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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Hab das jetzt mal für einen California eingegeben (wo ich den Neupreis AT und Eurotax AT herbekomme ist mir schleierhaft, hab die Daten für D vom ADAC genommen).

 

Demnach müsste man da 5,3k€ in Ö nachzahlen wenn man ihn hier anmelden will.

T5.JPG

 

Wie sieht das aus wenn meine Schwester den jetzt zB 3 Jahre in D fährt und dann nach Ö zurück kommt. Welche Werte werden dann hergenommen? Immer noch der Kaufpreis von 2019 aber der Eurotaxwert von 2022?

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Hab das jetzt mal für einen California eingegeben (wo ich den Neupreis AT und Eurotax AT herbekomme ist mir schleierhaft, hab die Daten für D vom ADAC genommen).

 

Demnach müsste man da 5,3k€ in Ö nachzahlen wenn man ihn hier anmelden will.

[ATTACH=CONFIG]207233[/ATTACH]

 

Wie sieht das aus wenn meine Schwester den jetzt zB 3 Jahre in D fährt und dann nach Ö zurück kommt. Welche Werte werden dann hergenommen? Immer noch der Kaufpreis von 2019 aber der Eurotaxwert von 2022?

 

Das muss dann doch fast der eurotax wert sein (oder vergleichbar). Es würde ja sonst mit dem Kauf von einem Gebrauchten nicht zusammen passen. Der Neuwert von vor 3 Jahren kann es nicht sein.

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Also ist es egal ob sie ihn gleich in Ö anmeldet oder erst in ein paar Jahren, es zählt immer der Kaufpreis.

 

T5 Cali Beach, Allrad, ab 2010 mit 140PS, unter 200.tkm und unter 30k€ ist in Ö nicht auffindbar.

 

Für ~20 Jahre alte T4 wollen sie teilweise noch 20k€.

 

Soll das ein Alltagsfahrzeug werden?

Ich finde die für das was sie kosten schwer überschätzt.

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Unter der Woche 2. Alltagsfahrzeug um in D in die Arbeit zu fahren und am Wochenende/im Urblaub Freizeitmobil (Campen, Paragleiten, Schifahren, Festivals, von München aus zu seinen Eltern nach Kitzbühl fahren oder zu uns in die Stmk, auch mal zu sechst oder siebt wo hin fahren).

 

Preise sind eine Frechheit, ja.

Aber eine Alternative gibt es nicht wirklich. Dazu kommt dass unser Schrauber nur VAG Autos angreift.

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seit den Zeiten als mein T2 mit Westfalia Ausstattung neu war - sind die Preise für der gebrauchten und neuen VW Busse nur mehr ein Witz und seit ich gesehen hab was ein T6.1 California / Ocean neu kosten kann (über € 100.000,-) kann ich nur mehr lachen über deren Preispolitik.

 

Wenn ich mir Heute einen Alltagscamper holen wollte, dann würde ich mir den Ford Transit Westfalia Nugget anschauen. Meinem Hausschrauber ist die Marke aber wurscht.

Bearbeitet von magas66
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Na zum T6 gibts inzwischen einige Alternativen...

 

Ein Kollege ist gerade von T5 auf Fiat Talento umgestiegen und schwer begeistert ..

Wir hatten einen Vereinsbus, bisher auch immer VW, seit einigen Jahren aber einen Ford Transit Custom, ebenfalls sehr zufrieden und kostet im Endeffekt nach allen Rabatten etc. gut 10.000€ weniger.

