jüdo Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 Na dann wäre die ganze Truppe von früher wieder beisammmen! :f: Zitieren
Roadrookie Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 Also gibts jetzt was Neues was noch nicht nachweisbar ist. Eine Bekannte arbeitet in einem namhaften österreichischen Institut, wo die Proben auf Doping untersucht werden. Wenn negativ getestet wird, müssen die Proben vernichtet werden. Zwecks Studie wurden aber etliche Proben nicht entsorgt und eingefroren. Nach 10 Jahren waren ALLE vorher negativ getesteten Proben jetzt mit den neuen Tests positiv. Das Ergebnis konnte natürlich nie veröffentlicht werden, da es nicht wirklich legal zustande gekommen ist. Zitieren
NoControl Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 Also gibts jetzt was Neues was noch nicht nachweisbar ist. Eine Bekannte arbeitet in einem namhaften österreichischen Institut, wo die Proben auf Doping untersucht werden. Wenn negativ getestet wird, müssen die Proben vernichtet werden. Zwecks Studie wurden aber etliche Proben nicht entsorgt und eingefroren. Nach 10 Jahren waren ALLE vorher negativ getesteten Proben jetzt mit den neuen Tests positiv. Das Ergebnis konnte natürlich nie veröffentlicht werden, da es nicht wirklich legal zustande gekommen ist. in 10 jahren tut sich auch einiges auf der "verbotsliste"! also würd ich sagen das dein vergleich nicht passen ist! das hier ist kein doping-fred http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=88743&highlight=doping Zitieren
Extravaganza Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 das hier ist kein doping-fred http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=88743&highlight=doping wie vorhin schon jemand schrieb, ist jeder Armstrong-Thread ein Doping-Thread... Zitieren
SirDogder Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 in 10 jahren tut sich auch einiges auf der "verbotsliste"! also würd ich sagen das dein vergleich nicht passen ist! [/url] das is ja wurscht! Gedopt ist gedopt, ob damals legal, heute legal, damals verboten, heute nicht verboten, hin her, scheißegal. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 .....Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu, die meisten Leute haben ja nichts besseres zu tun ..... Wenn wirklich jemand Beweise hätte dann wären die Germanen und und die Franzmänner so geil drauf ihm ans Bein zu pissen dass sie schon längst die Inquisition (sicher falsch geschrieben:()nach Texas geschickt hätten und die Bildzeitung hätte eine Sonderausgabe dem erwischten Lance gewidmet. ... aber der Schwager eines Nachbarn hat da angeblich jemanden gekannt der von jemanden gehört hat ................ Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 lance ist halt eine person die polarisiert. in fast jeder sportart gibts eine. in österreich zb der herminator. entweder man mag ihn oder auch nicht. Für den echten Sportler braucht es so etwas (eh) nicht. Da zählt die Leistung im Sport. Egal was dieser nebenbei und abseits seines Sportes "aufführt". Außerdem: Die Tour (Giro&Co.) macht die Stars . was mich bei im beeindruckt hat war die art und weise wie er sich auf die tour vorbereitet hat und wie er sie gefahren ist. da war alles perfekt geplant bis ins letzte detail. denn konnte nix überraschen. er hat neue standards gesetzt. heute kopieren ja alle diese methode (oder versuchen es zumindest mehr oder weniger) Professionell eben . Und wie in anderen Spitzensportarten, wird auch dort nichts mehr dem Zufall überlassen. Alles ist professioneller geworden. LA hat es, offensichtlich, auf die Spitze getrieben, und dafür 7x den Tour Sieg "eingeheimst". (wie bei Alain Prost. Sicher ein guter Rennfahrer, aber er saß oft im besten Wagen/Team. Aber auch das ist eine Kunst; was andere nicht konnten). mfg wo-ufp1 Zitieren
