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Im September dieses Jahres startet das wohl spektakulärste und härteste Langstreckenrennen, das die Welt je gesehen hat. Für viele "Extreme" blieb bisher nur der Traum, von einem europäisches Pendant zum "Race Across America". Etliche Versuche, ein solches Rennen hier zu etablieren misslangen, doch Guus Moonen, selbst Extremradsportler und oftmaliger RAAM Finisher dürfte nun einen Wettkampf kreiert haben, der alles bisherige in den Schatten stellt.

Schon die Eckdaten verursachen Gänsehaut: 4069 Kilometer Non Stop und 47.193 Höhenmeter sind in einer Zeit von maximal 10 Tagen zu bewältigen. Das Rennen startet in Oisterwijk (Holland) führt durch Belgien und begibt sich dann, in Frankreich angekommen, auf die klassische Streckenführung der Tour de France. Der Col de Madeleine, Col du Glandon, Alpe de Huez, Col de Lauteret und der Col d Izoard sind an einem Tag zu bewältigen, aber nach den Alpen folgt sofort der sagenumwobene Mount Ventoux. Ist diese Hürde geschafft, geht es zu den giftigen Anstiegen der Pyrenäen, wo die Bergklassiker Der Col de Monte, der Col de Portet d'Aspet, Der Col de Pyresourde und der Col d'Aspin auf dem Streckenplan stehen. Danach geht es wieder zurück nach Belgien, über die kräfteraubenden steilen Ardennen, nach Oisterwijk. Auf den ersten Blick scheint die Strecke fast nicht machbar, aber die weltbesten Langstreckenfahrer und Teams haben sich angemeldet, um diese Härteprüfung zu bestehen.

Mit dabei in den Team Bewerben ist auch die Mannschaft ORTHOMOL SPORT BIKEBOARD.at POWERED BY ERGOMO mit dem Teamchef und Fahrer Reinhard Hörmann und seinen Kollegen Rainer Hoyer, Martin Ganglberger und Annabelle Konczer.

Jungstar Annabelle Konczer zum Rennen: "Ich bin zwar schon etliche 24h Rennen gefahren, aber vor einem solchen Ultrarennen habe ich schön sehr viel Respekt. Wir werden versuchen, eher zurückhaltend ins Rennen zu starten, denn die fast unmenschliche Anzahl der HC-Berge wird den Fahrern alles abverlangen und da ist das Rennen bis zur allerletzten Bergwertung offen. Wenn wir mit einer guten Zeit ins Ziel kommen, bin ich schon zufrieden, welcher Platz dabei herauskommt, das werden wir sehen."

Aber nicht nur die Strecke ist bei solchen Rennen eine große Hürde. Auch der finanzielle Aufwand ist enorm. Die Anreise zum Start erfolgt mit mehreren Fahrzeugen, im Rennen benötigt man ein großes Wohnmobil und ein Begleitfahrzeug. Beide Fahrzeuge müssen rund um die Uhr bewegt werden, wobei beim Team "ORTHOMOL SPORT" gleich sieben Begleiter und ein Fotograf mit dabei sein werden. Ebenso werden riesige Mengen an Nahrung und Getränken mitgeführt. Etwa 100Kg Nudeln, 200 Energie-Riegel und Nahrungsergänzungen, sowie über 300L Trinkwasser werden bei so einer Megaanstrengung von einem Team verbraucht.

Unser Team "ORTHOMOL SPORT BIKEBOARD.at POWERED BY ERGOMO" wird am 3. September ins Rennen gehen und mehrmals täglich (fast) live über die Dramen des Renngeschehens berichten.

FEEDBACK WELCOME

NoReiniNoCry's Words

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Wie schon jeder im Net bemerkt haben wird, sind wir von Anfang an voll durchgestartet..

Martin (NoPain) brachte schnell einige Produzenten dazu, uns mit hochtechnischen - und wirklich guten Dingen auszustatten - die wir uns hoffentlich noch verdienen werden.. während ich das unsägliche Glück hatte, Orthomol Sport an Board holen zu dürfen! So war schnell klar, dass wir in den Belangen Material und Nahrungsergänzung sicher bestens gerüstet sein würden..

