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rote_laterne

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Alle Inhalte von rote_laterne

  1. Ich habe auch das A52. Lange Akkulaufzeit, wasserdicht, super Display, brauchbare Kamera... halt a bisserl gross aber bin sonst sehr zufrieden
  2. Liebe Forumsgemeinde, Ich habe für meine beiden Wohnsitze günstig zwei gebrauchte Vortex Smart bekommen. Funktionieren im Prinzip super, nur zeigt die eine Rolle immer rund 30 Watt weniger an trotz Kalibration! Da einseitige Pm immer günstiger werden und ich damit auch Outdoor trainieren wollte ich fragen: sie die mittlerweile genau genug (also net 30 Watt Differenz wie bei den Vortex) oder geht nix über doppelseitige WM? Ich hätte halt gerne zwei genaue konsistente Messungen... Ach ja... Direktantriebler kommt net in Frage, da Rolle und Rad nach jedem Training weggeräumt werden müssen.
  3. Liebe Forumsgemeinde, Ich plane, mir einen neuen Smarttrainer zuzulegen. Hatte bis jetzt nur WheelOn Modelle und liebäugle nun mit einem Direktantriebmodell. Aufgrund von Platzmangel und Kleinkindern kann ich jedoch den Trainer samt eingespannten Rad nicht dauerhaft stehen lassen, sondern räume mein "Trainingsgerät" immer nach dem Training weg. Da ich in der Winterzeit bis zu 5x die Woche trainiere, müsste ich also entsprechend oft das Hinterrad ein- und wieder ausbauen. Könnte das auf Dauer meinen Rahmen (Carbon mit Steckachse) nicht gut tun? Räumt ihr auch den Trainer nach einer Session weg oder bleibt er stehen? Sollte ich mir also doch eher wieder einen WheelonTrainer besorgen? Falls ja, welches Modell könnt ihr empfehlen bis 700€?
  4. Eventuell wäre dieser Trainer was für Dich? https://www.elite-it.com/de/produkte/heimtrainer/interaktive-heimtrainer/tuo
  5. Hi, ich würde mir gerne den Tacx Vortex Smart zulegen. Ich bekäme ihn um rund 250€ neu und ich finde es sehr praktisch, dass er kompakt ist und sich leicht verstauen lässt. Ich würde ihn hin und wieder nutzen, müsste ihn allerdings nach dem Training wieder wegräumen - daher kommen für mich schwere Direktantriebtrainer nicht in Frage... Da der Vortex Smart nun quasi mein "Idealtrainer" ist schreckt mich jedoch nur eine Sache ab: Laut Internet soll er relativ defektanfällig sein... stimmt das? MAn liest halt immer wieder, dass er innerhalb eines Jahres kaputt werden soll.... Könnt ihr dies bestätigen?
  6. Liebe Forumsgemeinde, Meine Kumpels und ich planen eine kurze Radtour von Bruck ab morgen (21.8.) Bis Freitag den 23.8. Wir wollen am Mittwoch nachmittag uns etwas einrollen und werden aufgrund der Wettervorhersage am Donnerstag zeitig in der früh aufs Fuscher Törl fahren. Da nun der Wetterbericht nicht allzu optimal ist (Wolken, bedeckt, evt. Regen) wollte ich Euch nach Tipps/Empfehlungen fürs Radlgewand bitten. Mein Problem: bei der Abfahrt hats in Bruck bis zu 20 Grad, am Berg wenns schlecht läuft Temperaturen um den Gefrierpunkt. Da ich die Hochalpenstrasse bis dato nur bei Schönwettee gefahren bin weiss ich ehrlich net was man da anziehen soll... Wintergwandl und bergauf schwitzen oder leichter und Wintergwandl mitschleppen? Event. Könnt ihr mir da ein paar Tipps geben! Will nicht zuviel mitnehmen!
