
Castelli Winter-Bikewear für Frauen
03.01.20 09:11 10.8662020-01-03T09:11:00+00:00Text: NoManFotos: Erwin HaidenWeil in der kalten Jahreszeit nicht nur Y-Chromosomen Frischluft brauchen: Feinster italienischer Zwirn per la donna für den Wintereinsatz ...03.01.20 09:11 11.0012020-01-03T09:11:00+00:00Castelli Winter-Bikewear für Frauen
03.01.20 09:11 11.0012020-01-03T09:11:00+00:0010 Kommentare NoMan Erwin HaidenWeil in der kalten Jahreszeit nicht nur Y-Chromosomen Frischluft brauchen: Feinster italienischer Zwirn per la donna für den Wintereinsatz ...03.01.20 09:11 11.0012020-01-03T09:11:00+00:00Perfetto, Idro, RoS, Nano Flex … und Gabba, immer wieder Gabba. Seit Jahren gleichen die Gespräche der männlichen Kollegenschaft, sobald Vorboten winterlichen Mistwetters übers Land zu ziehen beginnen, einer Vokabel-Lerneinheit. Wie verschwörerische Zauberformeln murmeln unsere harten BB-Kerle einander dann Wortfetzen einer italienisch angehauchten Fantasiesprache zu, mischen sie mit meteorologischen Grundbegriffen linguistisch nicht minder interessanter Varianz (z.B. Huanswind, Drecksregn, Scheißnöwi) und bilden daraus ihre persönliche Empfehlung zum Glück: „Willst du zum echten Winterradler reifen, musst du zu Bikewear von Castelli greifen.“
Nun ist der winterliche Ehrgeiz des einen aber etwas erloschen, der Fleiß des anderen seit jeher auf landestypische Sportarten konzentriert und die Konsequenz des dritten … nun ja, vielleicht sogar noch nie besonders ausgeprägt gewesen. Womöglich stellte die Kollegenschaft auch ein gerüttelt Maß weiblichen Outdoor-Bewegungsbedarfs aufgrund mangelnder Umgänglichkeit oder Fitness fest. Jedenfalls beschloss das allherbstlich tagende Testorder-Gremium: „Castelli macht heuer die NoMan!“
Und so fand ich mich alsbald in die Karteikarten aka Katalogseiten vertieft, lernte da Grundlegendes zu Kollektion, Bekleidungslinien und Begrifflichkeiten, dort Details zu Materialmischungen, Webarten und Verklebungen. Nahm Maß, wühlte mich durch die Farbwelten, und bestellte.
Nach zwei Monaten – der Oktober 2019 fiel als einer der 20 wärmsten in der über 200-jährigen Messgeschichte der ZAMG als Testzeitraum buchstäblich in die Sonne – spreche auch ich fast fließend castellisch, bin trotz einiger Ausfahrten bei unappetitlichen Rahmenbedingungen schnupfen- bzw. erkältungsfrei und, so empfand es zumindest das vorweihnachtliche Stimmungsbarometer, deutlich ausgeglichener als vergangenen, vorrangig indoor verbrachten Winter.
Regen gepaart mit Kälte und Wind zählen zwar nach wie vor nicht zu meinen bevorzugten Begleitern in der dunklen Jahreszeit, und wenn ich die Wahl habe, setze ich auch in Castelli gewandet den Fuß lieber bei Sonne als Nebelsuppe vor die Tür. Aber ein leidlich adretter Auftritt mit hochfunktionellen Schlechtwetter-Reserven hat – nicht zuletzt fürs Überwinden des inneren Schweinehundes – eben seine Qualitäten. Für diese Erkenntnis zeigten folgende Teile verantwortlich:
Perfetto RoS, Nano Flex Pro2, Sorpasso 2, Elemento Lite
NoMan spricht nun ebenfalls die Sprache der Outdoor-Enthusiasten auf zwei RädernFirst things first: Meine winterliche Problemzone Nummer 1 sind die Hände. Insofern stellten die Perfetto RoS W Gloves ein echtes Wagnis dar, fallen die Handschuhe aus dehnbarem Gore-Tex Infinium doch auffallend dünn aus. Aber erstens gibt’s in der – im Vergleich zur Männer-Kollektion doch deutlich abgespeckten Frauenecke – keine wärmeren Vertreter ihrer Art. Und zweitens erwies sich der angegebene Temperaturbereich von 6°-10°C auch für meine empfindlichen Pfoten als korrekt.
