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Die Streif


GrazerTourer
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Streif unter 4min möglich?  

94 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Streif unter 4min möglich?

    • Ja, sicher
      38
    • Nein, niemals
      56


Empfohlene Beiträge

Echt der Hammer. Viele die sich SEHR überschätzen und nur sehr wenige die realistisch bleiben (allen voran der Tiroler :toll: )

Streckenlänge 3.312m

Bei 4min wäre das eine Durchschnittsgeschwindigkeit von:

49,68km/h

einfach mal neben so eine Geschwindigkeitsmesstrecke stellen und das Tempo ansehen.

Die sind ja alle mehr oder weniger gleich und üblicherweise schaffen SEHR SEHR SEHR wenige Leute deutlich über 60

- für die paar Meter, flach bergab, keine Kurve, keine Buckel. Dafür am Ende das Abschwingen schon eher in Richtung HILFE

aber auch nur auf so einer Piste für eine ganze Minute Schuss? Unmöglich.

 

die 4 Minuten sind lächerlich! Bei Euch wirds bei dem Versuch darum gehen, obs den überlebts.

Mal angenommen vor jedem der Sprünge wird abgeschwungen, dann müsste Mausefalle / Steilhang trotzdem im Schuss genommen werden, ansonsten reißt einfach zu viel Zeit auf.

Zielschuss schnell fahren ist für nen Hobbyläufer völlig utopisch

(und dabei kenn ich die Strecke gar nicht in echt,

bin aber mal aus Versehen in Flachau auf nen Slalomhang vom Vortag gekommen - denkt nicht mal dran da als normalo irgendwie die Richtung aussuchen zu können. Da kommst drauf, rutscht oben weg, unten schlägst in das Knäul schon dort liegender Leute ein und versuchst möglichst schnell wegzurobben, dass die nachkommenden Dich net erwischen)

 

 

und solche Wortspenden:

ja! vor allem ohne gebrochene kanten macht schon mal viel aus. Leider haben die meisten Ski schon beim Verkauf gebrochene Kanten, oder sonst werdens im Service meistens gebrochen.

 

4min ist echt keine unerreichbare Zeit. soll ja sogar leute geben, die selbst bei steilsten Pisten sauber runtercarven können :rolleyes:

:rolleyes:

bitte, wenn aber sowas von null ahnung, wieso nicht gaaanz still verhalten?

Die Kante gehört "gebrochen", an den richtigen Stellen, ohne gehts nicht.

um es den reinen Radfahrern verständlich zu machen: Du hast wohl in den Federelementen den Max-Druck drinnen, genauso wie in den Reifen? Weil dann dort weniger Tretenergie verschwendet wird und das Radl besser läuft.

Oder, für die Langläufer: Deine klassischen Schi hast wohl für 40 Kg gekauft und nur mit Gleitwachs bearbeitet - weil sie dann besser rutschen

:f:

manche Dinge machen durchaus Sinn, verstehen warum muss mans nur

 

Die Leute die selbst die steilsten Pisten sauber runtercarven können, zeigst mir bitte. Einfach in einem beliebigen Schigebiet eine Stunde hinstellen, egal was für ein "schwieriger" Hang --> da reichen die Finger beider Hände locker aus (für eine Stunde Beobachtung)

 

 

 

Als Boarder scheide ich leider für die 4-Minuten Verstümmelung auf der Streif aus, aber vielleicht geht sich ja mal ein sonstiger Tag aus. Mich würden die hier kumuliert getippten Carvingfähigkeiten im steilen besonders interessieren

(die meiner Beobachtung in der Realität nicht so recht entsprechen)

:D

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@masterpit: na das is ja einmal eine Ansage. :toll:

 

Also die Definition einer guten Hobetten hat GrazerTourer ja schon am Anfang gepostet.

 

Sagen wir es so: Sehr sicher in jeder Situation. Abseits auch gern und sicher unterwegs. Es gibt keine Piste die man nicht mit richtig Spaß und Einsatz fahren kann - das heißt, auch sehr steil und hart macht Spaß. Einen Gamsleiten 2 nicht runtereiern, sondern bei harter Piste gecarvte Schwünge fahren können. Das wäre so meine Definition für einen Testkandidaten.