hermes Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 Also gibts jetzt was Neues was noch nicht nachweisbar ist. Eine Bekannte arbeitet in einem namhaften österreichischen Institut, wo die Proben auf Doping untersucht werden. Wenn negativ getestet wird, müssen die Proben vernichtet werden. Zwecks Studie wurden aber etliche Proben nicht entsorgt und eingefroren. Nach 10 Jahren waren ALLE vorher negativ getesteten Proben jetzt mit den neuen Tests positiv. Das Ergebnis konnte natürlich nie veröffentlicht werden, da es nicht wirklich legal zustande gekommen ist. ist ja auch uninteressant. das jetzige reglement gilt - was in zukunft verboten sein wird, aber jetzt noch erlaubt ist (oder noch nicht reglementiert, weil den offiziellen unbekannt), weiß keiner. das theater um die alen LA-proben ist lächerlich. der merckx war nach heutigen maßstäben auch nicht sauber. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 Also gibts jetzt was Neues was noch nicht nachweisbar ist. Eine Bekannte arbeitet in einem namhaften österreichischen Institut, wo die Proben auf Doping untersucht werden. Wenn negativ getestet wird, müssen die Proben vernichtet werden. Zwecks Studie wurden aber etliche Proben nicht entsorgt und eingefroren. Nach 10 Jahren waren ALLE vorher negativ getesteten Proben jetzt mit den neuen Tests positiv. Das Ergebnis konnte natürlich nie veröffentlicht werden, da es nicht wirklich legal zustande gekommen ist. Dramatisch das so etwas illegales in einem angeblch namhafen österreichischen Institut vorkommt. Eigentlich sollte von Amts wegen sofort ein Verfahren gegen das Institut eingeleitet werden:devil: Zitieren
Fl0 Geschrieben 11. September 2008 Geschrieben 11. September 2008 das is ja wurscht! Gedopt ist gedopt, ob damals legal, heute legal, damals verboten, heute nicht verboten, hin her, scheißegal. Der erste Satz aus wikipedia definiert doping eigentlich ganz gut: Unter Doping versteht man gemeinhin die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung der sportlichen Leistung. Dabei geht es aber nicht um die unerlaubten substanzen von heute sondern um die vor 10 Jahren. Da zur damaligen Zeit die Substanzen nicht illegal waren und der fahrer zum zeitpunkt des Rennens nichts illegales eingenommen hatte, war er nicht gedopt. Punkt aus Schluss! in 10 Jahren verbietens vlt. Apfelsaft und dann werdens auch sagen; tja vor 10 Jahren warens alle gedopt. Zitieren
revilO Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 die Ausführungen von Roadrookie sind aber nur so zu verstehen, dass die jahrelang eingefrorenen Proben aufgrund eines verfeinerten Testverfahrens Jahre später positiv "wurden" und nicht weil nach Mitteln gesucht wurde, die vor Jahren noch nicht auf der Verbotsliste standen Zitieren
Dr. Dodge Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 noch einer ist am überlegen zurück zu kommen -> Boogerd, jetzt werdens alle deppat :f: Zitieren
Roadrookie Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 die Ausführungen von Roadrookie sind aber nur so zu verstehen, dass die jahrelang eingefrorenen Proben aufgrund eines verfeinerten Testverfahrens Jahre später positiv "wurden" und nicht weil nach Mitteln gesucht wurde, die vor Jahren noch nicht auf der Verbotsliste standen Ganz genau erkannt Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 So, nach einer mehrtägigen Schrecksekunde mein Senf dazu: Kann die Rückkehr des eineiigen Testosteronbombers die Glaubwürdigkeit des Radsports noch weiter erschüttern? Nein, völlig unmöglich. So wie eleon in einem anderen Thread schrieb, sind Triathlon und Radsport in diesen Dingen auf einer Ebene mit Wrestling und Schlammcatchen angelangt. Die Rückkehr von Armstrong, Landis, Basso und Hamilton kann uns also nur mehr auf Augenhöhe mit Hütchenspielern runterziehen, das ist verkraftbar. Für mich ist dieses Comeback ein klarer Fall von Suchtverhalten (zumindest psychisch). Ich hätte ihn für souveräner und abgeklärter gehalten und bin schon