Castelli füllt die stretchige Außenhülle mit einem dünnen Fleecefutter, das sich nie verschwitzt anfühlt. Dies ergibt recht gute Isolationseigenschaften bei wirklich feinem Handling – Stichwort Reißverschlüsse oder Druckknöpfe. Das An- und Ausziehen geht aufgrund eines dehnbaren Neopreneinsatzes am Bündchen halbwegs flott vonstatten, der schmale Schnitt passt auch unter den engsten Ärmel. Die Innenhand punktet mit gutem Grip, dezenter Dämpfung und touchscreenfähigen Fingerkuppen. Insgesamt kommt der Perfetto RoS Glove mit wenigen Nähten aus, was die Wahrscheinlichkeit für Scheuer- oder Druckstellen reduziert.
Größe S-XL, schwarz, € 59,95
So empfindlich meine Finger, so unempfindlich mein Kopf. Was von unzähligen, dicken Haaren umgeben ist, braucht keine Haube, insofern genügt mir selbst bei Minusgraden ein Stirnband, um Front und Ohren vor dem Schlimmsten zu bewahren. Das Viva 2 W Headband erledigt dies mit seinem weichen, elastischen Thermoflex Material auf sehr angenehme Weise.
Toll ist zum einen, dass es unterm Helm überhaupt nicht aufträgt (keine Größenanpassung nötig), zum anderen der Schlitz an der Rückseite für den Pferdeschwanz. Der hilft, wenn sich die dichten Zotteln schon nicht durch die Ponytail-Ausnehmung des Helmes wurschteln lassen wollen, maßgeblich beim rutschfreien Platzieren über Ohren und Stirn.
Universalgröße, 4 Farben, € 12,95
Die Trocken-Kombi
Es muss nicht immer wasserabweisend sein. Wohlig warm ist oft schon die halbe Miete. Wenn dann noch etwas Windschutz hinzukommt, ist das Winter-Outfit für „trocken, aber kühl“ auch schon perfekt. Diese Ansprüche erfüllt die Kombination aus Sorpasso 2 W Bibtight und Sfida W Jersey FZ locker. Mehr noch: Stapelbarkeit dank körpernaher Passform macht sie zum universellen Begleiter von Solo-Auftritt bis wärmende Zwischenschicht.
Stahlblau ist das neue Schwarz, habe ich mir sagen lassen. Aber nicht nur ob des gleichermaßen ungewöhnlichen wie gefälligen Designs, sondern auch, weil ich in meiner Garderobe ein warmes Trikot mit hohem Kragen und engem Schnitt vermisste, entschied ich mich für das Sfida Jersey.
Castelli empfiehlt es für Temperaturen zwischen 12 und 18 Grad. Mich hat es auch ein paar Quecksilberstricherl darunter noch ausreichend gewärmt – nicht zuletzt, weil der Kragen so eng und doch weich Hals und Nacken umschmeichelt, dass an dieser neuralgischen Stelle kein ungewollter Zug entsteht. Überhaupt ist der Schnitt dieses Langarmtrikots ziemlich ausgeklügelt. Zweierlei Thermomaterialien, eines davon nagelneu und „3D“ (was auch immer das genau bedeuten mag) wirksam, das andere etwas dicker und somit winddichter gewebt als bisher, werden optisch wie funktionell gewieft kombiniert; wo keine Isolation notwendig ist bzw. sogar störend wäre (Bundbereich, Unterbauch), entfällt sie. Der Armabschluss ist so genial, dass er sogar einen eigenen Namen erhalten hat („CrossWrap“), und in den drei Rückentaschen findet alles Platz, was man unterwegs so braucht – Weste oder Jäckchen für die Schattseite inklusive. Der durchgehende Zipp ist leichtgängig und einfach zu greifen, Reflektoren sind außerdem mit an Bord.
