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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



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Geschrieben

@bs99

Firmenwagentechnisch hatte ich heuer das gleiche Problem - da ich keinen großen Van benötige und unterm Stich 99% der Zeit alleine mit einem Laptoprucksack und einem Koffer im Wagen sitz, hab ich mich für einen normalen Kombi entschieden.

Bei mir ist's geworden - Opel Insignia Sportstourer 2.0 CDTI Ecotec mit 140 PS - klar, keine Rakete, aber für mich ausreichend und mit entsprechender Ausstattung ein feiner Reisewagen.

Lt. Papier - kombiniert 3,9 Liter Verbrauch, Euro 5, 104 g CO2/km

 

Nachdem ich einen sehr hohen Anteil deutscher Autobahn mit entsprechender Durchschnittsgeschwindigkeit fahre bin ich derzeit auf knapp 6 Liter im Schnitt - es gibt auch Kollegen die ihn mit 5,0 im Schnitt bewegen.

Raumwunder ist der Wagen aber definitiv nicht - auch ist er verglichen mit vielen anderen seiner Klasse deutlich schwerer - d.h. bei anderen Fahrzeugen sollte es sogar noch deutlich sparsamer gehen.

In Sachen Preis/Leistung bin ich aber sehr zufrieden und bisher - nona bei bisher nur knapp 10.000 km seit Weihnachten - noch Problemfrei unterwegs :)

 

Kommt eben sehr auf die wirklichen Bedürfnisse an - siehe Diskussion um Allradantrieb - denke man muss eben unterscheiden - was ist ein echtes Bedürfnis hinter dem eine Nutzenfrage steht und was ist reines wollen...

 

Ich hab einfach so selten den Bedarf an einem Van dass ich schon beim letzten Wagen davon abgekommen bin. Auch wenn ich der Sitzposition und den Möglichkeiten im Fall der Fälle etc. manchmal noch mit einem weinenden Auge nachtrauer.

Hab ne einklappbare Anhängerkupplung und gut ist.

Geschrieben

Die Opel haben wir nicht in der carpolicy, aber mein Schwager hat einen Insignia Sportstourer:

für mich ein no-go (bin 1,94), der Platz auf den vorderen Plätzen geht ja noch, aber hinten ist es komplett vorbei wenn ich meinen Sitz entsprechend einstelle.

Der Kofferraum mit der Heckklappen-Fehlkonstruktion ist auch recht klein.

Zu zweit sicher voll ok, habe aber 2 Kinder (2 und 0,5 Jahre) mit entsprechend Krempel zu transportieren.

 

Werde mich also beim neuen Skoda Superb Kombi, ev. Passat Kombi oder Ford Mondeo umsehen.

Ev. beim Touran II, kommt drauf an wann der rauskommt und ob es geeignete Motoren gibt (der 2,0TDI mit 150PS sollte die 120g unterschreiten).

Geschrieben

Ja, kann dich voll und ganz verstehen :)

Der Insignia ist definitiv kein Raumwunder - zur Heckklappen-Fehlkonstruktion - da gibt es vieles zu sagen aber am Besten man sagt dazu gar nichts

 

Bin selbst nur 170 cm - hab also die Probleme nicht :-)

 

Der Skoda Superb Kombi - wäre wohl im Moment auch mein Favorit - vor allem wenn du eventuell noch warten kannst bis das neue Modell kommt - dann sollte da auch die neueste Motorengeneration Einzug finden - ansonsten ohnehin in jeder Sicht soweit ich's bisher sagen kann ein tolles Auto.

 

Passat und Mondeo - Geschmackfrage - beide bestimmt tolle Autos - bin die neuesten Modelle nicht gefahren - in unserer carpolicy war eben bisher VW und Ford nicht möglich - VW, Skoda und Audi scheinen aber demnächst Einzug zu halten.

Bin aber jetzt mal die nächsten drei Jahre soweit sehr glücklich.

Sollte ich nen Kinderwagen in der Zeit einladen müssen sieht die Welt bestimmt anders aus.