 

wir reden also von guten Hobbyläufern ohne Rennerfahrung. (ich schätz mich so ca wie oben von GT beschrieben ein) --> wir reden also nicht mehr über unzulänglich gewartetes Material, weil das wird von einer Hobetten mit dieser Einschätzung vorausgesetzt

 

das heißt aber auch: Eiserfahrung fehlt. und wie schon oben geschrieben: Eis is nicht gleich Eis.

 

Hatte vor ein paar Jahren einmal das Vergnügen, den Eisfall runter zu, naja, sagen wir fahren. Da war für mich nix mehr mit carven. grad stellen und durch war das Motto.

 

Ich glaub auch, dass 4 Minuten eng werden.

 

Zur Diskussion kann ich folgendes Stellen:

- wir haben vor 2 Jahren in Gastein einmal ein paar Tage mit gps Pisten und Gelände unsicher gemacht

- bei geschnittenen Schwünge in der Früh auf ebener Piste wurden von mir 116 km/h erreicht --> war gerade so an der Grenze zum noch nicht herausnehmen, schneller hätte ich ohne längeren Schiern aber nicht fahren müssen

gefahren wurde dass in Dorfgastein (lt Plan 1165 HM) von oben bis unten durch DN ca 70 km/h.

 

Die Steilheit dort is natürlich absolut nicht vergleichbar mit Streif.

 

Auf freien Pisten waren wir in diesen Gasteintage regelmässig mit 70 bis 90 km/h unterwegs.

 

Ich wage zu behaupten, dass 60-70 km/h für einen guten Hobbyschiläufer ein flottes, sportlich angenehm zu fahrendes Tempo ist.

 

- Streif ist natürlich ein anderes Kapitel. Start bis Einfahrt Steilhang wird der Hobbyläufer nicht viel carven. Mausfalle fährst du als Hobbyläufer mit Schrittgeschwindigkeit an, weil alles andere auf offener Piste grob fahrlässig ist, da du nicht hinunter siehst.

 

- Hausberg bis Kompression wird detto nur bedingt gecarvt (was für den Hobbyläufer nicht heisst, dass er dort die angepeilten 50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit nicht schafft)

 

Ich glaube, sollte es der Hobbyläufer schaffen flott aus dem Steilhang zu kommen und mit ca 90 km/h in das Gleitstück einzufahren (was fahren die Profis dort eigentlich ?) dann ist man dabei.

 

Allgemein glaube ich, dass die gefahrenen Geschwindigkeiten von guten Hobbyläufern unterschätzt werden.

 

4 Minuten für die Streif bleiben trotzdem hart.

 

Einen nicht vergleichbaren, weil auf offener Piste durchgeführten Testbericht, liefere ich dann gerne Mitte März nach. Dann wenn ich aus Kitzbühel zurück bin :jump::D

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Ich glaube, sollte es der Hobbyläufer schaffen flott aus dem Steilhang zu kommen und mit ca 90 km/h in das Gleitstück einzufahren (was fahren die Profis dort eigentlich ?) dann ist man dabei.

:D

 

Ich war damals beim Heer einige Tage und Nächte am Steilhang, um das Eis vom Neuschnee zu befreien. Ohne Renn- und Trainingserfahrung packt es m.E. ein Hobbyfahrer nicht kontrolliert mit 90 km/h in das Gleitstück zu kommen. Der hängende Rechtsschwung mit Wellen ist nicht so ohne.

Bode hat es letztes Jahr aber immer noch auf knapp 108 km/h gebracht ;)

http://de.youtube.com/watch?v=XW4Ja-XF9Ow

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Ich war damals bei Heer einige Tage und Nächte am Steilhang, um das Eis vom Neuschnee zu befreien. Ohne Renn- und Trainingserfahrung packt es m.E. ein Hobbyfahrer nicht kontrolliert mit 90 km/h in das Gleitstück zu kommen. Der hängende Rechtsschwung mit Wellen ist nicht so ohne.