  7. Lieber Godzella, ich kenne Dein Budget zwar nicht was Du maximal ausgeben möchtedt, aber ich habe in einer ähnlichen Situation (fahre auch Crosser) folgendes getan: * ich fahre vorne 46/34; hatte vorher 50/34 aber das 50er Blatt war mir dann im Gelände doch zu streng. * hinten auf jeden Fall langes Schaltwerk * neuen Laufradsatz mkt Rennradbereifung für die Strasse besorgt - wenn Du nur flach fährst z.b.11-28, dann packst auch ein paar Hügerl oder halt 11-32 * alten Laufradsatz mit 11-34er oder gar 11-36er Kassette fürs Gelände umbauen. Da mann man nie genug Übersetzung haben ich schätze Cyclocrosser auch aufgrund ihrer Vielseitigkeit - mit entspr. Strassenbereifung bist unter Hobetten net vel langsamer als mit nem echten Rennrad und die Laufräder sind ja schnell gewechselt... Ich glaube das machen auch einige hier im Bikeboard! Gerade bei Discs ist der Wechsel der LR ein Klacks
  8. Das bedeutet also dass ich nicht täglich stundenweise genau aufschreiben muss wie lange ich leichte, mittlere,.. Schmerzen hatte da dies der Gutachter schätzt? Es genügt also zu schreiben was mir wann wie stark weh getan hat? Verstehe ich das richtig? Oder ist es doch in meinem Sinne wenn ich das sooo genau wie oben beschrieben mache? Und noch eine Frage - meine Mutter wird in der Genesungszeit auf meine kleine Tochter aufpassen - wie mache ich diesen Anspruch korrekt geltend? Soll sie eine Art formloses Schreiben ansetzen mit dem Sie (gerne durch Zeugenaussagen) ihre Hilfe bestätigt?
  9. Auch vielen Dank für Deinen Tipp! Aber lt. Orthopäde sollte das ein "harmloser" Schambeinastbruch sein.... Wie auch immer - erst wird ausgeheilt und am Schluss abgerechnet :-)
  10. Hey Nodoc, vielen Dank für Deine super Tipps! Werde nach bestem Wissen und Gewissen das ausfüllen - auch wenn es viel Arbeit sein wird! Frage: Darf man da auch mehrere Tage "zusammenfassen" ? Z.B.: von 2.1. bis 8.1. Bettruhe, Schmerzen da und dort bei diesem und jenem..... oder muss das wirklich tageweise ausgefüllt werden?
  11. Danke, genau genug ist natürlich klar. Ich werde mir selbstverständlich sämtliche Behandlungen und Termine notieren; mein Arzt hat mir auch schon seine Hilfe in Bezug auf ein Schreiben zum Heilungs/Behandlungsverlauf zugesagt! Ich bin ja froh das es bei mir relativ "problemlos" ablaufen wird - muss net operiereren sondern der Bruch heilt quasi "von selber"... Therapiekosten etc. sind ja leicht nachzuweisen... Aber dieses Schmerztagebuch bereitet mir halt Kopfzerbrechen weil irgendwie alles total subjektiv ist?!?
  12. Danke für die Info! Also doch sooo genau? Hui! Mein Rechtschutzt sprach nur von leichten, mittleren & schweren Schmerzen; nicht von einer Skala von 1-10? Na jedenfalls Danke!
  13. Ja, nur ist der gerade auf Urlaub.... deswegen frag ich hier!
  14. Liebe Forumsmitglieder, leider wurde ich letzte Woche von einem Auto, welches mit überkolen wollte, gestreift und ich kam zu Sturz. Dabei habe ich mir einen stabilen Beckenbruch zugelegt. Es gab Zeugen für den Unfall, Polizei und Rettung waren da, alles wurde aufgenommen und dokumentiert. Rechtschutz besteht, dieser hat mir geraten, ein Schmerztagebuch zu führen. Meine Frage an Euch: Wie (genau) protokoliert man das? Ich habe sowas vorher nie gemacht! Es ist mein erster Unfall mit Personenschaden. Hat evt. jemand von Euch eine Vorlage, die er mir evt. auch per PM zusenden kann?
  15. Ich habe mir gerade eine M430 zur "Probe" besorgt - mir ist aufgefallen dass der Uhr nur Vibrationsalarm aber keine Trainingstöne zu entlocken sind. Stimmt das oder habe ich eine Einstellung übersehen?
  16. Danke, Smartphone habe ich schon pobiert - ist mir zu "klobig" und mag ich net. Daher eine Pulsuhr.
  17. Letzterem muss ich widersprehcen, der himod-Rahmen schafft auch 28mm Reifen (fahre selber Conti 4 Season, überlege aber auf 40000S2 in 25mm umzusteigen ). Dämpfungstechnisch ist das Rad kein Problem, ich hab halt nur Angst/Bedenken (begründet oder unbegründet - dem wollte ich nachgehen!) dss der Rahmen auf diese Art und Weise geschrottet wird.
  18. Laut obigen Posts soll es ja aufgeund meiner zarten 95kg in Kombination mit dem Katzenkopfpflaster der Höhenstraße ebendort bei zügigen Abfahrten für mich eher nicht empfehlenswert sein...?
