×
Kids aufs Bike!

Kids aufs Bike!

04.03.15 13:48 68.842Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Fotos: Erwin Haiden, Woom (2)
Wie man Kindern das Radfahren beibringt und was dabei tunlichst vermieden werden sollte. Plus: Das perfekte Kinderrad - worauf es ankommt.04.03.15 13:48 68.876

Kids aufs Bike!

04.03.15 13:48 68.87631 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Erwin Haiden, Woom (2)
Wie man Kindern das Radfahren beibringt und was dabei tunlichst vermieden werden sollte. Plus: Das perfekte Kinderrad - worauf es ankommt.04.03.15 13:48 68.876

Seit 2013 entwickelt und versendet Christian Bezdeka hochwertige Kinderräder für 2- bis 13-Jährige. Das alleine macht aus dem Geschäftsführer von Woom Bikes noch keinen Meister in Sachen Vermittlung der Kunst des Fahrradfahrens. Aber es hilft. Dazu zwei eigene Söhne und immer mehr Eltern, die sich ratsuchend an den Spezialisten für kleine Radler und deren Bedürfnisse wandten, und fertig war der reiche Erfahrungsschatz an Tipps und Tricks rund ums Thema "Wie lerne ich meinem Kind Fahrradfahren?"
Und weil das Frühjahr die Primetime für erste Schritte und Tritte am Zweirad ist, wollen wir diesen hier und jetzt mit euch teilen ...

Herzlicher Dank für ihren wertvollen Beitrag zur Entstehung dieser Geschichte gebührt den Starmodels Lino, Valerie, Nina, Mika, Jonas und Luka sowie natürlich deren Müttern - wir hoffen, ihr hattet zwischen den Kurbelumdrehungen, Schaukel-Sessions, Kastanien-Suchen und Bremsübungen mindestens so viel Spaß wie wir!

  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!

1. Das Alter

Das Kind bestimmt den Zeitpunkt, wann es Fahrradfahren lernen will und nicht etwa die übereifrigen Eltern, die es nicht mehr erwarten können, ihren Nachwuchs auf zwei Rädern zu fotografieren!
Kinder entwickeln ihre motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten zu unterschiedlichen Zeitpunkten, weshalb es auch fürs Radeln kein fixes Timing gibt. Als Richtwert für ein Laufrad gilt ein Alter von zwei Jahren – manche beginnen früher, manche später. Nebst der Lust und Laune ausschlaggebend ist in erster Linie die Körpergröße: Die Füße müssen bequem den Boden erreichen, die Hände den Lenker.

  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

2. Die Location

Ideal ist ein Umfeld, in dem bereits mehrere Kinder Fahrrad fahren (z.B. Spielplätze, Parks). Das macht den Kleinen Lust, es ebenfalls zu versuchen und ermöglicht Lernen durch Nachahmung. Der Untergrund sollte eben (nicht holprig) und leicht abschüssig sein, Straßenverkehr ist natürlich tabu.

 „Es gibt Kinder, die bockt's einfach nicht, Fahrrad zu fahren. Das muss man auch als radlnarrischer Papa akzeptieren.“ 

Zwangloses, spaßbetontes Heranführen ist für Christian Bezdeka das Um und Auf.
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

3. Die Voraussetzungen

Die Balance halten und Bremsen können sind zwei wesentliche Dinge, die's zum Radfahren braucht. Beides erlernen Kinder am besten via – entsprechend ausgestattetem – Laufrad. Vom Mitgehen übers erste Hinsetzen mit kurzen Rollstrecken bis zum schwungvollen Dahingleiten stellt sich das Gleichgewicht fast wie von selbst ein. Wer vom Fahrrad mit Stützrädern kommt, ist meist über haltende Hände dankbar – idealerweise im Schulterbereich.
Je höher das Tempo, desto wichtiger die Fähigkeit, dieses auch wieder zu reduzieren. Bauartbedingt muss dies meist per „Fußbremse“ geschehen. Besser sind bereits mit Handbremse ausgestattete Laufräder, um den Umgang mit dem Hebel frühzeitig – und nicht erst am Fahrrad, wo das Treten volle Konzentration verlangt – erlernen zu können. Im Stehen demonstriert man dessen Bedienung und übt diese dann spielerisch – z.B. mittels Punktbremsungen oder einem „Wer-langsamer-werden-kann“-Wettbewerb.

  • Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

4. Das Kennenlernen

An Neugierde mangelt's ja den wenigsten Heranwachsenden. Insofern stößt die kurze Vorstellung eines "richtigen" Fahrrades meist auf reges Interesse. Als wesentlicher Unterschied zum Laufrad empfiehlt sich hierbei die Konzentration auf die Kurbel: Per Hand drehen und zeigen, was passiert - nämlich, dass sich das Hinterrad mitbewegt - das Kind selbst probieren lassen, dazu einmal mehr auf die Wirkungsweise der Bremsen hinweisen ...

  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

5. Erste Tritte

Vom Laufrad kommend, geht es darum, das Treten zu verstehen. Vom Stützrad kommend, ist meist die Balance (bzw. die Angst, umzufallen) das größere Problem. Gegen Letzteres helfen vertrauenswürdige Hände, die das Kind (fester erst, immer lockerer dann) im Schulterbereich festhalten.
Ersteres fällt unter Umständen leichter, wenn anfangs (zusätzlich zur haltenden Hand am Lenker oder Sattel) händisch mitgekurbelt wird, sodass die geforderte Fußbewegung spürbar wird. Das Rundherum-Treten stellt jedenfalls eine geistige Anforderung dar, deren Umsetzung einfach ihre Zeit braucht – nicht drängen lautet die Devise!
Übrigens: Lenken hat anfangs noch kein Priorität, Kurvenfahren kommt später. Ums Bremsen als sicherheitsrelevante Fähigkeit kommt jedoch niemand herum – siehe Punkt 3.

 "Schau, wie viele Kastanien ich schon gesammelt habe!" 

Valerie weiß ihre neue Mobilität sofort zu schätzen und nützen.
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

6. Energiehaushalt

Radfahren zu lernen kann anstrengen, umso mehr, da Kinder in Relation zu ihrem Körpergewicht ein ungleich schwereres Sportgerät bewegen als Erwachsene. Darum regelmäßiges Essen und vor allem Trinken nicht vergessen!

  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

7. Rückschläge

Stürze, kleine Hoppalas oder Unsicherheiten gehören dazu. Positiver Zuspruch, rasches Wieder-Aufsitzen, aber auch Erkennen, wenn das Kind überfordert oder müde ist bzw. lieber etwas anderes machen würde, ist in diesen Situationen wichtig. Hat es die Freiheit auf zwei Rädern erst einmal für sich entdeckt, ist es ohnehin kaum noch zu stoppen …

Tech Talk

Tech Talk

04.03.15 13:48 68.842Woom Bikes zählen zu den durchdachtesten Kinderrädern am Markt. Hier die Features der beiden kleinsten Modelle - Größe 1 und 2 - im Überblick.

Tech Talk

04.03.15 13:48 31 KommentareWoom Bikes zählen zu den durchdachtesten Kinderrädern am Markt. Hier die Features der beiden kleinsten Modelle - Größe 1 und 2 - im Überblick.

Woom Bike 1

Das Wichtigste an einem Laufrad ist: Es muss passen. Deshalb lässt sich der Sattel bis auf Hinterreifen-Höhe versenken, damit das Bein leicht drübergehoben werden kann und die Füße sicher den Boden erreichen. Nicht minder wesentlich ist die Körperhaltung. Sie sollte möglichst aufrecht bleiben, zwecks Übersicht, vor allem aber gewohnter Position des Gleichgewichtsorganes. Kurven zu fahren, ist anfangs kein Thema, wohl aber in den Bauch gerammte Lenker durch Überdrehen des Cockpits. Deshalb ist ein Lenkeinschlagsbegrenzer montiert.
Das geringe Gewicht (durch hochwertige 6061-Alu-Legierung, Komponenten) erleichtert das Handling, Gimmicks wie gedichtete Lager erhöhen die Haltbarkeit, Griffe und Sättel sind gift- und weichmacherfrei.
Auch am kleinsten Rad ist bereits eine Bremse montiert. Der zugehörige Griff ist in Reichweite und Bedienkraft für Kinderhände optimiert. Im Sinne des Erfinders benützt wird diese Anlage üblicherweise aber nicht von Anfang an - zu kompliziert - sondern erst nach einiger Zeit, wenn das Fahren an sich zur Selbstverständlichkeit geworden ist.

  • Kids aufs Bike!

