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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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und nun braucht man sich nur noch überlegen, was Menschen erwarten die sich ohne Krank zu sein gegen eine Krankheit impfen lassen, vor lauter Angst diese zu bekommen?

von positiv denken und an sich und seine stärken zu glauben sind wir da schon mal weit entfernt :D

 

Wann wäre sonst der richtige Zeitpunkt für eine Impfung, während man krank ist oder danach vielleicht?

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und nun braucht man sich nur noch überlegen, was Menschen erwarten die sich ohne Krank zu sein gegen eine Krankheit impfen lassen, vor lauter Angst diese zu bekommen?

von positiv denken und an sich und seine stärken zu glauben sind wir da schon mal weit entfernt :D

 

Deine Argumentation ist zwar nahe an "positiv", aber weit entfernt von "denken"!

 

Überleg dir mal in Ruhe, was grundsätzlich der Sinn einer Impfung ist! - Du kannst ja mal googeln, wann eine Impfung durchgeführt wird. Vielleicht erkennst dann auch den Unterschied zwischen einer Impfung und einem Medikament. ;-)

 

Und das hat gar nichts mit der Corona-Impfung konkret zu tun.

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Ich finds halt a bissl eigenartig, dass "die" Impfung (egal welcher Produzent) frei von Nebenwirkungen ist/sein soll. Ich kenne sonst kein anderes. Selbst wenn ich mir den Beipacktext von Kinder Hustensaft durchlese bekomme ich Angst und Schrecken was den alles sein könnte.

 

Wer sagt denn dass es keine Nebenwirkungen gibt?

 

siehe (biontech Impfstoff): https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2034577

 

Zusammengefasst:

Hier der wichtige Teil (ohne die Grafiken).

 

"Local Reactogenicity

 

Local and Systemic Reactions Reported within 7 Days after Injection of BNT162b2 or Placebo, According to Age Group.

The reactogenicity subset included 8183 participants. Overall, BNT162b2 recipients reported more local reactions than placebo recipients. Among BNT162b2 recipients, mild-to-moderate pain at the injection site within 7 days after an injection was the most commonly reported local reaction, with less than 1% of participants across all age groups reporting severe pain (Figure 2). Pain was reported less frequently among participants older than 55 years of age (71% reported pain after the first dose; 66% after the second dose) than among younger participants (83% after the first dose; 78% after the second dose). A noticeably lower percentage of participants reported injection-site redness or swelling. The proportion of participants reporting local reactions did not increase after the second dose (Figure 2A), and no participant reported a grade 4 local reaction. In general, local reactions were mostly mild-to-moderate in severity and resolved within 1 to 2 days.

 

Systemic Reactogenicity

Systemic events were reported more often by younger vaccine recipients (16 to 55 years of age) than by older vaccine recipients (more than 55 years of age) in the reactogenicity subset and more often after dose 2 than dose 1 (Figure 2B). The most commonly reported systemic events were fatigue and headache (59% and 52%, respectively, after the second dose, among younger vaccine recipients; 51% and 39% among older recipients), although fatigue and headache were also reported by many placebo recipients (23% and 24%, respectively, after the second dose, among younger vaccine recipients; 17% and 14% among older recipients). The frequency of any severe systemic event after the first dose was 0.9% or less. Severe systemic events were reported in less than 2% of vaccine recipients after either dose, except for fatigue (in 3.8%) and headache (in 2.0%) after the second dose.

 

Fever (temperature, ≥38°C) was reported after the second dose by 16% of younger vaccine recipients and by 11% of older recipients. Only 0.2% of vaccine recipients and 0.1% of placebo recipients reported fever (temperature, 38.9 to 40°C) after the first dose, as compared with 0.8% and 0.1%, respectively, after the second dose. Two participants each in the vaccine and placebo groups reported temperatures above 40.0°C. Younger vaccine recipients were more likely to use antipyretic or pain medication (28% after dose 1; 45% after dose 2) than older vaccine recipients (20% after dose 1; 38% after dose 2), and placebo recipients were less likely (10 to 14%) than vaccine recipients to use the medications, regardless of age or dose. Systemic events including fever and chills were observed within the first 1 to 2 days after vaccination and resolved shortly thereafter.

 

Daily use of the electronic diary ranged from 90 to 93% for each day after the first dose and from 75 to 83% for each day after the second dose. No difference was noted between the BNT162b2 group and the placebo group.

 

ADVERSE EVENTS

Adverse event analyses are provided for all enrolled 43,252 participants, with variable follow-up time after dose 1 (Table S3). More BNT162b2 recipients than placebo recipients reported any adverse event (27% and 12%, respectively) or a related adverse event (21% and 5%). This distribution largely reflects the inclusion of transient reactogenicity events, which were reported as adverse events more commonly by vaccine recipients than by placebo recipients. Sixty-four vaccine recipients (0.3%) and 6 placebo recipients (

 

oder auf Deutsch:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mit-diesen-nebenwirkungen-ist-zu-rechnen-122462/seite/3/

"Das Sicherheitsprofil von BNT162b2 war unter anderem gekennzeichnet durch kurzzeitige, leichte bis mäßige Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Schmerzen wurden von Teilnehmern, die älter als 55 Jahre waren, weniger häufig berichtet (71 Prozent berichteten über Schmerzen nach der ersten Dosis, 66 Prozent nach der zweiten Dosis) als von jüngeren Teilnehmern (83 Prozent nach der ersten Dosis, 78 Prozent nach der zweiten Dosis).