Gr. XS-XL, 4 Designs, € 129,95
Als „magische Mischung“ bezeichnet Castelli die für die Trägerhose gewählte Zusammensetzung aus Stretch, Kompression und Isolation. Lang und breit könnte man nun die Vorzüge der zwei verwendeten Thermoflex-Materialien erörtern. Ich mache es lieber kurz und sage: Noch nie war ich mit einer bequemeren Bibshort dieser Wärmeklasse (6°-12°C) unterwegs.
Die Sorpasso sitzt eng und unverrückbar von den anatomisch schlau geformten Trägern bis zu den rutschfesten Knöchel-Grippern, dabei aber rundherum angenehm und nie einengend – speziell nicht im etwas erhöhten Bauch- und gefütterten Rückenbereich. Der Knöchel-Reißverschluss erleichtert nicht nur das Be- und Entkleiden, sondern geht dank reflektierender Abdeckleiste auch als Sicherheits-Feature durch. Und das Progetto X2 Air Seamless Sitzpolster ist eines, mit dem auch auf langer Fahrt keine Wünsche offen bleiben.
Größe XS-XL, 267 g (Größe S), 4 Designs, € 159,95
Die Füße stecken in Sfida 13 Socken aus Merino-Mischfaser. Wo die Wollwärme eventuell nicht genügt (Sohlenbereich), hilft ein Frotteegewebe; insgesamt taten sich die aus 50% Schafspelz (Rest: Polyamid + Elasthan) bestehenden Stutzen mit 13 cm Schaftlänge mit echtem Wohlfühlklima hervor: Es war in ihnen trocken und warm, aber nie feucht, gleichzeitig waren sie dünn genug, um auch in die Sommerschuhe zu passen.
Gr. S-M/L-XL, pink/grau-schwarz/weiß-schwarz, € 15,95
Apropos Schuhe: Dass die Shimano RP5 W zu Bikewear und Bike passen wie der Topf zum Deckel, ist nicht Castellis Verdienst, aber an dieser Stelle trotzdem eine Erwähnung wert. Die nicht ganz leichten (270 g/Schuh in Gr. 39), aber robusten und bequemen Rennradschuhe begleiten mich nun seit dem Frühjahr mit fein justierbarem Boa-Drehverschluss, gut haftendem Kletter, carbonfaserverstärkter Nylonsohle samt Dynalast-Technologie, komfortabel gepolsterter Ferse und angenehm belüftetem, nahtlosem Kunstleder-Oberschuh und haben sich einen echten Preis-/Leistungstipp erarbeitet. UVP € 159,-


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Das Allgemeingültige
Die Castelli-Jünger werden mit jedem Regenschauer mehr. Aber ein paar Menschen wird’s ja doch noch geben, die das Wording der Italiener nicht aus dem Effeff beherrschen. Für sie hier kurz zur Erklärung:
Unter Perfetto, italienisch für "perfekt", versteht Castelli seine komplette Allwetter-Kollektion, welche nicht nur bei Regen und Kälte, sondern bei sämtlichen Wetterbedingungen schützen soll. Begonnen hat der Hype um das Label 2010 mit dem Perfetto-Aushängeschild Gabba, einem Kurzarmtrikot.
Der Zusatz "RoS" steht für "Rain or Shine" bzw. zu deutsch für "Regen oder Sonnenschein". Bei Perfetto RoS liegt das Hauptaugenmerk auf dem Komfort bei trockenen Bedingungen, wobei auch ein hoher Schlechtwetterschutz versprochen wird – und zwar nochmals verstärkt seit der Herbst-Winter-Kollektion 2019. Um diese Performance zu ermöglichen, wurden in Kooperation mit W.L. Gore zwei neue und ausschließlich Castelli vorbehaltene Gore-Tex Infinium Windstopper Stoffe entwickelt: An der Vorderseite schützt und wärmt das minimal gefütterte, wasserdichte Gore-Tex Infinium 205 Warm, während das dehnbarere und atmungsaktivere Gore-Tex Infinium 203 Stretch an der Rückseite Hitzestaus verhindert und dennoch nässeresistent ist. Außerdem sind neuerdings die Schulternähte versiegelt.