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Die Preise sind happig (Liga: A6, 5er, E-Klasse...), aber wenn man weiß was man beim Kauf tut ist z.B. der California Beach eines der "günstigsten Luxusfahrzeuge" (und nichts anderes sind diese Wägen!) am Markt. Steuer und Versicherung sind mit 150PS im Vergleich billig und realer(!) Wertverlust nach 3 Jahren und 40tkm: ca 4-7k, bei Gebrauchtfahrzeugen kann(!) hier eine glatte Null stehen. Er wurde aber aufgrund günstiger Umstände monatelang als Hotelersatz genutzt und macht nach wie vor viel Freude. Die neuen Mercedes mit Hochdach sind übrigens auch richtig geil und auch der Ford kann was, ist aber aufgrund des Heckküchenlayouts weniger variabel. Viel Spass beim Suchen, Finden, Kaufen und Nutzen! :) Bearbeitet von Konfusius
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Die Preise sind happig (Liga: A6, 5er, E-Klasse...), aber wenn man weiß was man beim Kauf tut ist z.B. der California Beach eines der "günstigsten Luxusfahrzeuge" (und nichts anderes sind diese Wägen!) am Markt. Steuer und Versicherung sind mit 150PS im Vergleich billig und realer(!) Wertverlust nach 3 Jahren und 40tkm: ca 4-7k, bei Gebrautfahrzeugen kann(!) hier eine glatte Null stehen. Er wurde aber aufgrund günstiger Umstände monatelang als Hotelersatz genutzt und macht nach wie vor viel Freude. Die neuen Mercedes mit Hochdach sind übrigens auch richtig geil und auch der Ford kann was, ist aber aufgrund des Heckküchenlayouts weniger variabel. Viel Spass beim Suchen, Finden, Kaufen und Nutzen! :)

 

Bei einem Auto auf wenig Wertverlust zu setzen find ich abrr immer ziemlich wild. Ich geh bei einem Auto eigtl immer davon aus, dass es binnen 10 Jahren trotz Vollkasko einen 100% Wertverlust hat. Es passiert schnell einmal was (Unfall, große Reparatur, schlechtes Blech und und und). Wenn einem das finanziell egal ist, kann man sich einen California schon kaufen. :)

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Naja, am Gedanken von Konfusius ist aber schon was dran. Wenn man immer einen bspw. 5-jährigen California kauft und nach 8 Jahren verkauft, hast einen in Relation zum Kaufpreis recht geringen Wertverlust, weil da die Nachfrage einfach so narrisch ist. (besonders wenn man's ev. schafft, günstig einzukaufen und gut zu verkaufen, bspw. mit Import aus DE)

 

Wenn die Kapitalbindung für einen kein Problem ist, schon überlegenswert.

 

Ansonsten finde ich die Gebrauchtpreise und Neupreise der California einfach nur narrisch.

 

 

Da gibt's einen im Standard-Autoforum, der immer davon erzählt, dass er alle 6 Monate einen Kleinwagen aus DE importiert und nach 6 Monaten mit 0 Euro Wertverlust verkauft.

Beim Auto meiner Frau wär's vermutlich auch möglich. Haben das mit 2000 Euro Vorteil ggü. österr. Preisen letztes Jahr importiert und könnten's jetzt wohl um's gleiche Geld wieder verkaufen. Mich interessiert das Herumgscheißert halt nicht... ;)

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@GT: Die Annahme stimmt bei vielen Fahrzeugen, bei manchen definitiv nicht und die Kasko ist in dem Preisbereich Pflicht. Schau dir den Werterhalt bzw die Preisentwicklung von z. B. klassischen Porsches, G-Klassen, Land Rover Defender, klassischen Mercedes SL, Californias und einigen anderen KFZ an. Kosten wird der Spass immer was, aber es hält sich in Grenzen und ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf alte Autos (und auf viele Neuwägen auch nicht :-D ). Ein Anfang ist aber gemacht, wenn man für sein Auto keinen Kredit (oder andere Kreditsubstitute) braucht und selbst einen Totalverlust wegstecken kann ohne zu verzweifeln. Sonst macht die ganze Angelegenheit eh keinen Spass. Bearbeitet von Konfusius
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Okay, ja, so seh ich das auch. Wenn man sich zB einen California einfach leisten kann und ein ordentlicher Wertverlust nicht übertrieben weh tut, dann geht das natürlich. Mir tut ja mein 20keur Auto schon leid, wenn ich damit auf griechischen Strandwegerln herum fahre - gleichzeitig hasse ich aber das Aufpassen auf ein Auto haha. Ich bin nrt der Typ für sowas. :)

 

Mit der Taktik einen California ein paar Jahre ohne Verlust zu fahren traust doch doch nicht jedes Jahr ein paar Wochen campen damit... Bzw nur so, dass es wenig Spaß macht, oder? Irgendwie absurd, find ich. Bei Porsche und Co ist das was anderes. Aber ein California ist ein Nutzfahrzeug. Dass so einer nach einigen Jahren innen a bissl ranzig ist, hier und da wo Gaffa Tape im Spiel ist usw ist bei angemessener Nutzung ja net einmal vermeidbar. Oder?