gespannt, wie das französische Publikum nächstes Jahr reagiert, wenn ihr jahrelanger Alptraum plötzlich wiederkommt. Was ich für problematisch halte, auch wenn es jetzt den Radsport nur periphär betrifft: Kann man heutzutage als Prominenter oder Profisportler eigentlich noch einen beiläufigen Furz lassen, ohne ihn der "Krebsforschung", dem "Weltfrieden" oder den hungernden Kindern in Afrika zu widmen? Ich finde diese Verquickung von Opportunismus, Kommerz und geheuchelter Humanität, die im angloamerikanischen Raum erfunden wurde und das Festland längst erreicht hat, inzwischen schon unerträglich. Zitieren
4cross Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 So, nach einer mehrtägigen Schrecksekunde mein Senf dazu: Kann die Rückkehr des eineiigen Testosteronbombers die Glaubwürdigkeit des Radsports noch weiter erschüttern? Nein, völlig unmöglich. So wie eleon in einem anderen Thread schrieb, sind Triathlon und Radsport in diesen Dingen auf einer Ebene mit Wrestling und Schlammcatchen angelangt. Die Rückkehr von Armstrong, Landis, Basso und Hamilton kann uns also nur mehr auf Augenhöhe mit Hütchenspielern runterziehen, das ist verkraftbar. Für mich ist dieses Comeback ein klarer Fall von Suchtverhalten (zumindest psychisch). Ich hätte ihn für souveräner und abgeklärter gehalten und bin schon gespannt, wie das französische Publikum nächstes Jahr reagiert, wenn ihr jahrelanger Alptraum plötzlich wiederkommt. Was ich für problematisch halte, auch wenn es jetzt den Radsport nur periphär betrifft: Kann man heutzutage als Prominenter oder Profisportler eigentlich noch einen beiläufigen Furz lassen, ohne ihn der "Krebsforschung", dem "Weltfrieden" oder den hungernden Kindern in Afrika zu widmen? Ich finde diese Verquickung von Opportunismus, Kommerz und geheuchelter Humanität, die im angloamerikanischen Raum erfunden wurde und das Festland längst erreicht hat, inzwischen schon unerträglich. Danke ! Damit ist alles gesagt Nikelanci :k: Zitieren
NoControl Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 So, nach einer mehrtägigen Schrecksekunde mein Senf dazu: Kann die Rückkehr des eineiigen Testosteronbombers die Glaubwürdigkeit des Radsports noch weiter erschüttern? Nein, völlig unmöglich. So wie eleon in einem anderen Thread schrieb, sind Triathlon und Radsport in diesen Dingen auf einer Ebene mit Wrestling und Schlammcatchen angelangt. Die Rückkehr von Armstrong, Landis, Basso und Hamilton kann uns also nur mehr auf Augenhöhe mit Hütchenspielern runterziehen, das ist verkraftbar. Für mich ist dieses Comeback ein klarer Fall von Suchtverhalten (zumindest psychisch). Ich hätte ihn für souveräner und abgeklärter gehalten und bin schon gespannt, wie das französische Publikum nächstes Jahr reagiert, wenn ihr jahrelanger Alptraum plötzlich wiederkommt. Was ich für problematisch halte, auch wenn es jetzt den Radsport nur periphär betrifft: Kann man heutzutage als Prominenter oder Profisportler eigentlich noch einen beiläufigen Furz lassen, ohne ihn der "Krebsforschung", dem "Weltfrieden" oder den hungernden Kindern in Afrika zu widmen? Ich finde diese Verquickung von Opportunismus, Kommerz und geheuchelter Humanität, die im angloamerikanischen Raum erfunden wurde und das Festland längst erreicht hat, inzwischen schon unerträglich. naja, die geschichte ist mit sicherheit vorwiegend marketingtechnisch motiviert. jedoch würde ich auf keinen fall heuchelei unterstellen in seinem fall. die livestrong kampagne läuft doch schon sehr lang, und es ist natürlich legitim dafür werbung zu machen. nachdem das schon in der vergangenheit auf den radsport aufgehängt war, finde ich es nur logisch die jetzige "marketing-kampagne" wieder am radsport aufzuhängen. wäre interessant ob der lance aus livestrong auch kapital schlägt, bzw. ob er es notwendig hat daraus kapital zu schlagen. lance rulz Zitieren