Was in einem guten Team aber immer das wichtigste ist - das hatten wir - Gott sei dank - auch sehr schnell komplett, nämlich das Betreuerteam >> zeig mir alles

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Samstag, der letzte Tag, bevor das Oarge beginnt. Wir sind seit gestern Abend endlich alle komplett in Holland versammelt und wuseln alle elf wie die Wilden durcheinand’, um das Begleitfahrzeug und unsere fahrbare Sardinendose, liebevoll „WoMo“ genannt, startklar zu machen. Und die gute Nachricht, die uns von unserem kleinen Platzproblem ablenkt, ist die, dass wir nun wider Erwarten nun doch direkte Konkurrenz in Form von zwei Mixed Teams haben. Eine zottelige Bande von Amerikanern samt einer ehrgeizigen Amazone und das Unfinished Business Cycling Team aus Australien. Aber am Abend gewinnen wir schon die erste Teamwertung, indem wir als klare Sieger das Buffet stürmen und leeren, was uns nicht nur moralisch für die Strapazen der kommenden Tage stärkt. Mittlerweile gehen sogar schon erste Befürchtungen um, dass mit der Anzahl der zurückgelegten Kilometer direkt proportional auch unser Gesamtgewicht wachsen wird. Aber wir sind ja schließlich nicht zum Spaß hier!

  • Eten & Drinken: Wir nutzen die Chance, solange wir das noch in Ruhe tun können. Und solange es noch Bier sein darf.Eten & Drinken: Wir nutzen die Chance, solange wir das noch in Ruhe tun können. Und solange es noch Bier sein darf.
    Eten & Drinken: Wir nutzen die Chance, solange wir das noch in Ruhe tun können. Und solange es noch Bier sein darf.
    Eten & Drinken: Wir nutzen die Chance, solange wir das noch in Ruhe tun können. Und solange es noch Bier sein darf.
  • Letztes Finetuning vor der Abnahme der Räder im Rennbüro. War natürlich alles pikobello.Letztes Finetuning vor der Abnahme der Räder im Rennbüro. War natürlich alles pikobello.
    Letztes Finetuning vor der Abnahme der Räder im Rennbüro. War natürlich alles pikobello.
    Letztes Finetuning vor der Abnahme der Räder im Rennbüro. War natürlich alles pikobello.
  • Geheimfach Nummer 743 unseres Wohnmobils. Und dann noch dazu multifunktional.Geheimfach Nummer 743 unseres Wohnmobils. Und dann noch dazu multifunktional.
    Geheimfach Nummer 743 unseres Wohnmobils. Und dann noch dazu multifunktional.
    Geheimfach Nummer 743 unseres Wohnmobils. Und dann noch dazu multifunktional.
  • Franz lernt schon mal die Route auswendig. Sind ja nur so um die 4.000 km.Franz lernt schon mal die Route auswendig. Sind ja nur so um die 4.000 km.
    Franz lernt schon mal die Route auswendig. Sind ja nur so um die 4.000 km.
    Franz lernt schon mal die Route auswendig. Sind ja nur so um die 4.000 km.
  • Eten & Drinken, die Zweite: Bereits beim Bankett demoralisieren wir unsere Gegner durch unsere unnachahmliche und überlegene Essperformance. Eten & Drinken, die Zweite: Bereits beim Bankett demoralisieren wir unsere Gegner durch unsere unnachahmliche und überlegene Essperformance.
    Eten & Drinken, die Zweite: Bereits beim Bankett demoralisieren wir unsere Gegner durch unsere unnachahmliche und überlegene Essperformance.
    Eten & Drinken, die Zweite: Bereits beim Bankett demoralisieren wir unsere Gegner durch unsere unnachahmliche und überlegene Essperformance.
  • Vor großen körperlichen Anstrengungen ist es besonders wichtig, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.Vor großen körperlichen Anstrengungen ist es besonders wichtig, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
    Vor großen körperlichen Anstrengungen ist es besonders wichtig, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
    Vor großen körperlichen Anstrengungen ist es besonders wichtig, auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
  • Langsam wird’s Zeit, dass wir starten können. Unsere Crew wirkt schon ein bissl unausgelastet.Langsam wird’s Zeit, dass wir starten können. Unsere Crew wirkt schon ein bissl unausgelastet.
    Langsam wird’s Zeit, dass wir starten können. Unsere Crew wirkt schon ein bissl unausgelastet.
    Langsam wird’s Zeit, dass wir starten können. Unsere Crew wirkt schon ein bissl unausgelastet.
  • Wir warat’n dann so weit!Wir warat’n dann so weit!
    Wir warat’n dann so weit!
    Wir warat’n dann so weit!
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Sonntag, 15 Uhr: Die Spannung steigt schon ins Unermess- und trägliche und wir haben bis zum Start alle Hände voll zu tun. Um 15:02 werden wir endlich als zweites Mixed Team auf die Strecke geschickt. Reini, Annabelle, Rainer und Martin starten gleichzeitig, Reini und Annabelle klinken sich aber gleich wieder aus, Martin kurz darauf auch und „Irie“ fährt dann den ersten Turn, bei dem er innerhalb der ersten halben Stunde den Ami einholt, der fünf Minuten vorher gestartet ist. Im Begleitfahrzeug und im Wohnmobil werden indes erste harte, aber herzliche Kämpfe mit Routebook, GPS und Straßenkarte ausgefochten und jeder Fahrer hatte schon mindestens einmal das Vergnügen, einen U-turn hinzulegen, weil das Routebook uns in die falsche Richtung lotst. Der Wind hat sich ebenfalls vorgenommen, es uns nicht so leicht zu machen. Nichtsdestotrotz haben die Amerikaner nach nicht mal sechs Stunden schon 45 Rückstand auf uns, die Australier sind noch weiter hinten. Und morgen geht’s dann schon in die Berge, da sind wir endlich den Wind los – und die anderen Mixed Teams hoffentlich erst recht.

