich.

Nachdem das in Zeiten des Netzes ja auch nicht wirklich eine große Tragödie ist bzw. einfach bei der NADA anrufen. Die geben einem dort wirklich eine kompetente Auskunft.

Danach kann man die entsprechenden Maßnahmen (Ausnahmegenemigung, anderes Medikament) ergreifen.

 

Anscheinend zielt da Herr Minster aber mit der Aktion eher in die Richtung der "Nasivindoper" :p oder in den absoluten Breitensport.

Nur stellt sich für mich die Frage was ein Gelegenheitsteilnehmer eines Radmarathons dann macht wenn er weiß dass z.B. sein Allergiemittel auf der Dopingliste steht?

 

Melden bei der Nada?

 

Ein anders Medikament?

Warscheinlich wird die Alternative auch auf der Liste stehen

 

Das Medikament nichtmehr nehmen?

Wird bei vielen erkrankungen warscheinlich keine gute idee sein

 

Mit dem Sport aufhören?

 

An RadTouristkveranstaltungen (spricht eigentlich Radwandertag mit Zeitnehmung) nicht teilnehmen?

 

Irgendwie wird bei den ganzen Geschichten immer davon ausgegangen dass jeder der ein Medikament nimmt, das auf der Liste steht, automatisch auch gleich ein Doper ist.

 

Irgendwie kommt es da schon auch zu einer gewissen Kriminalisierung

Geschrieben
...Das Medikament nichtmehr nehmen?

Wird bei vielen erkrankungen warscheinlich keine gute idee sein

 

Mit dem Sport aufhören?

 

An RadTouristkveranstaltungen (spricht eigentlich Radwandertag mit Zeitnehmung) nicht teilnehmen?

 

Irgendwie wird bei den ganzen Geschichten immer davon ausgegangen dass jeder der ein Medikament nimmt, das auf der Liste steht, automatisch auch gleich ein Doper ist...

bevor die Diskussion wieder auf das Niveau von vor mehreren Monaten abdriftet und alle Unwahrheiten neu widerlegt werden müssen, empfehle ich die wirklich ausgezeichnete Antidopingbroschüre der Nada

 

kurz daraus zitiert:

Für den Fall, dass der behandelnde Arzt jedoch ein Medikament für dringend notwendig erachtet, dessen Wirkstoff auf der Verbotsliste steht, muss der Sportler (nicht der Arzt!) einen Antrag auf medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE) stellen. Diese Regelung gilt derzeit für Testpoolsportler und Teilnehmer an österreichischen Meisterschaften und Staatsmeisterschaften.

also überhaupt kein Problem für diejenigen Sportler, die es betrifft, für alle anderen, noch viel weniger, außer freilich, dass es bei Medikamenteneinnahme und gleichzeitigem Sporttreiben immer auch um die Gesundheit geht

Geschrieben

Ich möcht das auf keinen Fall das Niveau der Diskussion ins Bodenlose absenken.

 

Ich kenn die InfoBroschüre (die für Breitensport und die für Leistungsport) Mir is es schon klar wie das Funktioniert mit der TUE und für wen das gilt.

 

Bin mir aber manchmal nicht so sicher ob das auch unserem Herrn Sportminister sooo klar ist. Und besonders bei seinen Interviews wird das ganze immer ziemlich vermischt was dann sicherlich auch zur Unklarheit beiträgt.

Geschrieben
Bin mir aber manchmal nicht so sicher ob das auch unserem Herrn Sportminister sooo klar ist. Und besonders bei seinen Interviews wird das ganze immer ziemlich vermischt was dann sicherlich auch zur Unklarheit beiträgt.

da hast du leider recht

Geschrieben

Das Ganze ist sowiso etwas übertrieben. Die gängigsten...