Bode hat es letztes Jahr aber immer noch auf Knapp 108 km/h gebracht ;)

http://de.youtube.com/watch?v=XW4Ja-XF9Ow

von kontrolliert hab ich ja nirgends was geschrieben :D

 

naja. ok. dachte die fahren dort schneller ein. wird also für unser einer 90 recht flott dort.

war das letzte mal vor mehr als 20 jahren dort. die erinnerung ist also schon ein wenig abgeschwächt :D

war immer im februar und im märz dort, und kann mich nur erinnern, dass dort wo es auf der streif nicht eisig war, nur beckenhohe buckeln waren.

und das ist ja das lustige an dieser diskussion, es ist einfach nicht testbar, weil ich glaube, dass es die pistenbedinungen auf der nichtgesperrten streif nicht zu lassen auf zug zu fahren.

 

@bode: der zählt ja nicht. der fahrt ja dort nicht auf schnee sondern plastik.

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und das ist ja das lustige an dieser diskussion, es ist einfach nicht testbar, weil ich glaube, dass es die pistenbedinungen auf der nichtgesperrten streif nicht zu lassen auf zug zu fahren.

 

Ich weiß nicht welche Teile der Abfahrt man als Tourist befahren kann aber wenn i einen so einen Deppen erwische der auf einer offenen Piste so ein Experiment wagt... :aerger:

 

Sagts einfach Unentschieden und gut is. ;)

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@masterpit

Na endlich einmal eine Antwort, auf die man aufbauen kann! Danke!

Vermutlich ist die Kraft wirklich das entscheidende Kriterium.

 

Du schreibst, daß du mit Abfahrtsski gefahren bist. Hattest du schon vorher Erfahrung damit? Ich würde mich nicht einfach so trauen, einen Abfahrtsschi auf diese Art zu testen, ohne sie vorher ein bisserl probiert zu haben.

 

Was alle anderen Antworten betrifft:

Wenn man sich einen ganzen Tag zu einer WISBI Strecke mit Geschwindigkeitsmessung stellt, wird man sicher nur die Aussage treffen können, daß die alle langsam sind. Wenn man sich aber einen tag lang an einen schweren hang stellt, dann wird man dort mit Sicherheit ein paar wenige finden, die ordentlich fahren und denen auch eine sehr schwere Weltcup Piste in halbwegs ambitioniertem Tempo zumutbar ist.

 

@roots

Das wird wohl hoffentlich niemand tun!!!!

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die streif ist unter 4 minuten meines erachtens unmöglich.

 

ich bin 2 tage nach dem rennen gefahren, damals noch im skikurs.

zur illustration ein paar beispiele:

 

der begleitlehrer war ausgezeichneter skifahrer (und jugendkader-trainer) und nicht in der lage, sich ob der steilheit und eisigen verhältnisse in einer querfahrt unter dem starthaus zu halten.

 

die mausefalle selber habe ich mit genau 2 "schwüngen" bewältigt, eisig (und zwar nicht wie auf einer eisigen piste, sondern wie am eislaufplatz!), enorm steil, schläge und rippen überall.

 

hausbergkante und hausberg war eine einzige blau-schillernde eisplatte, wie ein gefrorener see, schläge und tw. kniehohe rippen drinnen, an bestimmten stellen stehenbleiben unmöglich.

bei der schrägfahrt liegen die meisten in den netzen unten drinnen, weil sie sich net derhalten.

 

ich bin mal mit einem fischer landeskader rtl-ski gefahren, 87° kantenwinkel, ca. 195cm lang.

damit würd ich´s mir mit professioneller skipräperierung antun, aber geschnittene schwünge kannst bei den streif-typischen verhältnissen vielleicht auf dem ziehweg, seidelalm oder im lärchenschuss machen, sonst net. selbst als sehr guter hobbyfahrer net (mit rennvergangenheit viell. schon).

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........., aber geschnittene schwünge kannst bei den streif-typischen verhältnissen vielleicht auf dem ziehweg, seidelalm oder im lärchenschuss machen, sonst net. selbst als sehr guter hobbyfahrer net (mit rennvergangenheit viell. schon).

so seh ich das auch. und deswegen is der ganz thread hier virtuell.

 

was ich trotzdem glaube: die auf normalen, offenen pisten gefahrenen Geschwindigkeiten werden von manchen hier unterschätzt. 60 und mehr km/h werden öfter erreicht als gedacht. auch vom durchschnittlichen, nur einmal im jahr schirurlaubskifahrer.

