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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

1.254 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Du brauchst ja ganz andere Spezialwerkzeuge... beim Zahnriemenwechsel zB ein Werkzeug zum Kurbelwelle blockieren, die teuren VAG-Diagnosegeräte, Hebebühne,....

Glaub nicht dass es bei anderen Marken anders ist, im Gegenteil... VW ist eh noch halbwegs moderat bzgl. Wartung...

Geschrieben
Du brauchst ja ganz andere Spezialwerkzeuge... beim Zahnriemenwechsel zB ein Werkzeug zum Kurbelwelle blockieren, die teuren VAG-Diagnosegeräte, Hebebühne,....

Glaub nicht dass es bei anderen Marken anders ist, im Gegenteil... VW ist eh noch halbwegs moderat bzgl. Wartung...

 

 

Einfach nur LOL.

Sorry, aber die Gemeinkostenrechnung würde ich gerne sehen. Das sind Mechaniker, keine Gehirnchirurgen.

Geschrieben

Da geht's um was anderes: das sind "Marketingpreise". In gewisser Weise sozial gestaffelt. ;)

 

Motto: dem 100.000-Euro-A8-Fahrer kann ich mehr verrechnen als dem 10.000-Euro-Up-Fahrer.

 

So verhindern die Werkstätten ein bissl, dass die Fahrer günstiger Fahrzeuge ihr Auto zu früh zu freien Werkstätten bringen.

Geschrieben
Zwischenfrage: ist es denn tatsächlich so, dass freie Werkstätten günstiger sind als Vertragswerkstätten? Ich hab ehrlichgesagt noch nie verglichen weil der Mechaniker meines Vertrauens ohnehin eine freie Werkstatt ist.
Geschrieben

Je nach dem.

Wenn bestimmte Ersatzteile die nur vom Vertragshändler bezogen werden können benötigt werden, oder markengebundene Spezialwerkzeuge, dann kann eine freie Werkstatt nicht mit.

Bei Allerweltsarbeiten sind freie idR günstiger.

 

Ich hole bei privaten Aufträgen größerer Art immer ein Angebot von mehreren Werkstätten ein.

Geschrieben
Zwischenfrage: ist es denn tatsächlich so, dass freie Werkstätten günstiger sind als Vertragswerkstätten? Ich hab ehrlichgesagt noch nie verglichen weil der Mechaniker meines Vertrauens ohnehin eine freie Werkstatt ist.

 

Die Werkstattwahl ist für mich mehr eine Vertrauensfrage denn eine Kostenfrage. Ich fahr seit zig Jahren zum Lagerhaus in Gloggnitz. Auch jetzt noch obwohl ich doch ein Stückerl weg gezogen bin. Die haben Renault, Dacia und Subaru, ich aber Toyota. Mit'n ersten bin ich sogar noch in der erweiterten Garantie zum Lagerhaus.

War dann nach 11 Jahren bei der oben erwähnten Kulanzregelung auch kein Problem. Hauptsache dokumentierte Wartung. Von wem war Toyota egal :top:

Fürs LGH spricht, dass sie mich noch nie merklich übern Tisch ziehen wollten. Im Gegenteil: Wenn während der Reparatur was auffällt werde ich angerufen und die Vorgehensweise wird abgeklärt. Preise fair, gemacht wird was nötig ist. Und zwar aus Kundensicht nicht aus Sicht der Werkstatt. Ersatzteile haben sie auch noch alle bekommen.

Geschrieben
4x4 macht auf jeden Fall einiges aus, etwa ein halber bis ein dreiviertel Liter. (weiß ich vom Vgl. des vorherigen 4x4-Octavias mit 105PS mit dem weitgehend identen Golf VI Variant 105PS meiner Freundin)

 

Aber momentan ist der neue Verbrauch noch nicht repräsentativ.

Spritmonitor spricht von 6,8-7 Liter für den 184PS 4x4 DSG Octavia.