Woom Bike 2

Alles soeben Gesagte trifft auch auf das kleinste "echte" Fahrrad des Versenders zu. Die Geometrie ist total an die Bedürfnisse von Fahranfängern angepasst: Aufrechte Position (s.o.), flache Winkel, sicherer Geradeauslauf, tiefer Schwerpunkt und sehr kurze Kurbel für maximale Stabilität, sofortige Erreichbarkeit des Bodens ohne merkliche Änderung der Körperhaltung.
Am 14"-Rad sorgen bereits zwei V-Brakes (ebenfalls mit Small-reach-Griffen) für Verzögerung. Erstens, damit von Anfang an wie bei einem Erwachsenen-Rad gebremst wird, zweitens, weil Rücktrittbremsen schwerer dosierbar sind und im Falle einer Notbremsung schlechtestenfalls eine Dreiviertel-Umdrehung Zeit vergeht, bis die Wirkung einsetzt.

 „Das Fahrrad ist ein Mittel, das Kindern den Horizont enorm erweitert. Und wenn man ihnen das erleichtern kann, sollte man es machen.“ 

Christian Bezdeka begrüßt, dass sich die Kinderrad-Technik zuletzt deutlich entwickelt hat.
  • Kids aufs Bike!

Über Woom Bikes

Detailansicht
Marcus Ihlenfeld (li.) und Christian Bezdeka mit ihren Kindern.

Ein Kind ist ein Kind ist ein Kind. Kein junger Erwachsener, kein großes Baby. Es hat spezielle Wünsche und Bedürfnisse. Auch beim Fahrradfahren. Aus dieser ebenso simplen wie weitreichenden Erkenntnis ist vor fünf Jahren die Marke Woom Bikes entstanden. Und aus der Not heraus, denn: Firmenchef Christian Bezdeka war soeben Vater geworden und suchte, ganz Fahrrad-Freak, nach einem adäquaten Bike für seinen Sohn Luka, noch bevor dieser überhaupt sitzen konnte. Allein: "Ich habe nichts gefunden, was meinen Vorstellungen entsprochen hat. Alles qualitativ minderwertig, sackschwer und trotzdem nicht ganz billig", so der Industriedesigner mit Schwerpunktthema Fahrrad.

Gemeinsam mit Marcus Ihlenfeld, als ehemaliger Marketing-Manager eines großen Autoherstellers verantwortlich für das Kaufmännische, gründete der Mitt-Dreißiger die Polyphem GmbH, unter deren Dach nun seit 2013 Woom Bikes Kinderfahrräder vertrieben werden.
Die Philosophie des Unternehmens ist laut Bezdeka rasch erklärt: "Wir sind ein Komplettanbieter für alle Kindergrößen und bauen leichte und qualitativ hochwertige Alu-Kinderräder. Sicherheit, Ergonomie, Handling, Design, Schadstofffreiheit und Nachhaltigkeit zeichnen Woom Bikes aus."

Alpha und Omega, also Entwicklung und Endkontrolle, passieren in Wien, wo sich auch die Lagerräume befinden. Dazwischen nehmen die Bikes den heutzutage üblichen Produktionsweg (bis 2014 wurde noch handgeschweißt in Europa und assembliert in Wien). Zusätzlich wird gerade eine Amerika-Zweigstelle aufgebaut.

Aktuell umfasst die Palette fünf Modelle vom Laufrad für die Kleinsten bis zum 24"-Bike für Heranwachsende sowie Zubehör (Helme, Flaschen, Kinderradständer etc.). Verkauft wird ausschließlich online, um die Preise in einem leistbaren Rahmen zu halten. Mittels "Upcycling"-Programm sind weitere Ersparnisse (bei Kauf des nächstgrößeren Rades Teil des Kaufpreises retour) bzw. Gebrauchtkäufe möglich.

  • Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!Kids aufs Bike!
  • Kids aufs Bike!

coole bikes - mein zwerg weigert sich auch schon, das laufrad zu benützen und will endlich ein vernünftiges rad. bringt halt erst der osterhase :D

hinweis am christian und marcus: das 1er und 2er modell muss auch in grün erhältlich sein, wie die großen. so ein kleiner drachenreiter kann sich doch nicht auf ein rotes oder blaues rad setzen ... ;)

 

 

punkt 1 kann ich nur unterschreiben - bei meiner tochter wars ein paar Monate zu früh, dass das rad da war, es hat sie überhaupt nicht interessiert und sie ist ihr laufrad weiter gefahren. dann wollte sie auf einmal das rad haben, ist aufgestiegen und losgeradelt. wackelig zwar, aber irgendwas erklären war nicht notwendig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir waren etwas hin und her gerissen. Mit oder ohne Bremse? Unser Junior ist nun 21 Monate und hat beim letzten Besuch des Lokalen Bikehändlers ein Cube-Laufrad gesehen und ist sofort drauf los, rauf und beinahe umgefallen. Es war etwas zu groß. Sind jetzt bei S`cool gelandet. Konkret pedex1. ist dem Woom meiner Meinung nach sehr ähnlich, nur ohne Bremse. Da unser Junior selbst schon Ambitionen zeigt mit "sowas" fahren zu wollen, ich aber meine er ist noch zu klein (vorallem die Hände) um eine Bremse richtig bedienen zu können, hoffe ich, dass unsere Entscheidung für das S`cool die richtige war.