Bearbeitet von GrazerTourer
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mach grad die erfahrung, dass so ein nicht vorhandener bzw negativer wertverlust auch zu problemen führen kann: ich hab einen vorsteuerabzugsberechtigten landrover defender bj. 2008 als firmenwagen. jetzt überleg ich, ihn "rauszukaufen" und privat weiterzunutzen.

voll super: der marktwert des fahrzeugs nähert sich nach 11 jahren und 190.000 km gerade dem damaligen neupreis an, den müsste ich dann natürlich voll versteuern.

wenn ich noch ein paar jahre warte, wird der zeitwert deutlich übern anschaffungspreis sein - das heisst das auto trägt dann auch noch zum firmengewinn bei, wenn ich ihn rauskaufe. ohne dass ich tatsächlich mit ihm geld mache, weil ich ihn ja unbedingt selbst weiternutzen will....

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mach grad die erfahrung, dass so ein nicht vorhandener bzw negativer wertverlust auch zu problemen führen kann: ich hab einen vorsteuerabzugsberechtigten landrover defender bj. 2008 als firmenwagen. jetzt überleg ich, ihn "rauszukaufen" und privat weiterzunutzen.

voll super: der marktwert des fahrzeugs nähert sich nach 11 jahren und 190.000 km gerade dem damaligen neupreis an, den müsste ich dann natürlich voll versteuern.

wenn ich noch ein paar jahre warte, wird der zeitwert deutlich übern anschaffungspreis sein - das heisst das auto trägt dann auch noch zum firmengewinn bei, wenn ich ihn rauskaufe. ohne dass ich tatsächlich mit ihm geld mache, weil ich ihn ja unbedingt selbst weiternutzen will....

 

Red mal mit einem Steuerberater wenn du das noch nicht gemacht hast.

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Bei der FF haben wir einen 2004er Defender 130 mit aktuell erst rund 15.000km oben.

 

Bin echt schon gespannt was wir für den kriegen wenn er in ein paar Jahren außer Dienst gestellt wird.

 

@California: Schwesterchen hat jetzt bei einem 2013er Beach Modell zugeschlagen, krieg ihn aber erst zu Weihnachten zu sehen.

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@GT: Also unserer ist nach 3 Jahren und unter anderem einer ausgiebigen Toskanareise, mehreren Kurztrips in Ö und ins benachbarte Ausland und einer 10tkm Reise entlang der westeurop. Küste in einem Zustand von 1-2, trotz kleinem Kind. Er wird halt gepflegt, Service gemacht und Schonbezüge sind Pflicht! Ganz ehrlich, wenn was eingeht oder beschädigt wird, wird es erneuert oder ist ohnehin von der Kasko oder der 5jährigen Garantie abgedeckt, also fast wurscht. Meine Frau hat wie er 4 Monate alt war einen blöden Deppscher gemacht und die Kasko durfte dann inkl. USt. fast 5k für eine neue Stoßstange, ein Rücklicht und eine Fingernagelgroße "Delle" in der Heckklappe löhnen - nicht fein, aber im Endeffekt powidl.

 

@bernardo: Zach! Ich habe mir auch schon in den Arsch gebissen. 2011 wäre ich wegen einem Flottenwechsel günstigst (+/-7k€ ohne Import vom Westbalkan, bei rund 60-70tkm Laufleistung) an einen jungen Defender 110 (aber ohne Klima) von einer großen int. tätigen Minenräumfirma gekommen, danach (EZ ab 06/2008) ist steuerlich alles deppat geworden und die Preise sind echt brutal nach oben gegangen. Die deutsche Bundeswehr hat in den letzten Jahren dutzende alte Wölfe (Puch G, 4-Gang Handschalter mit Saugdiesel) im Kosovo an "Bedürftige" (Jäger, Bauern etc) verschenkt - Heimtransport zu teuer bzw ausmusterungsbedingt. Bei uns kosten die Gurken 10-14k, hab mir auch gedacht ich spinne... :p

Bearbeitet von Konfusius
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