 

Abschliessend zum Verbrauchsthema:

(Zur Erinnerung: Octavia 4x4 DSG 180PS Benziner)

Bin heute mal bewusst mit Verbrauchsreset vor dem Wegfahren eine grosse Runde gefahren (hatte was zu kontrollieren, 130km gesamt).

Die 11l dürften doch eher den Kurzstreckenfahrten geschuldet sein, denn heute bei teilweise minus15° und mit 80-130 km/h und 1000hm in der Fahrt waren wir haargenau bei 8l Durchschnitt (und das mit einer kleinen Drifteinlage auf einem grossen leeren Parkplatz und ein paar Überholvorgängen).

 

Somit liegt der Verbrauch wieder etwa im Bereich des erwartbaren und ich kann mir das doch eher wieder privat vorstellen :) aber erstmal wird der Megane noch behalten :) aber beim nächsten Auto überleg ich sicher zweimal zwischen Diesel und Benziner...

Geschrieben (bearbeitet)
Zwischenfrage: ist es denn tatsächlich so, dass freie Werkstätten günstiger sind als Vertragswerkstätten? Ich hab ehrlichgesagt noch nie verglichen weil der Mechaniker meines Vertrauens ohnehin eine freie Werkstatt ist.

 

Auf jeden Fall macht sich ein Preisvergleich bezahlt.

Ich zahl bei meinem Händler ca. 80-90€ die Stunde (in der Nähe von Gleisdorf). In Graz würde ich bei der Vertragswerkstätte des selben Herstellers ca. 120-130€ zahlen. Noch dazu darf ich bei "meinem Händler am Land" Teile wie Luftfilter, Zündkerzen, Bremsscheiben und -beläge, Öl, usw. mitnehmen, sofern es Erstausstatterqualität entspricht. In Graz durfte ich nicht mal das Öl mitnehmen, obwohl die Vertragswerkstätte nur 5W30 verwendet und der Hersteller für den Motor 0W40 empfiehlt (und ich eben 0W40 mitgenommen hätte). Mein Vater besitzt seit über einem Jahr ein Auto eines anderen dt. "Premiumherstellers" und der Preisvergleich sowie Mitnahmemöglichkeit sieht 1:1 gleich aus...

Aus Garantiegründen habe ich mich aber noch nicht nach freien Werkstätten umgesehen. Bremsen lasse ich z.B. von einem Freund wechseln. Öl in naher Zukunft auch...

 

 

@max

Das klingt eh total vernünftig (ungeachtet der Reifen-/Felgendimension). Bin am Wochenende kurzfristig mit dem 2l 150PS Diesel von meinem Vater gefahren und auf einer Strecke von ca. 2km stand schlussendlich ein Durchschnittsverbrauch von ca. 11l bei reiner Stadtfahrt (ich weiß... Todsünde für Turbodiesel...:rolleyes:).

Bearbeitet von Mr.Radical
Geschrieben (bearbeitet)
Einfach nur LOL.

Sorry, aber die Gemeinkostenrechnung würde ich gerne sehen. Das sind Mechaniker, keine Gehirnchirurgen.

 

Wenn so ein Mechaniker sagen wir 2800 brutto verdient... dann sind das im Jahr etwa 40000€. Dann kommen die Lohnnebenkosten Arbeitgeberseitig drauf, also 50000.

Dann hat der sagen wir Vollzeit 2000 Stunden im Jahr und ist so zu 80% ausgelastet (dann ist die Werkstatt schon ziemlich gut)-->Arbeitsstunde kostet 32€.

Dann kommt die ganze Verwaltung rundherum, meistens wird für sagen wir mal im Schnitt 2-3 Arbeitsstunden ein Termin fällig-->pro Auftrag im Schnitt 30 Minuten Termin abmachen, Rückfragen, Rechnung schreiben, Reklamationen usw

-->bist schon bei sicher 45-50€/Stunde

Dann rechne Schulungen - sagen wir jeder MA braucht im Jahr 10 Tage Schulung für neue Modelle, und die kosten ja auch was, dann bist bestimmt bei 55€.