> Schnupfenmittel wie Nasivin, Rinoh Spray, Vibrocil,

> Lutschtabletten wie Lemocin, Bradosol,

> Hustentropfen wie Paracodin,

> Schleimlösendes wie ACC akut,

> Schmerzen/Entzündungen wie Voltaren, Parkemed, Novalgin, Tramal, Aspirin

> PPi´s wie Omeprazol, Pantoloc, Nexium,

> Schlaftabletten wie Temesta, Rohypnol, Zolpidem,

> Magenentleerung/Übelkeit Gastrosil, Paspertin Tropfen

> Deppessio und Angst Praxiten, Saroten, Seroquel

> Verdauung wie Bioflorin,

....sind ja alle erlaubt. Mit dieser kleinen Auswahl

sollten die meisten über die Runden kommen. Für mich stellt

sich da immer wieder die Frage wie es Manche schaffen

sich mit "Erkältungsmitteln" unabsichtlich zu "dopen".

Ich habe 2 ganze Kisten Medizin zu Hause und kein einziges

steht auf der Doping Liste :rolleyes: Da geistern einige

Mythen und Sagen in vielen Köpfen rum...

 

Die Dinge die viele nehmen und verboten sind, sind die

ganzen Inhalatoren, ala Berodual, Sultanol, Oxis, Spiriva,

Discus und Anti-Allergiemittelchen mit Cortison und H1/2/3

Rezeptorblocker...aber da gibts ja Ausnahmegenehmigungen.

Und wenn da Onkel Doc mal a Cortison verschreibt, sollte man

ohnehin mal a paar Tage Ruhe geben.

Geschrieben
Die Dinge die viele nehmen und verboten sind, sind die

ganzen Inhalatoren, ala Berodual, Sultanol, Oxis, Spiriva,

Discus und Anti-Allergiemittelchen mit Cortison und H1/2/3

Rezeptorblocker...aber da gibts ja Ausnahmegenehmigungen.

Wieso müssen diese "Medikamente" eigentlich noch genommen werden?

Ist man nach einer Behandlung (Hyposensibilisierung&Co.) nicht "geheilt"?

Oder dienen diese nur mehr für akut Fälle?

Und müßten diese Sprays etc. nicht auf einer Aus- bzw. Rundfahrt mitgeführt werden, für den Fall der Fälle...:confused:

 

Es gibt ja Fälle, wo Asthma"kranke" Höchst- und Spitzenleistungen, gerade im Ausdauersport, geschafft haben bzw. die Krankheit überwunden haben.

Geschrieben

Hyposensibilisierung ist so eine Sache. Es funktioniert

wenn man gegen ein oder zwei isolierte Dinge allergisch

ist. zB Bienengift oder Birke. Viele Allergiker sind aber

gegen 20 verschiedene Sachen allergisch, da wirds mit

Hyposensibilisierung ziemlich fad.

 

Und jemand der wirklich (also echt) Asthmakrank ist,

sollte seinen Inhalator schon immer dabei haben....

wennst mit an Asthmaanfall im Straßengraben liegst,

ist das ziemlich uncool...

Geschrieben
Wieso müssen diese "Medikamente" eigentlich noch genommen werden?

Ist man nach einer Behandlung (Hyposensibilisierung&Co.) nicht "geheilt"?

Oder dienen diese nur mehr für akut Fälle?

Und müßten diese Sprays etc. nicht auf einer Aus- bzw. Rundfahrt mitgeführt werden, für den Fall der Fälle...:confused:

 

Es gibt ja Fälle, wo Asthma"kranke" Höchst- und Spitzenleistungen, gerade im Ausdauersport, geschafft haben bzw. die Krankheit überwunden haben.

 

ich glaub die wollen gar ned "geheilt" werden :zwinker:

Geschrieben
ich glaub die wollen gar ned "geheilt" werden :zwinker:

 

zum thema (auch wenns nicht radfahren betrifft, sondern leichtathletik - anlässlich des team-europapokals letztes wochenende ... aus einem la-blog):

 

"Eine Läuferin, trainiert von einer gesperrten Läuferin, reiste zwar an, meinte aber dann vor Ort zu dem Sportdirektor, dass sie seit Jahren aus gesundheitlichen Gründen ein Medikament einnimmt, welches eventuell auf der Dopingliste stehen könnte, und startete dann halt nicht - Hauptsache angereist ..."

 

schön, dass man auch mit gesundheitlichen einschränkungen, die solch starke medikation benötigen, derart beachtliche laufleistungen hinlegen kann :toll:

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