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I glaub bzw bin mir ziemlich sicher dass des in 4 min niemals zu schaffen ist für einen Hobbyahrer!! Denn wie ihr schon immer diskutiert wegen der eisigen Piste, ich kann nur sagen, die Pisten im Weltcup sind so eisig, dass man ohne Steigeisen nicht einmal drauf stehen könnte!! Die Skier mit denen die Profis fahren sind so gut präpariert, so bekommt ein Hobbyfahrer die Ski niemals hin!! Und dann kommt noch das Gelände der Streif dazu, da würdest schon gscheid viel Mut brauchen um des zu schaffen und dann würde die Frage bleiben obst des ohne Sturz überlebst!!

 

Oiso i glaubs net, falls es doch wer schafft is des e scho nimmer ein wirklicher Hobby Fahrer!!

 

100% Agree!!!:toll:

@ Skipräparierung: Weiß das von meinem Onkel, weil er Serviceman von meiner Cousine war, und die hat es immerhin in den Europacup gebracht und war auf dem Sprung in den WC.

Er sagte, dass auch ein guter Hobbyskifahrer mit den Kanten die er auf die Skier meiner Cousine geschliffen hat, keine Chance hätte mit diesen Kanten auch nur einen Schwung zu fahren.

Diese Kanten braucht man aber um auf diesem Eis zu bestehen.

mfG Chricke

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@GT

 

Natürlich hab ich solche Skier schon vorher gefahren. Alles andere wäre ja selbstmörderisch. Muss aber dazu sagen das es ein Damen DH Ski war von der ehemaligen Rennläuferin Jonna Mendes.

Bin auch mal die Skier von einem Liechtensteiner (der noch aktiv im WC ist) gefahren und die sind mit meinen „Maggi“ in den Beinen der absolute Overkill.

Einen DH Ski zu fahren dürfte für einen ambitionierten Skifahrer kein Problem sein (nicht auf der Streif). Aber man sollte nur auf einen gesperrten Hang am Anfang testen.

Man unterschätzt sehr oft die Geschwindigkeiten (da hat harZen mit Geschwindigkeiten auf Pisten absolut recht) die damit erreicht werden und vor allem die Latten in voller fahrt zum stehen zu bringen erfordert einiges an Nachdruck.

 

ach ja, war gerade 2 Stunden Skifahren und es war so :love:

 

gruss

masterpit

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Die Kante gehört "gebrochen", an den richtigen Stellen, ohne gehts nicht.

 

naja ganz so ist es nicht.

die kanten werden bei carvingski nur deshalb gebrochen, damit man mehr driften kann, da nur die wenigsten skifahrer eine saubere technik haben und alle schwünge auf der kante fahren.

 

die rennlatten und hier rede ich von weltcup- bzw europacup- material werden natürlich nicht gebrochen.

 

zur Ausganfgsfrage vom GrazerTourer:

ich glaube es hängt nur damit zusammen wie man den "hobbyfahrer" definiert. sollte dieser rennerfahrung (landescup, fis-rennen oä.) haben, wird es glaube ich möglich sein; ohne rennerfahrung: no chance

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So jetzt geb ich mal meinen Senf dazu.

 

Bin die Abfahrt am 23 Jänner 2004 in 03:49.57 (tags darauf hat der Eberharter in 01:58.48 gewonnen) gefahren. Hab dort als Pisten Dienst gearbeitet und ein guter Bekannter war dort Pistenchef für den Abschnitt Hausbergkante –Ziel darum bekam ich die Möglichkeit die Streif einmal Rennfertig zu befahren.

Gefahren bin ich mit Originalen WC Abfahrts Material, mit was anderem brauchst da auch nicht daran zu denken bei höherem tempo runter zu fahren.

Bin sagen mir mal so eine bessere Hobbete, bring es im Jahr aber auf so ca 70 Schitage.

Ohne entsprechenden Material und Technik plus "Kondition" geht’s unter 4 Min sicher nicht.

Im Ziel war ich so was von blau das ich nicht einmal :k: hätte können.

 

Heute würde ich mir das aber nicht mehr antun – war dort schon für meine Verhältnisse sehr nahe an der Grenze zum Bösen ;).