Dann die Werkstatt. In einem normalen Betrieb hast du sagen wir 5 Mechaniker in einem durchschnittlichen Gebäude. So ein Gebäude kostet sagen wir mit Grund ohne Einrichtung 500000€ in brauchbarer Lage. Auf 20 Jahre abgeschrieben macht das 25000€ pro Jahr bzw 3€ pro Arbeitsstunde.

Sonstige allgemeine Werkzeugkosten sind bestimmt schnell nochmal in derselben Höhe (Prüfstand, Abgasmesser, Klimageräte,....) sodass wir dann sicher bei 65-70€ sind.

Dann hast du im Unternehmen Overheadkosten für Verwaltung, HR, Abwicklung Rückrufe, Reklamationen etc. bestimmt bei 10-20%, landest schnell mal bei 85€.

Dann hau noch die Märchensteuer drauf und zack, du bist ohne jeglichen Luxus bei 102€ angelangt.

 

Ich wills nicht verteidigen, aber ich kann verstehen, warum so kalkuliert (werden muss)...

 

Ich mach einfach immer mehr selber. Demnächst dann auch Ölwechsel (hol mir so ein Absauggerät).

Bearbeitet von MalcolmX
Geschrieben
...Sonstige allgemeine Werkzeugkosten sind bestimmt schnell nochmal in derselben Höhe (Prüfstand, Abgasmesser, Klimageräte,TORX Bits....)

 

Ich ergänzte in Anlehnung an diesen erheiternden Post:

 

151.62€ 3. + spezialwerkzeug (torx zb)

158,16 geselle mit torx

167,76 geselle mit inbus und samthandschuhen

187,02 meister

207,8 meister mit torx und samthandschuhen

Geschrieben
Die VW Werkstätte meines Vertrauens hat nix dagegen wenn ich passendes Öl selbst mitbringe und dann ist beim Standardservice der Preis moderat. Was leider bei komplexeren Reparaturen ausserhalb der Garantie schnell sehr teuer wird. Hab beim Wiederverkauf leider schon des öfteren nicht sehr erfreute Ankäufer/Käufer gesehn die mit Serviceeinträgen von Freien Werkstätten wenig Freude haben und ich hab beim Gebrauchtkauf, ob gerechtfertigt oder nicht, auch mehr Freude mit einem Vollständigen Hefterl vom zb VW.
Geschrieben

Kommt hald aufs Auto an.

Bei meinem Megane (6 Jahre alt, genug km drauf) ist der Wiederverkaufswert eh schon soweit abgesunken, dass einem das getrost wurscht sein kann... deshalb mach ich auch selber, was irgendwie möglich ist...Weil selbst wenn dann irgendwann jemand 500€ weniger zahlt... bis dahin hab ich schon 2-3000€ an Wartungskosten gespart.

Alleine die Anhängerkupplung selber einzubauen hat mir 700 CHF gespart, bei der Spurstange zuletzt 300 CHF.

Geschrieben

Da ists wirklich schon egal und ich komm zum Glück in den Genuss dass sich mein Schwager (Audi Mechaniker) um meinen 98er Audi A4 kümmert und ich bis auf die Teile nix zahlen muss. Sonst wäre ein Zahnriementausch ein finanzieller Totalschaden

Kommt hald aufs Auto an.

Bei meinem Megane (6 Jahre alt, genug km drauf) ist der Wiederverkaufswert eh schon soweit abgesunken, dass einem das getrost wurscht sein kann... deshalb mach ich auch selber, was irgendwie möglich ist...Weil selbst wenn dann irgendwann jemand 500€ weniger zahlt... bis dahin hab ich schon 2-3000€ an Wartungskosten gespart.

Alleine die Anhängerkupplung selber einzubauen hat mir 700 CHF gespart, bei der Spurstange zuletzt 300 CHF.