  • „Wie moch ma’s jetzt? Afoch hinhoitn?“ „Jo.“„Wie moch ma’s jetzt? Afoch hinhoitn?“ „Jo.“
    „Wie moch ma’s jetzt? Afoch hinhoitn?“ „Jo.“
    „Wie moch ma’s jetzt? Afoch hinhoitn?“ „Jo.“
  • Wenn wir nicht die Schnellsten sind, sind wir zumindest die Feschesten.Wenn wir nicht die Schnellsten sind, sind wir zumindest die Feschesten.
    Wenn wir nicht die Schnellsten sind, sind wir zumindest die Feschesten.
    Wenn wir nicht die Schnellsten sind, sind wir zumindest die Feschesten.
  • Hart, so ein Promileben.Hart, so ein Promileben.
    Hart, so ein Promileben.
    Hart, so ein Promileben.
  • Schluss mit deppert reden, jetzt wird gefahren.Schluss mit deppert reden, jetzt wird gefahren.
    Schluss mit deppert reden, jetzt wird gefahren.
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Die ersten 24h haben wir und unsere Augenringe ohne gröbere Zwischenfälle überstanden (bis auf eine vom Begleitfahrzeug zermalmte Sonnenbrille). Das Wetter ist herrlich, aber ein paar hinterhältige Ausläufer der Ardennen und der zünftige Gegenwind fordern unsere Fahrer ganz schön heraus. Trotzdem haben wir unseren wackeren Mitstreitern schon fast zwei Stunden Rückstand aufgebrummt, den wir in den Bergen ausbauen wollen. Heute Nacht ist es nach knapp 1000km endlich soweit, und aus den Hügeln werden Berge – vor allem Reini kann es kaum erwarten, denn trotz Schlafentzugs sind alle vier noch beneidenswert fit und sogar gut gelaunt und bis jetzt hat noch niemand die Nerven weggeschmissen. Das ist auch gut so, denn die brauchen wir noch für die mehr als 3000km.

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Heute schmelzen die Höhenmeter nur so dahin und wir haben schon einige Tour de France-Gänsehaut-Klassiker hinter uns gebracht: Col de Madleine, Col de Glandon, Alpe d’Huez natürlich und Col de l’Autere. Zwischen die unzähligen Anfeuerungsrufe am Asphalt, die Ulle und Co galten, haben wir auch ein rosarotes „Annabelle!“ gezaubert, aber unser Energiebündel fährt sowieso wie ein Moped jeden Berg hinauf. Auch die Herren lehren den anderen Teams das Fürchten und Bergfahren, und lassen bei unglaublichem Kaiserwetter die Alpen ganz schön klein aussehen. Dass sie das keinesfalls sind, bezeugen die 20.000 Höhenmeter, die unser Team schon in den Beinen hat. Schon mehr als ein Drittel geschafft!