 

Würd mich freuen wenn du bei Zeiten berichtest welcher es denn geworden ist - Superb, Passat, Mondeo oder gar Touran II oder sonstiges.

 

Viel Glück und Spaß bei der Qual der Wahl

Geschrieben
Bezüglich Besteuerung:

ich werde vermutlich meinen Firmenwagen zu Jahresende in den Pool geben und mir einen anderen bestellen.

Danke der Steuerreform und der trennscharfen 120g CO2/km hat mein 2,5Jahre "alter" Galaxy nun den Status eines Umweltverschmutzers, wird mit 2% Sachbezug ab 1.1.2016 beaufschlagt, was mich 1100,-/a mehr kostet.

Sch....marrn, das betrifft mich ja auch! Octavia Combi 4x4 mit heißen 105PS Diesel = 141g/km.

33% mehr Sachbezug ist schon heftig.

Geschrieben
ok, dann fahren die leute in meinem umfeld offensichtlich nur alle die falschen autos, denn da schafft es kaum einer 5 jahre oder 100.000km ohne ein wehwechen, elektrischer oder welcher art auch immer, welches im zuge des service oder einer extra reparatur behoben werden muss/musste ;)

 

Muss so sein, wir haben nur Toyota und Mazda in der Familie und da ist es wie beschrieben.

 

Möglich ist aber auch, dass wir beide so wenig Leute kennen, dass das alles statistisch nicht signifikant ist. Erwarten würde ich mir aber eben trotzdem 100.000 problemlose km.

Geschrieben
...

Danke für die Info :) freuen uns schon auf unseren Aufenthalt :)

 

Wobei, wir hatten einen trockenen Sommer (2005) und sind im Hochland nur die "Kjölur Piste" gefahren, sonst eher nur Küstenstraßen und auch sonst nix "aufregendes".

Ich hab aber 1997 im Thorsmörk Tal auch jede Menge "4-WD Jeeps" in den Furten hängen sehen, je nachdem wo Ihr hinfährt würde ich eher nicht vom Allrad abraten.

 

Zur Mittagszeit etwa haben die Furten ziemlich den höchsten Wasserstand, wenn die Gletscher abschmelzen. Aber wie ich gelesen habe bist ja eh ein Islandkenner, darf man wissen was geplant ist?

Geschrieben

Erst im Süden zum Step und Inga nach Dynjandi und Jökulsarlon anschauen, dann übers Thorsmörk und Sprengisandur in den Norden rauf und da Freunde besuchen, dann über Kjöllur noch in den Westen.

Im Hochland war ich bisher nur zu Pferd, das wird sicherlich spannend :)

Geschrieben
Muss so sein, wir haben nur Toyota und Mazda in der Familie und da ist es wie beschrieben.

 

Möglich ist aber auch, dass wir beide so wenig Leute kennen, dass das alles statistisch nicht signifikant ist. Erwarten würde ich mir aber eben trotzdem 100.000 problemlose km.

 

bei mir ist es eher so, dass viele meiner kumpels als mechaniker oder werkstättenleiter tätig sind und die garantieabteilungen eigentlich überall ganz gut zu tun haben, egal ob deutscher, fanzose, japaner, italiener, amerikaner oder was auch immer......

naja egal, ich hatte in meinem leben neben den ganzen gebrauchten kübeln 3 neue und habe die 100.000km nie ohne garantiearbeit geschafft, meine ex bei ihrem polo auch nicht und meine jetzige freundin beim citroen leider auch nicht.

die liste könnte ich jetzt endlos mit autos von kumpels weiterführen.

aber wird halt auch etwas glückssache sein welche kiste man erwischt und vor allem auch wie ehrlich man zu sich selber ist, denn so kleine garantiearbeiten im rahmen des service die klarerweise kostenlos sind werden erfahrungsgemäß auch gerne mal vergessen zu erwähnen ;)

Geschrieben

wie lange ein Auto hält und nach welcher Zeit welche Teile den Geist aufgeben ist von so vielen Faktoren abhängig, auf die wir selten einen Einfluss haben. Die Fahrweise, wo wird gefahren, Service, war der Zulieferer sorgfältig in der Einhaltung der Spezifikationen des Herstellers - hat der Hersteller die Spezifaktionen richtig vorgegeben und diese auch kontrolliert, wird ein Teil anders gefertigt damit eine Einsparung im Centbereich erzielt werden kann, was auf die Lebensdauer geht, usw. und so fort,.......