Geschrieben
naja muss man immer schauen :) meine Schwester hat auch eine 2002er Audi A4... momentan bei 220tkm und läuft 1a :) nur ein hinteres Fenster hält momentan nur mit einem eingeklemmten Karton, da muss man wenns warm ist mal ran :D
Geschrieben
Alleine die Anhängerkupplung selber einzubauen hat mir 700 CHF gespart, bei der Spurstange zuletzt 300 CHF.

 

Grad bei der AHK würde ich mich zwar technisch auch drüber trauen, aber ohne Einbaubestätigung der Werkstatt ist das ein so eine Sache. Meine geerbte Kiste ist 11 Jahre alt und die Montage der AHK tut halt jetzt wirklich weh. ABER: Wenn ich um zig tausend Euro Radln da dran hänge und die werden gestohlen oder bei einem Auffahrunfall oder Parkschaden beschädigt, bin ich mir 100 % sicher, dass trotz der erforderlichen Versicherungen irgendein Winkeladvokat der Versicherung oder der Gegenseite drauf kommt, dass die Einbaubestätigung nicht vorliegt und dass das so ja gar nicht sein hätte dürfen....

Geschrieben

Also wenn man max 140-150 laut Tacho (also real unter 145) fährt - dann halten die Motoren inzwischen doch eh ewig - wenn nicht allzu viel Kurzstrecke dabei ist. Kenne jemanden der viel fährt - aber halt nie sehr schnell. Der hat jetzt das vierte mal ein Auto gebraucht mit über 150K gekauft (3-5 Jahre alt), und dann noch locker 200-300K km drauf - und trotzdem geht ihm eigentlich nie was kaputt. Verkauft die Autos dann mit 10-11 Jahren - bis dahin hat er eigentlich nie Reparaturen (immer Passat oder A6 mit Vollaustattung und DSG oder früher Automatik - was ja eigentlich nicht gut hält - aber bei nur Langstrecke und wenig Vollgas - sprich kein runterschalten zum überholen - wohl kein Problem).

Getriebe hängt halt davon ab wie viel Stadtverkehr man fährt. Muss man täglich nach Wien rein und wieder raus - dann ist das mit dem Stau sicher nicht förderlich.

 

Was viel ausmacht ist Garage oder draußen parken - parkt man fast nur in Garage, fährt wenig Kurzstrecke, und ist nicht am Vollgasfahren auf deutscher Autobahn - dann halten die Autos eh lang. Und wenn die wollten könnten die eh quasi ewig halten - aber die sind technsisch so weit dass halt so kalkuliert wird wie oft was kaputt gehen soll - bzw halt wie teuere Teile verbaut werden.

 

Aus Wien bietet sich an in Bratislava eine Werkstatt zu suchen - etwa halber Preis - die freien nochmal billiger - und erst recht wenn das Auto alt ist und man auch gebrauchte Ersatzteile reinbauen lässt.

Geschrieben
Nachdem ich mir an meinen Fahrzeugen so gut wie alles selber mache, hab ich keine Service Einträge im Serviceheft, aber ich habe alle Rechnungen Chronologisch aufgehoben, somit eine Historie zum Wagen die nachvollziehbar ist. Hatte damit beim Verkauf noch nie Probleme. Kommt sicher auch drauf an wie man beim Verkauf rüber kommt.
Geschrieben
Hatte vor einigen Monaten das Vergnügen einen Renault Megane Benziner ohne Serviceeinträge verkaufen zu dürfen. War sehr mühsam ein Auto das 1A dasteht und auch immer alles gemacht wurde zu verkaufen da der Megane schon unbeliebt, dann noch Benziner und das Serviceheft hat noch dazu fast eintausend Abschlag gebracht
Nachdem ich mir an meinen Fahrzeugen so gut wie alles selber mache, hab ich keine Service Einträge im Serviceheft, aber ich habe alle Rechnungen Chronologisch aufgehoben, somit eine Historie zum Wagen die nachvollziehbar ist. Hatte damit beim Verkauf noch nie Probleme. Kommt sicher auch drauf an wie man beim Verkauf rüber kommt.
Geschrieben (bearbeitet)
Grad bei der AHK würde ich mich zwar technisch auch drüber trauen, aber ohne Einbaubestätigung der Werkstatt ist das ein so eine Sache. Meine geerbte Kiste ist 11 Jahre alt und die Montage der AHK tut halt jetzt wirklich weh. ABER: Wenn ich um zig tausend Euro Radln da dran hänge und die werden gestohlen oder bei einem Auffahrunfall oder Parkschaden beschädigt, bin ich mir 100 % sicher, dass trotz der erforderlichen Versicherungen irgendein Winkeladvokat der Versicherung oder der Gegenseite drauf kommt, dass die Einbaubestätigung nicht vorliegt und dass das so ja gar nicht sein hätte dürfen....