 

ski heil und gruss

masterpit

 

hätte mir jetzt auch gedacht, dass es vieleicht annähernd möglich wäre, aber wenn du jetzt die 3:49 bekanngibst...

70 tage sind kein dreck mehr, da bist du kein schlechter mehr.

 

ich denke, dass vor allem auch die flachstücke relevant sein dürften, bzw. die geschw. mit der man in sie einfährt. weil da verinnen die sekunden! vom schattberg ostgipfel bin ich im vorjahr bei der mountain attack in knapp unter 5 minuten runter, das sind auch ca. 1000hm aber kaum gleitstücke. allerdings mit dem 160er und scarpa f1....:k:

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@hill

 

Hatte natürlich auch eine Menge Zeit mir bestimmte Streckenabschnitte genau anzuschauen und anzutesten

und meine Linie so zu wählen das ich relativ den vollen Zacken in die Gleitpassagen mitnehmen konnte.

Leider ist mein Körpergewicht so ca. 20 bis 30 Kg unter an guten Abfahrer und stehst dann im flachen sowieso. Der Rest der Linie war halt sehr weit weg vom ideal.

Müsste den Originalen Zeitstreifen noch haben, wenn er auftaucht werde ich in hier posten damit die Kantenbrecher eine gscheite Analyse durchführen können :D.

 

Hab mal auch bei einer „Wilden“ Abfahrt teilgenommen wo auch 2/3 der Strecke zum Blumerl pflücken (gleiten) war, dort hab ich mir einen 12kg Bleigurt umghängt (ach war ich einmal blöd).

Im Ziel ist den dreistelligen im Gewicht das Lachen dann schön vergangen weil ein Sitzriese wie ich mit Technik und etwas mehr Gewicht auch schnell sein kann.

Differenzzeiten wurden in Bier abgegolten – bin ganz schön rauschig gewesen an dem tag.

 

 

gruss

 

masterpit

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und solche Wortspenden:

:rolleyes:

bitte, wenn aber sowas von null ahnung, wieso nicht gaaanz still verhalten?

Die Kante gehört "gebrochen", an den richtigen Stellen, ohne gehts nicht.

um es den reinen Radfahrern verständlich zu machen: Du hast wohl in den Federelementen den Max-Druck drinnen, genauso wie in den Reifen? Weil dann dort weniger Tretenergie verschwendet wird und das Radl besser läuft.

Oder, für die Langläufer: Deine klassischen Schi hast wohl für 40 Kg gekauft und nur mit Gleitwachs bearbeitet - weil sie dann besser rutschen

:f:

manche Dinge machen durchaus Sinn, verstehen warum muss mans nur

 

Die Leute die selbst die steilsten Pisten sauber runtercarven können, zeigst mir bitte. Einfach in einem beliebigen Schigebiet eine Stunde hinstellen, egal was für ein "schwieriger" Hang --> da reichen die Finger beider Hände locker aus (für eine Stunde Beobachtung)

 

:f:

 

sorry aber ich glaub du hast dich damit selbst disqualifiziert. du machst genau das was du mir vohältst: nämlich eine Meinung abgeben zu einem Thema von dem man nüsse ahnung hat.

Eine Kante gehört nicht gebrochen, jeder bessere Skifahrer und sowieso jeder der sich seine Ski selbst serviciert, kann dir das sagen. Nur für Anfänger und mittelmäßige Fahrer gehört sie gebrochen!

 

und zum "im Steilen Carven": natürlich ist das nicht einfach, kraftraubend sowieso. Aber es geht, und ich kenne zumindest ein paar Leute die das mehr oder weniger sauber schaffen.

sicherlich schwierig es ist aber keine Hexerei dabei, der Hauptfehler den viele machen ist den schwung nicht zu Ende zufahren, ergo immer mehr Speed kriegen.

 

Am besten machst dich mal selbst darüber schlau bevor du mir vorhälts Blödsinn zu verzapfen.Wär mir eigtl. egal, wenn du nur deine "eigenartige Meinung" kundtust, aber auf so eine Art, noch dazu wenn du wie gesagt keine Ahnung hast gehts mir a bissl zu weit.