phenix Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 Hab mir nicht alle Postings durchgelesen und will nicht näher auf das Thema "Doping in Zusammenhang mit Lance Armstrong" eingehen. I glaub nur, dass der next year wieder alle herbrennen wird bei der Tour, sodass alle die Ohren anlegen!!:devil: Weil wenn er sich das nicht zutrauen würde, würd' er sich die ganze Sch... nicht nochmal antun oder?! Zitieren
revilO Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 Kann man heutzutage als Prominenter oder Profisportler eigentlich noch einen beiläufigen Furz lassen, ohne ihn der "Krebsforschung", dem "Weltfrieden" oder den hungernden Kindern in Afrika zu widmen? den Reichen (Konsumenten, den Furzkäufern) nehmen und den Armen (Kranken) geben früher hat man Robin Hood gesagt und der hat sich bei seiner Tätigkeit ja auch ganz gut selbst versorgt um letztlich gar mit Richie zu packeln ich seh darin kein Problem, weil viele etwas davon haben ohne dass man Pfeil und Bogen anwenden müsste Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 den Reichen (Konsumenten) nehmen und den Armen (Kranken) geben Man könnte genausogut sagen: Man muss schauen, dass es gerade so viele Arme (Kranke) gibt, um die Dummen (Konsumenten) noch weiter verblöden zu können. Ich will das prinzipielle (marktwirtschaftliche) System der Charities in den USA/GB gar nicht in Frage stellen, das reguliert sich recht gut selbst und ist oft effizienter, als es staatliche Institutionen sein können. Aber die Penetranz, mit der in diesem System die kommerziellen Motive einer moralisch verkommenen Elite durch die Interessen der Schwachen und Wehrlosen gerechtfertigt werden, finde ich abstoßend. Und ausgerechnet Armstrong als Wohltäter der Witwen und Waisen ist wohl eher ein Treppenwitz der Geschichte. Zitieren
mixi Geschrieben 12. September 2008 Geschrieben 12. September 2008 Wieso ist das ein Treppenwitz der Geschichte ? Natuerlich ist es bei den "Promis" "in" sich philantropisch zu betaetigen und, dass das nicht aus reiner Naechstenliebe passiert ist wohl auch klar. Aber fuer die Krebsforschung ist es letzlich immer hilfreich wenn zusaetzliche Kohle ins Haus kommt. Egal aus welcher Quelle. Geld hat ja bekanntlich kein Mascherl. Wir sind noch lange nicht an einem Punkt angekommen an dem es "zu wenige" Arme und Kranke gibt. Ich vestehe in gewisser Weise Deinen Punkt - aber letztlich ist nicht wichtig woher die Mittel fuer wohltaetige Zwecke kommen. (Solang es auf legalem Weg passiert). Ich freu mich ueber sein Comeback und sein Engagement. Und das Obwohl ich alles andere als ein Fan bin. Zitieren
SirDogder Geschrieben 24. September 2008 Geschrieben 24. September 2008 Zu Astana geht er. Oder war des eh schon bekannt? Zitieren
Dr. Dodge Geschrieben 24. September 2008 Geschrieben 24. September 2008 Zu Astana geht er. Oder war des eh schon bekannt? was anderes hätte mich auch gewundert Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 24. September 2008 Geschrieben 24. September 2008 Armstong und Astana. Wird sicher interessant, vor allem, was macht Contador? Wasserträger? Edelhelfer? Abwandern? ...? Super, wiedereinmal die Aussage von ARD (und deren Wankelkurs): "Den Armstrong brauchen wir nicht", hatte ARD-Sprecher Rolf-Dieter Ganz erklärt. Die Öffentlich-Rechtlichen überlegen derzeit, ob sie in Zukunft von der Tour de France und damit vom Radsport überhaupt berichten. :f: Hauptsache Eurosport bzw. ORF übertragen . Zitieren
mixi Geschrieben 24. September 2008 Geschrieben 24. September 2008 Armstong und Astana. Wird sicher interessant, vor allem, was macht Contador? Wasserträger? Edelhelfer? Abwandern? ...? Ruhe geben und dem Chef dienen Zitieren
vagabondo Geschrieben 24. September 2008 Autor Geschrieben 24. September 2008 Contador & Co. werden stinksauer sein. Wo der Lancelot ist, bleiben für die anderen ned amal ein paar Krümel übrig... :s: Zitieren
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