 

Egal wo und wer die Autos herstellt - bei allen kannst ein Glück haben od. eben das bekannte Montagsauto erwischen.

 

Mein Montagsauto: Peugeot 307 Hdi SW -

Mein (Fast) Montagsauto: Skoda Octavia Tdi - erste Serie

Mein Glücksauto: Kia Cee'd Diesel Kombi - BJ 2008, aktuell 135.000 km (fast nur Autobahn) bis 130.000 NIX, 1x im Jahr Service und auf Garantie die Koppelstangen vo. neu. Bei 130.000 km das erste Mal Bremsscheiben und Beläge erneuern, das wars.

Geschrieben
Sch....marrn, das betrifft mich ja auch! Octavia Combi 4x4 mit heißen 105PS Diesel = 141g/km.

33% mehr Sachbezug ist schon heftig.

 

Ist bitter ja. Werde dann (so wie viele andere auch) wohl nicht viel haben von der Steuerreform. Im besten Fall ein Nullsummenspiel. Zumindest dann noch 1,5 Jahre bis mein Seat Alhambra ausgewechselt wird...

Geschrieben

Wobei hier auch seitens Gesetzgebung mal darüber nachgedacht werden sollte, in der Mittel- und oberen Kompaktklasse Fahrzeuge einzuführen, die Vorsteuerabzugsfähig sind.

Schönes Beispiel: Arbeitskollege muss einen 806er Peugeot farhren wg. Vorsteuerabzugsmöglichkeit. Dieselbe Tätigkeit würde er mit einem Golf, Focus,.... auch erledigen können, weil er den Platz im Auto nicht braucht und es zum Parken in den Städten bequemer wäre, ein kleineres Auto zu haben.

Was kriegt er jetzt zum Austausch? Einen Sharan...... Ist doch auch bemerkenswert ;)

Geschrieben

Das nachdenken würd sich nicht nur hinsichtlich Vorsteuerabzugsfähigkeit lohnen...

Bloß mal als Beispiel - für die all-in Summe für die ich in Ö nen Opel Insignia Sportstourer mit 140 PS fahre, fahren die Kollegen in D mittlerweile einen Audi A6 Avant mit 190 PS DSG - all-in kommt die selbe Summe bei der gleichen Fuhrpark-Firma raus.

 

Ähnliche Situation bei den Gehältern wenn du Brutto/Netto Vergleiche zwischen den Ländern ziehst - was kostet ein MA einer Firma und was bekommt davon wiederum ein MA.

 

Aber wenn ich mir ansehe was die letzten Jahre dabei herauskam wenn unsere Regierungen "nachgedacht" haben... Ich tippe mal einfach - da wird wieder eine Experten-Runde extern beauftragt, bestehend aus Freunden, deren Ergebnis dann trotzdem nicht beachtet wird - und man hat schon wieder 2 Jahre mal drüber wachsen lassen :-)

Geschrieben

D mit AT zu vergleichen ist mMn nicht sinnvoll.

Obwohl es dem Einzelnen in AT ungerecht vorkommt, aber in D ist Auto-Kaufen einfach noch zu billig, natürlich politisch gewollt => Dt. Automobilindustrie.

Beim Betrieb kann man es differenzierter sehen:

Bei der Steuer werden in D Hubraum und Abgaswerte besteuert, die Leistungsbesteuerung in AT ist in meinen Augen rückständig (siehe ElektroFZGe, Tesla => volle KFZ-Steuer in AT).

Brutto-netto in D ist übrigens spätestens wenn zwei Verdiener in der Familie sind, verheerend. Das zweite Gehalt (das niedrigere) ist so hoch besteuert, dass dieser Job mehr Hobby mit Aufwandsentschädigung ist als ordentlicher Nettoverdienst.