 

trotzdem nix für ungut ;)

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:f:

 

sorry aber ich glaub du hast dich damit selbst disqualifiziert. du machst genau das was du mir vohältst: nämlich eine Meinung abgeben zu einem Thema von dem man nüsse ahnung hat.

Eine Kante gehört nicht gebrochen, jeder bessere Skifahrer und sowieso jeder der sich seine Ski selbst serviciert, kann dir das sagen. Nur für Anfänger und mittelmäßige Fahrer gehört sie gebrochen!

 

und zum "im Steilen Carven": natürlich ist das nicht einfach, kraftraubend sowieso. Aber es geht, und ich kenne zumindest ein paar Leute die das mehr oder weniger sauber schaffen.

sicherlich schwierig es ist keine Hexerei dabei, der Hauptfehler den viele machen ist den schwung nicht zu Ende zufahren, ergo immer mehr Speed kriegen.

Das kanten brechen kontraproduktiv ist, kann ich hier bestaetigen (als ehemaliger alpin snowboard rennfahrer) - ich waer ja bloed, wenn ich breche, und somit effektive kantenlaenge herschenke, was im endeffekt wieder weniger kantengriff bedeuten wuerde.

 

@ carven beim rennlauf: in extrem steilem gelaende wird nicht 100% auf der kante gecarvt, verlaesst man dadurch ja die ideallinie.

 

Es wird meist angedriftet, auf die kante gestellt, und ganz wichtig: rausschneiden, und somit speed mitnehmen, dann andriften (umkanten) und rausschneiden...u.s.w

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wenns die Kanten net brechts (an den 5-10 cm der Auflagefläche unbelastet), dann habts nach einer Fahrt schon nen Grat.

Für Rennläufer also vielleicht sinnvoll (ich bezweifels), aber für sonst niemanden

außerdem is a Unterschied zwischen "brechen" und "brechen", k.A. was ihr da so gewöhnt seids, da gibt es sicher Holzhacker bei sowas.

 

aber, wie schon angetippt: ich schau mir immer GERNE Hobbyfahrer an, die so toll im Internet "carven auch im steilen" können, Boarder noch viel lieber als Schifahrer

:D

war auch bei den diversen BB-Cart-days gaanz lustig wie toll alle tippend cartfahren konnten

(das ist nämlich auch so eine typische Sache, so wie groß die Klappe offen haben beim Klettern, solange man noch am Boden und nicht überm Haken steht, ...)

;)

PS: die Klappe aufreissen beim Carven im steilen (was ich als Totalhobette mitm Board kann) oder beim Cartfahren (was auch gut ging) war wegen der Reaktionen hier im Internet super lustig ... wegen der Reaktionen vorher und denen danach :D (die vorher kommen schon) :D

 

Sorry, bissl :stichl: muss sein ;)

gibts a Chance mal spaßhalber zusammen zu kommen, Hirschenkogel oder so? Muss halt für uns ostler in Fahrentfernung sein.

Dort hab ich nur ein Mal jemand gesehen (ein Bekannter), der den ganzen Tag durchgehend die Schie auf der Kante hatte, damals sogar noch normale gerade, keine Fun-carver wie die Leute heute. Völliges Rätsel weil mit Schi isses doch recht schwierig.

 

 

 

PPS: Stuhleck nach Betriebsschluss von ganz oben bis runter & auf Zeit?

Wäre das für Euch ein kleiner Ersatz für die Streif, weils dort nicht gehen wird?

Da ist kaum mehr wer unterwegs und wir könnten eventuell ein paar Leute als Wachler an unübersichtlichen Stellen postieren. Ich böte mich jedenfalls an, die Schussfahrt geht eh nicht.

Wie lang ist das Teil gesamt?

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@yellow

Du verstehst da ein bisserl was falsch. Zumindest von mir wart das nie als "ich kan das locker, ich Held" gedacht. Ich bin/war(?) einfach davon überzeugt, daß das relativ leicht geht. Für diverse Selbstmord Aktionen am Hirschenkogel bin zumindest ich nicht zu haben, sorry ;)

 

Im Großen und Ganzen scheinen die 4min wohl recht gut gewählt und doch für so manchen schaffbar. Wenn auch schwerer, als ich mir das erwartet habe.