Nachsatz: Laut Woom sind die Woom 1 bald ausverkauft ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meiner hat auch eine bremse am laufrad und ich zeig ihm dann und wann, wofür das gut ist und wie es funktioniert. dann drückt ers zwei mal und dann wird wieder mit den schuhsohlen gebremst :D

am rad geht das nicht mehr, dann wird ers auch benützen, am laufrad find ich bremsen nicht unbedingt nötig, mit 21 monaten hat er nicht nur zuwenig kraft in den händen, er wird's auch koordinativ nicht checken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hinweis am christian und marcus: das 1er und 2er modell muss auch in grün erhältlich sein, wie die großen. so ein kleiner drachenreiter kann sich doch nicht auf ein rotes oder blaues rad setzen ... ;)

 

:D Mein Problem ist wieder, dass es das Supra nicht in blau gibt. Andere Farbe wird leider nicht akzeptiert. Sp komme ich wenigstens einen 100er billiger davon :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Super, cool es tut sich was am Markt für Kinderfahrräder und endlich macht sich jemand Gedanken über die Radbedürfnisse von Kindern (speziell in Bezug auf das Gewicht). Auch sehr lobenswert, dass das Bikeboard Team diesen Bericht bringt. :toll: Bearbeitet von Skippy
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich hab relativ spät mitn radfahren begonnen..so mit 6 jahren. wer hats mir beigebracht? mein onkel.

 

einfach aufs rad gesetzt. er hat den sattel unten mit der hand gehalten und mir gesagt, ich soll treten. zu keiner zeit hat er je auf den lenker gegriffen. bissl gredet mit mir und ganz unbemerkt hat er den sattel losgelassen..voila ich konnte innerhalb von paar minuten radfahren!

 

versteh bis heut nicht, das unzählige eltern das so lehren mit dem lenker und sattel halten..kommens immer windschief daher...:f:

 

aber endlich mal jemand, der gute kinderräder bringt..und keine gurken!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Toller Beitrag! Woom Bikes sind super!! Weiter so Marcus und Christian! Meine 2 Kids sind nicht mehr ganz so klein, trotzdem erlaube ich mir hier in eigener Sache Werbung zu machen! Mountainbike Kindertraining. Mangels Zeitkapazität leider erst ab U9, aber langfristig träume ich von Verhältnissen wie in Graz Stattegg, die mit U5 beginnen und insgesamt bis U17 150 Kinder trainieren(natürlich nicht von der Menge-Schwitz, aber, dass alle Altersklassen trainiert werden können). Vielleicht fühlt sich ja jemand von Euch angestachelt und macht auch die Kindertrainer-Ausbildung und bietet dann U5 und U7 an? Motto gemeinsam besser, mit mehr Spaß biken.

 

 

Nora MTB Kinder und Jugendtraining

 

Ab Samstag 18.04.2015 findet das Kinder und Jugendtraining mit Übungsleiter Manfred Hutter

(D-Trainer ÖRV MTB, Nachwuchs) statt.

 

U9 > Jahrgänge 2007 und 2008 um 10:30, jeden Samstag(außer 06.Juni!) bis Schulende(d.h. letztes Training am 27.06.)

U13 > Jahrgänge 2003 und 2004 um 1230, auch jeden Samstag.

Jg.2005 und 2006 werden je nach Leistungsvermögen aufgeteilt. Beim 1.Termin um 1030 kommen!

 

Treffpunkt: 1170 Wien, Exelbergstraße 32 am Parkplatz der Schwarzenberg Allee (Manermeierei) beim Schranken.

 

Ausrüstung: Helmpflicht, Handschuhe und feste Schuhe.

 

Kostenlose Teilnahme nur bei Anmeldung! unter manfred.bikekids@speed.at! Bitte Name, Geb.datum, Tel.nr., Bike(Marke, Größe(20/24/26Zoll) angeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Jahre später...
Zur Desktop-Version