Und die deutsche Einkommenssteuerveranlagung ist noch viel komplizierter als in Ö, wo du das bequem und transparent über e-Services machen kannst. Der Vergleich macht mich sicher, hab zwei Jahre in D gearbeitet ;)

 

@Siegfried: solche Autos gibt es doch bereits ab Polo/Corsa Größe: die beliebten Fiskal-LKW ;) Blechbüchsen mit zwei Sitzen vorne, mit so was bin ich mal 1,5 Jahre durch die Gegend gefahren - danke, nie mehr wieder *dröhn*

Geschrieben

Also wenn ihr mich fragt sind Firmenautos immer noch zu billig ;) Autofahren ist generell zu billig *g*

 

Klar ist die neue Berechnung schwachsinnig (CO2) und die ganze Vorsteuerabzugsgeschichte ist grenzwertig und für jemanden wie dem FloimSchnee ist das natürlich komplett beschissen. Es ergibt auch keinen Sinn das so zu handhaben, aber letzten Endes sind auch 960 EUR Sachbezug (ich glaube das ist der gedeckelte Betrag, oder?) kein ganz arger Beinbruch für ein sehr geiles Firmenauto zum all-in Tarif. Erstens bezahlt man das ohnehin nur wenn man damit privat viel fährt und zweitens ist's bei einem Vielfahrer doch immer noch billiger, als sich selbst ein Auto dieser Kategorie selbst anzuschaffen zu müssen und drittens hat man üblicherweise ja die Wahl (ich muss das Firmenauto erstens nicht nehmen bzw. zweitens nictht so viel bezahlen, wenn ich es privat sehr wenig nutze). Selbst mich kostet mein eher altes Auto rund 400 EUR im Monat, wenn ich alles hinein rechne. Das wäre als Firmenwagen wohl ein lässiger A6 quattro Kombi, ein fetter Sharan oder sonstiges, mit massig PS, ohne Sorgen usw usf. Also da tät ich mich nicht aufregen. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Also wenn ihr mich fragt sind Firmenautos immer noch zu billig ;) Autofahren ist generell zu billig *g*

 

Klar ist die neue Berechnung schwachsinnig (CO2) und die ganze Vorsteuerabzugsgeschichte ist grenzwertig und für jemanden wie dem FloimSchnee ist das natürlich komplett beschissen. Es ergibt auch keinen Sinn das so zu handhaben, aber letzten Endes sind auch 960 EUR Sachbezug (ich glaube das ist der gedeckelte Betrag, oder?) kein ganz arger Beinbruch für ein sehr geiles Firmenauto zum all-in Tarif. Erstens bezahlt man das ohnehin nur wenn man damit privat viel fährt und zweitens ist's bei einem Vielfahrer doch immer noch billiger, als sich selbst ein Auto dieser Kategorie selbst anzuschaffen zu müssen und drittens hat man üblicherweise ja die Wahl (ich muss das Firmenauto erstens nicht nehmen bzw. zweitens nictht so viel bezahlen, wenn ich es privat sehr wenig nutze). Selbst mich kostet mein eher altes Auto rund 400 EUR im Monat, wenn ich alles hinein rechne. Das wäre als Firmenwagen wohl ein lässiger A6 quattro Kombi, ein fetter Sharan oder sonstiges, mit massig PS, ohne Sorgen usw usf. Also da tät ich mich nicht aufregen. ;)

 

Ich widerspreche nicht dass das teilweise ein Luxusproblem ist, wenn man ein Firmenauto hat.

 

Aber: privat viel fahren heißt für den Gesetzgeber mehr als 500km/Monat.

Den Sachbezug alleine als Bemessung herzunehmen ist aber nicht korrekt, da ein Firmenwagen idR Gehaltsbestandteil ist.

Das heißt du bekommst vom Arbeitgeber einen Teil des Gehalts als Auto "bezahlt", wofür Du dann nochmals Sachbezug an den Staat bezahlst.

Klassischerweise ist dieser Gehaltsbestandteil ("car allowance") ca. 500,- brutto, mal mehr mal weniger. Wenn Du Anspruch auf einen "lässigen A6" hast, wohl eher mehr.