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PPS: Stuhleck nach Betriebsschluss von ganz oben bis runter & auf Zeit?

Wäre das für Euch ein kleiner Ersatz für die Streif, weils dort nicht gehen wird?

Da ist kaum mehr wer unterwegs und wir könnten eventuell ein paar Leute als Wachler an unübersichtlichen Stellen postieren. Ich böte mich jedenfalls an, die Schussfahrt geht eh nicht.

Wie lang ist das Teil gesamt?

 

Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr am Stuhleck. Seit ein paar Jahren gibt es einen Lift, der bis knapp unter die Hütte am Gipfel führt.

Zählt man die Abfahrten bis zur Mittelstation zusammen kommt man auf eine Länge von rund 4,5km.

Da wünsche ich jetzt schon allen viel Spaß, die das in einem Zug und mit mächtig Schwung fahren wollen, bei einem 60-er Schnitt sind das immerhin 4-1/2 Minuten.

Aber da müßte man immer gerade fahren und keine Schwünge einbauen, das kann wohl keiner wirklich, oder?

 

Stell mir das lustig vor, wenn jemand grad runterfahren will und dann vergißt, daß so manche Forststrasse die Piste quert und damit zur Sprungschanze wird :D

 

Die wahre Streckenlänge wird wohl um einiges länger werden.

 

Bitte nehmt eine Videokamera mit, das Video wird sicher ein Renner :s:

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... kommt man auf eine Länge von rund 4,5km.

Da wünsche ich jetzt schon allen viel Spaß, die das in einem Zug und mit mächtig Schwung fahren wollen, bei einem 60-er Schnitt sind das immerhin 4-1/2 Minuten...

also wenn es nur um die länge der strecke und um den schnitt geht, sehe ich da kein problem.

in meinen jungen tagen (lang, lang ist's her) bin ich meine hausabfahrt in obertraun

bis zu 12x am tag gefahren. hier die streckendaten: länge etwas über 11km, höhendifferenz

ca. 1500 meter. meine bestzeit etwas unter 8:00, das ist ein schnitt von über 82 km/h

 

und ich hatte keine oberschenkel wie der herminator... :p

 

btw, bevor ich's vergess: die streif unter 4 minuten halte ich für 99,x prozent aller hobbetten für unmöglich

 

CU,

HAL9000

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btw, bevor ich's vergess: die streif unter 4 minuten halte ich für 99,x prozent aller hobbetten für unmöglich

 

Ja, ich denke so kann man das stehen lassen. Denn nur sehr wenige fahren wirklich so gut, daß da geht. Ich denke aber auch, daß es im BB wohl deutlich mehr sehr gute Schifahrer gibt, die das schaffen.

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Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr am Stuhleck. Seit ein paar Jahren gibt es einen Lift, der bis knapp unter die Hütte am Gipfel führt.

Zählt man die Abfahrten bis zur Mittelstation zusammen kommt man auf eine Länge von rund 4,5km.

Da wünsche ich jetzt schon allen viel Spaß, die das in einem Zug und mit mächtig Schwung fahren wollen, bei einem 60-er Schnitt sind das immerhin 4-1/2 Minuten.

Aber da müßte man immer gerade fahren und keine Schwünge einbauen, das kann wohl keiner wirklich, oder?

 

Wo ist bei der Abfahrt das Problem? Bin die schon oft in einem durch gefahren. Ist zwar auch sehr anstrengend, aber locker möglich, da es eigentlich keine wirklich steilen Passagen gibt. :)

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Wo ist bei der Abfahrt das Problem? Bin die schon oft in einem durch gefahren. Ist zwar auch sehr anstrengend, aber locker möglich, da es eigentlich keine wirklich steilen Passagen gibt. :)

 

Aha - naja scheinbar kenn ich mich im Wintersport doch ned so gut aus :)

Ich fahre seit rund 14 Jahren - die letzten Jahre auch nicht mehr - nur mehr Snowboard, mit dem Brettl könnte ich das nie und nimmer in einem Zug fahren.

 

Vielleicht ist da aber auch ein riesen Unterschied ziwschen einem Schifahrer und einem Snowboarder.

 

Die Streif würde ich nie und nimmer versuchen mit einem Snowboard zu fahren.

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