 

In der Schweiz muss man zur Behörde zur Abnahme.

Da mach ich mir Null Gedanken.

Zumal so eine AHK ja auch ziemlich Nukeproof ist. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass die Werkstatt auch wesentlich weniger Augenmerk auf die Abdichtung der Längsträger gelegt hätte.

Angesehen davon hab ich noch nie von einer AHK gehört die abgefallen ist (sofern fachgerecht montiert)

 

AHK ist hald praktisch wenn man zB in Laax biken geht.

Sonst fummelst erstmal die Räder runter, sperrst sie ab oder hütest sie, fährst dann in die Tiefgarage und beim Heimfahren dasselbe Spiel.

Verbrauch am Dach ist auch viel höher...

Bearbeitet von MalcolmX
Geschrieben
Hohes Auto, niedrige Garage, Räder aus dem Wind, dreckige Räder resultieren bei Regen nicht automatisch in einem versauten Auto usw. usf. Wurde eh schon diskutiert. Ich finde für mich die AHK praktikabler. Jetzt wird aber gleich wieder irgendwer erklären, dass in seinem italienischen Poloverschnitt 5 Räder und 6 Leute auf 4-monatige Expeditionreise gehen können und sowohl Dach- als auch Heckträger komplett unnötig sind.
Geschrieben
In der Schweiz muss man zur Behörde zur Abnahme.

Da mach ich mir Null Gedanken.

Zumal so eine AHK ja auch ziemlich Nukeproof ist. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass die Werkstatt auch wesentlich weniger Augenmerk auf die Abdichtung der Längsträger gelegt hätte.

Angesehen davon hab ich noch nie von einer AHK gehört die abgefallen ist (sofern fachgerecht montiert)

lies noch mal, ums abfallen mache ich mir keine Sorgen!
Geschrieben
Also wenn man max 140-150 laut Tacho (also real unter 145) fährt - dann halten die Motoren inzwischen doch eh ewig - wenn nicht allzu viel Kurzstrecke dabei ist. Kenne jemanden der viel fährt - aber halt nie sehr schnell. Der hat jetzt das vierte mal ein Auto gebraucht mit über 150K gekauft (3-5 Jahre alt), und dann noch locker 200-300K km drauf - und trotzdem geht ihm eigentlich nie was kaputt.

 

Pendle täglich 150km /hin & retour) auf der Autobahn und fahre auch nicht schnell, mein Resümee

 

Audi A3 (gekauft mit 100.000) verkauft mit 240.000 weil

- Fahrwerk komplett durch

- diverse Querlenker, Stützteile,.... ausgeschlagen (zum wiederholten Mal)

- Klimakompressor hin

- ....

 

1er BMW

Kaputter Turbo bei 210.000 ,aber Fahrwerk ziemlich lädiert

bereits 3x Stoßdämper gewechselt, Kupplung wäre ebenfalls gekommen

 

Audi A4

Lief Problemlos bis 220.000, verkauft vor Zahnriemenwechsel

 

IMHO kommt neben dem Motor/Getriebe bei derartigen Laufleistungen immer wieder Wehwechen bei div. Gelenken vor und vor allem sind die Stoßdämpfer irgendwann hin und derartige Rep. sind zumindest in Ö Vertragswerkstätten recht teuer im Vergleich zum Restwert.

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