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Halbzeit! Die Alpen liegen hinter uns und die Pyrenäen vor uns. Unsere Fahrer, die schon mehr als 2000km und 40.000 Höhenmeter erradelt haben, tragen’s weiterhin mit Fassung, vor allem Irie blüht immer mehr auf und strahlt oft mit dem Vollmond um die Wette. Aber langsam machen sich die ersten Wehwehchen bemerkbar, die Bepanthen Handcreme ist zur Zeit bei allen heiß begehrt. Annabelle kann nimma gscheit gehen, dafür strampeln ihre Beine umso fleißiger, so bald sie wieder auf dem Radl hockt. Die anderen Mixed Teams sind mittlerweile schon so weit hinter uns, dass wir nur mehr an der Herrenstaffel der vier Weltin Brothers alias „Die Waltons“ orientieren können. Die vier Brüderleins sind mit der gesamten Family im Schlepptau angereist, vielleicht, weil der jüngste von ihnen (Jim Bob?) erst 18 Jahre alt ist. Auf alle Fälle geht’s jetzt wieder Richtung Start/Ziel in Holland – geplante Ankunft irgendwann Samstag Nacht. Hoch, ein Königreich für ein Hotelzimmer!

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Wir haben es ja ganz nett gefunden, in den „Waltons“ Mitstreiter gefunden zu haben, mit denen wir uns ein bissl matchen können, auch wenn sie nicht zu unserer „Mixed-Team-Wertung“ gehören. Aber neuerdings benehmen sich John Boy & Co so daneben, dass wir bald nicht mehr mit ihnen spielen wollen. Denn mittlerweile ist es schon mindestens fünf mal vorgekommen, dass wir einen der vier Brüder überholen und dann einen Vorsprung herausfahren, den wir auch regelmäßig bei den „Time Stations“ telefonisch von der Organisation bestätigt bekommen, und jedes Mal scheint der Typ am Radl völlig am Ende zu sein und trotzdem taucht dann immer ein paar Stunden später der Waltons-Clan vor uns auf, ohne uns in der Zwischenzeit zurück überholt zu haben! HALLO ??!!!

Also überholen wir wieder mit Lichtgeschwindigkeit einen fast stehenden und halbert krepierenden Walton, nur um uns ein paar Stunden später wieder mit „Ich bin schon da!“ überraschen zu lassen… wir bewegen uns aber auf der völlig korrekten Route, während die belgischen Gauner einen Abschneider nach dem anderen finden und ausnutzen.

Aber die Motivation, die Waltons trotz ihrer Tricks frisch geduscht und ausgeruht bei ihrer Zieleinfahrt begrüßen zu dürfen, lässt unsere vier Helden jetzt erst recht mit Highspeed Richtung Holland kurbeln. Bye, bye, Waltons.

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"Belgier reissen immer wieder löcher bis zu 15 minuten auf, dann fahren sie diese zu und das spiel wiederholt sich. Momentan extremer gegenwind und annabelle hat schwer zur kämpfen. Erstmals liegen wir heute ca 200 meter zurück. Rainer und NoPain wechseln um 18 uhr für 3 stunden ins rennen. Grosser showdown ist wohl zwischen 21 uhr und sechs uhr früh zu erwarten. Mittlerweile sind über 3100 km zurückgelegt und die beiden ersten teams liegen wenige sekunden beinander. Schade um die viele kraft die für die unzähligen aufholjagten wegen der belgischen shortcuts draufgegangen ist. Aber es gibt ja noch das 30min penalty..."

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Der Freitag geht so spannend weiter, wie der Donnerstag aufgehört hat. Und das Motto heute lautet weiterhin „Destroy the Waltons“. Um die Mittagszeit sind sie gerade wieder mal eine Viertel Stunde hinter uns, also werden sie wohl demnächst wieder wie aus dem Nichts vor uns auftauchen….

Die falsche Strecke mit unpackbarem Gegenwind macht es unseren fantastischen 4 nicht gerade leichter, die belgische Bande auf Abstand zu halten. Aber sie haben alle vier Blut geleckt, als hätten wir ihnen ein verschmutztes „Waltons-Trikot“ unter die Nase gehalten und gesagt: „Fass!“. Und die Waltons verkraften es offensichtlich einfach nicht, dass ihnen eine Staffel mit einer jungen Frau einfach davon fährt ;)

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Samma scho do?