Rosso Corsa steht in der italienischen Sportwelt eigentlich für einen bestimmten roten Farbton bei Fahrzeuglackierungen. Castelli bezeichnet mit diesem Label allerdings seine Topprodukte, bei denen „jedes Detail perfektioniert“ wird. Wo also Rosso Corsa draufsteht (diesfalls Perfetto Longsleeve und -Glove sowie Nanoflex- und Sorpasso-Bib), soll ein „grundlegender Entwicklungsfortschritt“ drin sein.
Die Feucht-Kombi
„Das ist die eine Jacke, die in keinem Kleiderschrank fehlen sollte.“ So spricht Castelli auf Seite 131 des aktuellen Katalogs. Demzufolge musste die Perfetto RoS W Long Sleeve auf die Testliste, und zwar – wenn schon, denn schon – in Brilliant Pink.
Das in Sachen Temperatur-Range (niedrig ein- bis zweistellig) und Wetterschutz (RoS) zugehörige Beinkleid hört auf den Namen Nano Flex Pro2 W Bibtight und kam mangels Alternativen in konventionellem Schwarz.
Dinamica W Shoecover ergänzten mein Outfit für kältere Tage mit drohendem Spritzwasser, Nieselregen oder Graupeln nicht nur farblich.
Den Hersteller-Angaben folgend, wollte ich mich in dieser Panier, obenrum zusätzlich gewärmt durch ein Trikot, eigentlich auch Temperaturen um 0°C stellen. Hier schlug mir allerdings Castellis nicht ganz logische Größenauslegung ein Schnippchen: Unter die Perfetto RoS, wie alle anderen Teile in Small bestellt, hätte partout keine Zwischenschicht mehr gepasst. Speziell die Ärmel waren so knackeng, dass außer meinem dünnsten Thermo-Unterhemd nichts mehr Platz hatte – schade!
Sitzt wie angegossen!
Wie man sich den vergleichsweise eng ausfallenden Perfetto-Schnitt schönreden kann ;-)Aber wollen wir ob dieses Umstandes nicht die zahlreichen Vorzüge der – eher orangen denn knallrosaroten – Joppe ignorieren. Was absolut winddicht, ausgesprochen atmungsaktiv, ziemlich nässeresistent und auch noch richtig stylish ist, hat sich nämlich natürlich einen Fixplatz im Kasten verdient. Hinzu kommen extrem schlaue Details, die auch den Platz im Herzen garantieren: die beiden seitlichen Lüftungszipps zum Beispiel, die das letzte Quäntchen Stauhitze bei unerwartetem Föhn oder spontanen Bergsprints vertreibt. Oder der abgedeckte Reißverschluss, nie fummelig, stets leichtgängig. Auch Kragenhöhe und -weite haben sich erneut eine lobende Erwähnung verdient. Und die neuerdings nur zwei Rückentaschen, anfangs ob befürchteter Lade-Asymetrien kritisch beäugt, sind gerade mit Handschuhen einfach leichter zu erreichen – da hatten die Profis von Sky mit ihren Anregungen schon recht …
Die beim Anziehen speziell um die Ellbogen fast zu engen Ärmel sind in Action nicht mehr zu bemerken, die schmale Passform samt verlängertem Rücken hat am Rennrad also absolute Berechtigung und garantiert Flatter- und Geräuschfreiheit auch im grausigsten Herbststurm.