  19. Das 2016er Modell schon - und das hätte ich gekauft!!
  20. Danke mal für Eure Antworten! Das Supersix Evo Himod was ich bekommen könnte wäre auch aus dem Jahr 2016 mit Mavic Ksyrium. Laufrädern, Alu Vorbau sowie Alulenker. Gewicht rund 7,5kg. Wenn das aber nach Eurem reden zu schwer sein sollte - welche Rennräder könntet ihr mir für meinen Einsatzzweck empfehlen? Sollte von Stevens oder Cube oder am besten von Cannondale sein, da diese Marken mein Händler vertreibt!
  21. Vielen Dank für Deine "ehrliche Antwort", aber genau darum gings mir. Am PApier ist das Rad für ein Systemgewicht bis rund 115kg freigegeben, allerdings habe ich halt Bedenken wegen dem Katzenkopfpflaster die sich wohl als richtig herausgestellt haben. Irgendwie schade aber werde mir dann wohl was Stabileres gönnen müssen!
  22. Liebe Forumsgemeinde, ich (1,95m, 95kg) bin die letzten Jahren mit einem Cyclocrosser unterwegs gewesen und würde nun gerne auf ein Rennrad umsteigen, da ich tempomäßig bei flotten Fahrten da doch etwas benachteiligt bin. Meinen Cyclocrosser (CAADX10 Modell 2012) würde ich aus Platzgründen verkaufen - ich war ohnehin nur mehr auf Strassen unterwegs da mir das Tempobolzen auf Asphalt mehr Spass macht und deswegen sollte es ein Rennrad werden. Freunde von mir haben mich auf ein günstiges Angebot aufmerksam gemacht - ich würde in meiner Größe ein Cannondale Supersix Evo Himod Ultegra günstig bekommen. Nur habe ich folgende Bedenken: Mit meinem Crosser waren (auch zügige) Bergabfahrten auf dem Katzenkopfplaster meines Hausberges (KAhlenberg - Richtung Klosterneuburg) kein Problem. Müsste ich bei Cannondale Supersix - welches ja einwirkliches Leichtgewicht ist - früher oder später mit Defekten aufgrund des ruppigen Pflasters rechnen oder denk ich da zuviel nach und Carbon ist stabiler als ich meine? Ich möchte halt nicht viel Geld ausgeben um festzustellen, dass das Rad aufgrund des extremen Leichtbaus nach sagen wir zwei Jahren "Schrott" ist... LG RL
  23. Liebe Trifeminine, klar würden wir es als Radtouristen angehen. Ich würde mitn Bike fahren - dann wären wir konform. Er ist zwar mit seinen 85kg bei 1,92 net der leichteste aber Du meinst auch wenn er aufpasst - und das tut er - sollt es passen? Es sind ja "nur 400 Meter", der Rest ist flach...
  24. Liebe Forumsgemeinde, ich hatte vor kurzem eine Grundsatzdebatte mit einem guten Freund von mir. Zuvor muss ich erwähnen, dass ich eher ein (über)vorsichtiger Typ bin und mein Kumpel halt mehr der "Machertyp" ist - der aber seine Ziele immer erreichte. Es geht um folgendes: Wir beide haben einen Thermenurlaub in Loipersdorf schon seit Monaten geplant und wollten dort auch mit den RR die Gegend unsicher machen. Wir beide sind trainiert und fahren so 6000km/Jahr. Nun ist aber mein Freund vor rund drei Monaten (wohl aufgrund Überlastung/Infekt) knapp an einer Herzmuskelentzündung vorbeigeschrammt - er bekam drei Monate Sportverbot, an die er sich selbstverständlich gehalten hat. Nun meinte sein Arzt, er darf langsam wieder trainieren, sollte aber auf jeden Fall unter 130 Schläge/min Herzfrequenz fahren. Im Prinzip kein Problem - nur haben wir bei unserer Therme einen ca. 400m Anstieg mit bis zu 12%.... Nun will mein Freund daher sein Trekkingrad mit Untersetzung plus Pulsmesser mitnehmen. Er meint mit 26/34 schafft er das auch mit Puls unter 130. Und wenn nicht dann steigt er eben ab und schiebt langsam. Ich habe ihm davon abgeraten, er sieht das anders. Ich weiss, Ferndiagnosen sind unmöglich und er wäre selber schuld, aber glaubt ihr auch dass er sich zuviel zumutet? Mir geht es NUR UM EURE MEINUNG.
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