Schnauf. Geschafft! 6 Tage, 10 Stunden und 23 Minuten - das muss uns erst einmal einer nachmachen! Dass die Waltons/Daltons/Welpen nun doch vor uns im Ziel waren, juckt uns herzlich wenig, weil jeder weiß, dass die garantiert nicht dasselbe Rennen wie wir gefahren sind. Beim Bankett am Sonntag Abend sieht man auch eindeutig, zu welchem Tisch sich das schlechte Gewissen gesellt hat. Bei uns wird gefuttert, getrunken und noch mehr Blödsinn geredet und gekudert - John Boy und die anderen Waltons sehen hingegen gar nicht so froh aus der Wäsche. However. Das Wichtigste ist: Wir sind jeden vorgegeben Kilo- und Höhenmeter der Strecke eigenen Schweißes abgefahren und haben unsere Wertung gewonnen. Wir haben - im Gegensatz zu unseren amerikanischen Freunden - weder unsere Begleiter noch ein Begleitfahrzeug angebaut. Es gab keinen Amoklauf. Wir haben immer alle brav aufgegessen. Na gut, ab und zu hat sich vielleicht mal einer nicht drei Mal täglich die Zähne geputzt, aber das wird jetzt alles nachgeholt, versprochen.

Reini meint bei der Heimreise im Camper, dass normalerweise nach so einer Wahnsinnswoche keiner (vor allem kein Betreuer) für kein Geld der Welt noch einmal sein Ja-Wort zu so einem Unterfangen geben würde. Was sich dann meistens nach drei bis vier Wochen wieder ins Gegenteil umkehrt. Darauf großes, entrüstetes Prusten: Wir wollen alle noch Mal ran!!! Sogar - und das überrascht mich am allermeisten - ich, die sich eine Woche lang erbitterte Kämpfe mit der dreiköpfigen Übermacht Routebook/Straßenkarte/GPS geliefert hat, mit dem ständigen Wunsch, nach der Ankunft im Ziel sofort eine rituelle Verbrennung derselben durchzuführen (war dann aber doch zu müde). Aber Annabelle, Reini, NoPain und mein Irie sind einfach ein Team, das jedes Betreuerherz weit über der Schwelle schlagen lässt. Sie haben uns mit ihren verdammten Endorphinen angesprüht und jetzt können wir einfach nimma aus. Also, Jungs und Mädel, was immer ihr euch fürs nächste Jahr einfallen lasst's - nehmt's uns miiiit!

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Wir danken unseren beiden Hauptsponsoren und allen Unterstützern.


ich wünsch euch viel glück und a gscheits wetter, keine defekte, keine stürze etc.

und strengst eich gscheit on und mochts uns ka schond :D

hpo

 

ich werd mit meinem gewicht dem asphalt in frankreich ganz schön zustetzen und die hc berger niedriger machen..;o))) also flachwalzen...

 

wennst einmal lust hast, auf das "oarge" lass mich das wissen..ich nehm dich mit..

 

@tomcool

 

wer sollte sonst dafü sorgen, die sind alle so gut drauf... :D

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Ich wünsch euch natürlich auch viel glück und durchhaltevermögen und kraft, und ich wünsch mir das alle und vor allem MEIN Starter :kiss: wieder gut und heil und gesund nach hause kommen :) und das eure betreuer euch gut versorgen!

 

vielleicht könntest du dich vorher noch um den popo deines starter umschauen, der macht mir sorgen..nicht das ich es gesehen hätte..nur gehört..(aber auch nicht so, wie man das verstehen könnte;o)))))))

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:mad: Schlechte Nachrichten, hab gerade erfahren das die LTU abgesagt wurde. Anscheinend hat der Veranstalter Probleme und kann die Fernsehrechte nicht garantieren was wiederum dazu führt das die Sponsoren abspringen!!!

:mad::rofl:

 

 

bitte?

1. April is aba schon lang vorbei, und woher hast du diese Infos?

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:mad: Schlechte Nachrichten, hab gerade erfahren das die LTU abgesagt wurde. Anscheinend hat der Veranstalter Probleme und kann die Fernsehrechte nicht garantieren was wiederum dazu führt das die Sponsoren abspringen!!!

:mad::rofl:

 

paßt, meine oma wollt mich nämlich am kommenden wochenende zum essen einladen. da absagen hätt ärger gegeben! :D

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