 

Deutlich weniger Probanden klagten über Rötungen oder Schwellungen an der Injektionsstelle. Der Anteil der Probanden, die lokale Reaktionen meldeten, stieg nach der zweiten Dosis nicht an und kein Teilnehmer berichtete über eine lokale Grad-4-Reaktion. Im Allgemeinen waren die lokalen Reaktionen meist leicht bis mittelschwer und klangen innerhalb von ein bis zwei Tagen ab.

 

Systemische Nebenwirkungen

Systemische Nebenwirkungen wurden häufiger von jüngeren Probanden (16 bis 55 Jahre) als von älteren (über 55 Jahre) gemeldet und solche Wirkungen traten häufiger nach der zweiten Dosis als nach der ersten Dosis auf. Hier klagten die Probanden am häufigsten über Müdigkeit und Kopfschmerzen (59 beziehungsweise 52 Prozent nach der zweiten Dosis bei jüngeren Probanden, 51 und 39 Prozent bei älteren Empfängern). Allerdings berichteten auch viele Probanden aus der Placebogruppe diese unerwünschten Wirkungen (23 beziehungsweise 24 Prozent nach der zweiten Dosis bei jüngeren Impfstoffempfängern, 17 und 14 Prozent bei älteren Empfängern).

 

Ein schweres systemisches Ereignis nach der ersten Dosis trat bei weniger als 0,9 Prozent der Geimpften auf. Berücksichtigt man beide Dosen, wurden schwerwiegende systemische Ereignisse von weniger als 2 Prozent der Impflinge berichtet, mit Ausnahme von Müdigkeit (3,8 Prozent) und Kopfschmerzen (2,0 Prozent) nach der zweiten Dosis.

 

Fieber (Temperatur ≥38 °C) wurde nach der zweiten Dosis von 16 Prozent der jüngeren Probanden und von 11 Prozent der älteren Probanden berichtet. Nur 0,2 Prozent der Probanden aus der Verumgruppe und 0,1 Prozent der Probanden aus der Placebogruppe berichteten über höheres Fieber (38,9 bis 40 °C) nach der ersten Dosis, verglichen mit 0,8 versus 0,1 Prozent nach der zweiten Dosis. Jeweils nur zwei Teilnehmer in der Impfstoff- und Placebogruppe meldeten Temperaturen über 40 °C.

 

Jüngere Impflinge nahmen häufiger fiebersenkende oder schmerzstillende Medikamente ein (28 Prozent nach der ersten Dosis, 45 Prozent nach der zweiten Dosis) als ältere Impflinge (20 Prozent nach der ersten Dosis, 38 Prozent nach der zweiten Dosis). Placebo-Empfänger nahmen diese Medikamente seltener ein (10 bis 14 Prozent) als Impflinge, unabhängig von Alter oder Dosis. Systemische Ereignisse, einschließlich Fieber und Schüttelfrost, traten an den ersten beiden Tagen nach der Impfung auf und klangen kurz darauf ab.

 

Über ein unerwünschtes Ereignis berichten mehr BNT162b2- als Placebo-Empfänger (27 versus 12 Prozent). 64 Probanden aus der Verum-Gruppe (0,3 Prozent) und sechs aus der Placebogruppe (

 

Nur wenige Teilnehmer in beiden Gruppen hatten so schwere unerwünschte Ereignisse, dass sie die Studie abbrechen mussten. Unter den BNT162b2-Empfängern wurden vier schwerwiegende unerwünschte Ereignisse berichtet (Schulterverletzung im Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs, Lymphadenopathie in der rechten Achselhöhle, paroxysmale ventrikuläre Arrhythmie und Parästhesie im rechten Bein).

 

Zwei BNT162b2-Empfänger starben im Verlauf der Studie (einer an Artherosklerose, einer an Herzstillstand), ebenso wie vier Placebo-Empfänger (zwei aus unbekannter Ursache, einer an einem hämorrhagischen Schlaganfall und einer an einem Myokardinfarkt).

 

Keine Todesfälle wurden von den Prüfärzten als mit dem Impfstoff oder Placebo in Verbindung stehend angesehen. Es wurden keine Covid-19-assoziierten Todesfälle beobachtet. Die Sicherheitsüberwachung wird für zwei Jahre nach Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis fortgesetzt."

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Ich stimm dir da schon zu mit dem positiv Denken usw, aber du kannst auch nicht behaupten, dass die 6800 Corona Toten alle keine Positvdenker waren....