Gr. XS-XL, 4 Farben, € 199,95
Die Nano Flex-Trägerhose ist dem Perfetto RoS Long Sleeve eine stets ebenbürtige Ergänzung: Vom Profi-Sitzpolster mit nahtfreier Decklage über den seitlich breit hochgezogenen Rücken samt Netzeinsatz und scheuerfreien Trägern bis zur sympathisch ausgereizten Beinlänge ist die Bib erstaunlich komfortabel und gut sitzend. An den Tragekomfort der deutlich dehnbareren Sorpasso kommt sie natürlich nicht heran, dafür punktet das neue Nano Flex Xtra Dry Material mit gutem Nässeschutz. 100% wasserdicht ist das etwas dichter gewordene, 2-lagige Gewebe mit verbesserter wasserabweisender Behandlung nicht; bei Sprühregen oder kurzen Graupelschauern hilft es allemal. Und unten verrichtet außerdem ein gänzlich wasserdichter Spritzschutz, schlauerweise komplett reflektierend, Dienst.
Dem von Castelli angegebenen Temperaturbereich (0°-12°C) würde ich nicht ganz zustimmen. Unter 5°C war mir die Hose im Bereich von Oberschenkeln und Gesäß zu kühl.
Gr. XS-XL, schwarz, € 199,95
Den Füßen hingegen war dank der fleecegefütterten Überschuhe mit versiegeltem Zipp, innenliegendem Silikonband und reflektierendem Seitenpaneel stets trocken und warm - wenn sie nur erst in die Gore-Tex Infinium Windstopper-Haut hineingestopft waren. Das Überziehen der cool und robust designten Dinamica geriet zum echten Kraftakt, passende Größe (M für 37-39, ich habe 38) hin, Grifflasche im Fersenbereich her.
Gr. S-L, 4 Farben, € 69,95
Die Wärmende
Blieb abschließend die Frage: Was tun bei Temperaturen um den Gefrierpunkt? Normalerweise verzupfe ich mich, wenn's für längere Rennradtouren allzu ungemütlich wird, entweder ins Gelände, oder eben doch nach drinnen. Ausfahrten bei ca. Null finde ich im Sinne der Frischluft- und Vitamin D-Zufuhr sowie Abwechslung ganz nett. Mit einer Laufrunde ist Gleiches aber einfacher erreicht. Ein „Einfall“ von Castelli bewog mich allerdings dazu, zumindest etwas öfter als sonst meinen persönlichen Grenzbereich von 5° bis 0°C auszukosten:
Von Daunenjacken inspiriert, haben die Italiener die Elemento Lite W Jacket geschneidert. Sie vereint hohe Isolationseigenschaften mit einem erstaunlich geringen Gewicht. Mein S-Modell brachte es auf nur 350 Gramm. So dicht wie echte Daunenjacken ist sie allerdings nicht, um die synthetischen Federn besser atmen zu lassen, sprich: Innen- und Außengewebe lassen absichtlich etwas Luft durch. Das dient auch dem Feuchtigkeitsmanagement.
Weniger elastisch als andere Castelli-Materialien, fällt der Schnitt einerseits für die Italiener untypisch "lässig" aus; andererseits garantieren Stretchpaneele an den Seiten, Ellbogen und Unterarmen die nötige Bewegungsfreiheit. Allerdings ist die vordere Taille in meinen Augen etwas zu schmal geraten. Trotz der dehnbaren Einsätze spannt die ansonsten perfekt passende Jacke dort den Reißverschluss aufs Äußerste (vgl. Foto 58).
Ich habe den federleichten Wärmespender mit dem innenliegenden Zusatzverschluss (ähnlich dem Schneefang von Skijacken, soll zusätzlichen Schutz und bessere Atmungsaktivität gewährleisten), auffallend hohen und trotzdem nie störenden Kragen und rückwärtigen Stauraum (3 Taschen) trotzdem sehr lieb gewonnen - nicht nur, um der Kälte am Rennrad ein Schnippchen zu schlagen, sondern auch am Mountainbike.
Gr. XS-XL, dunkelblau/pink, schwarz/neongelb, 350 g (Gr. S), € 249,95