 

Beispiel-Rechnung:

Gehaltsbestandteil (mit 50% Grenzsteuersatz): 600,- brutto = 300,- netto

Sachbezug 1,5% (von 50.000,- Anschaffungswert): 750brutto gedeckelt auf 720 brutto = 360,- netto

NEU Sachbezug 2% (von 50.000): 1000brutto gedeckelt auf 960brutto = 480,- netto

 

Nach der Steuerreform peckst Du dann für obiges Beispiel 780,- netto/Monat für die Privatnutzung eines "lässigen A6" (der um 50K€ gar nicht soooo lässig ist), oder 9360,- / a.

Als beruflicher Vielfahrer könnte ich mir um das Geld einen sehr netten Privatwagen für die Wochenenden leisten, und beruflich mit einem nicht-personenzugeordneten Firmenwagen (aka Poolauto) fahren.

 

Für ein "normales" Auto ist die Rechnung dann ca. so:

Gehaltsbestandteil (43% Grenzsteuersatz): 500brutto: 285,- netto

Sachbezug 1,5% (von 30.000 Anschaffungswert): 450brutto = 256 netto

NEU Sachbezug 2% von 30.000: 600brutto = 342,- netto

 

Also statt Gesamtkosten von 541,- nach 1.1.2016 627,- netto/Monat.

Wenn ich ein junges gebrauchtes Auto mit ca. 2000,- Wertverlust/a und den typischen Erhaltungskosten rechne, bin ich bei ca. 500-550,-/Monat Kosten für ein eigenes Auto...

Bearbeitet von bs99
Geschrieben
die beliebten Fiskal-LKW ;) Blechbüchsen mit zwei Sitzen vorne, mit so was bin ich mal 1,5 Jahre durch die Gegend gefahren - danke, nie mehr wieder *dröhn*

 

seat ibiza 1.9d bj 94. hab ich auch 3 jahre ghabt. für eine körpergröße von 1,80 ausreichend platz, einzig klima hat gfehlt. paar dämmmatten hab ich nachpickt, und das problem lärm war ok. straßenlage gut, und klafu-wien früh morgens in 02:15 zu erledigen. und hat 300t. km gehalten. als ich ihn dann für 100€ beim metzker abgeben hab, hab ich fast gweint. obwohl ich die jahre vorher und zwischendurch immer mit 5m auto und min. 150ps unterwegs war.

Geschrieben

@bs99

Hm, hast Recht, so "günstig" ist das dann wirklich nicht mehr. Bin ich froh, dass ich kein Firmenauto hab. :D;) Der Gehaltsbestandteil wäre bei meinem letzten Arbeitgeber niedriger gewesen, als in deinem Beispiel. Das wurde mir allerdings erst angeboten, als ich gekündigt habe...

 

Aber sag: rechnest du nicht verkehrt herum? Du rechnest mE mit 57% statt 43%.

Geschrieben

Ich bin ziemlich sicher dass es korrekt gerechnet ist.

Ein Brutto-Bezug wird mit 43% versteuert => bleiben 57% Nettobezug.

500 Brutto Sachbezug ist mit 500 Brutto Geldbezug gleichzusetzen => entspricht 285,- Nettobezug (wenn der Grenzsteuersatz von 43% zur Anwendung kommt).

Geschrieben

Nicht ganz´, Du berechnest die Steuerlast; die ist für den Staat maßgeblich, für Dich zählt ja was Du im Börsel hast oder eben nicht hast.

 

Du erhältst statt 500,- Gehaltsbestandteil ein Auto: das heißt dir entgehen 285,- Nettogehalt, welches Du bei der Betrachtung Firmenauto ja/nein natürlich berücksichtigen musst.

Dann erhöht der Sachbezug Dein steuerpflichtiges Einkommen mit 1,5% / 2% vom Anschaffungswert bei entsprechender Deckelung (Beispiel: 256,- / 342,- netto)

 

Zu dem Geld dass Du wegen dem Firmenauto nicht bekommst (285,-) kommt also noch der Sachbezug (256/342) dazu, was in Summe 541/627,- im Monat ausmacht.

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