Das was du sagst ist im Kern richtig, aber in dem Zusammenhang völlig falsch. Ich hab in der Verwandtschaft einen super positiven Menschen, der war wochenlang mit beidseitiger Lungenentzündung wegen covid-19 im Krankenhaus. da hilft alles Schönreden nix. Und btw hat der dort Medikamente bekommen, die nachweislich richtig wilde Nebenwirkungen haben. Da fragt dich dann keiner. Die Impfung ist ein Lärcherlschaß dagegen.

outman hat ganz was anderes geschrieben und sicher net, dass die toten nur tot sind, weil sie nicht positiv gedacht haben

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Ich finds halt a bissl eigenartig, dass "die" Impfung (egal welcher Produzent) frei von Nebenwirkungen ist/sein soll. Ich kenne sonst kein anderes. Selbst wenn ich mir den Beipacktext von Kinder Hustensaft durchlese bekomme ich Angst und Schrecken was den alles sein könnte.

:confused: aber das sagt doch keiner.

und hustensaft, also das richtige zeug, hats sogar bis ins wiener liedgut geschafft.

 

und ein bisserl was zum nachlesen über die nebenwirkungen:

https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf

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Ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass sich Österreich insgesamt 250 % des benötigten Bedarfs gesichert hat und was zu viel ist, an Drittländer gespendet werden soll.

 

Ja, insgesamt. Die Frage ist eher wieviel von welchem Impfstoff bis Sommer vorhanden ist. Ich glaube von den mRNA-Impfstoffen wird es höchstens 2 Millionen bis Sommer geben. Also können damit 1 Million Menschen geimpft werden. Das geht sich nicht mal für alle Risikopatienten, Alten, Gesundheitspersonal und andere wichtige Berufsgruppen aus. Also kann der Rest nur mit dem Vektorimpfstoff von Astra Zenica abgedeckt werden.

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Deine Argumentation ist zwar nahe an "positiv", aber weit entfernt von "denken"!

 

Überleg dir mal in Ruhe, was grundsätzlich der Sinn einer Impfung ist! - Du kannst ja mal googeln, wann eine Impfung durchgeführt wird. Vielleicht erkennst dann auch den Unterschied zwischen einer Impfung und einem Medikament. ;-)

 

Und das hat gar nichts mit der Corona-Impfung konkret zu tun.

 

kann jeder sehen wir er will, fakt ist das ich von Grippe Impfungen und auch von anderen übertriebenen Präventivmaßnahmen null halte. zum Arzt gehe ich wenn ich mich Krank fühle (und nicht schon davor), was aber seit über 20 Jahren nicht mehr der Fall war.

als Kinder war es ganz normal das man ab und an eine Grippe hatte und der Hausarzt hat dann beruhigt und sagte, keine Sorge ist NUR eine Grippe.

in der heutigen Zeit bekommt man (sofern nicht gerade Corona "wütet") ständig die Zahlen der Grippetoten präsentiert und bietet im gleichen Atemzug gleich eine Impfung dagegen an.

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outman hat ganz was anderes geschrieben und sicher net, dass die toten nur tot sind, weil sie nicht positiv gedacht haben

 

Er schreibt:"und nun braucht man sich nur noch überlegen, was Menschen erwarten die sich ohne Krank zu sein gegen eine Krankheit impfen lassen, vor lauter Angst diese zu bekommen?

von positiv denken und an sich und seine stärken zu glauben sind wir da schon mal weit entfernt"

 

Da ist so viel Falsches in dem Satz:

1. Eine Grippeimpfung, Coronaimpfung, Maserinimpfung usw usf sind nicht dafür da um eine Krankheit los zu werden, sondern um nicht daran zu erkranken -> und dagegen hilft sämtliches positives Denken nicht.

2. Man kann völlig frei von Ängsten und der positivste Mensch überhaupt sein -> man kann trotzdem krank werden

3. Nur weil man über Krankheiten bescheid weiß wird man nicht krank - und vom Positiv Denken alleine bleibt man nicht gesund. Outmen hat's ja schon mehrfach geschrieben. Ihm macht das alles wohl einfach Angst. Ich kann über Einbrecher, Diebe, Mörder, Sexualverbrecher, Krankheiten usw usf bescheid wissen und trotzdem keine Angst haben und dadurch krank werden. Man kann ein gesundes Leben führen, ohne dass man sich vor Dingen fürchtet und Dinge ablehnt/negiert/"wegdenkt". In seinen Aussagen gibts keine emotionslose Objektivität - als gäbe es nur das, an das man glaubt. Nur weil ich über etwas Bescheid weiß und an die Möglichkeiten der Medizin glaube, bin ich doch nicht so negativ im Kopf, dass ich davon krank werde.

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kann jeder sehen wir er will, fakt ist das ich von Grippe Impfungen und auch von anderen übertriebenen Präventivmaßnahmen null halte. zum Arzt gehe ich wenn ich mich Krank fühle (und nicht schon davor), was aber seit über 20 Jahren nicht mehr der Fall war.

als Kinder war es ganz normal das man ab und an eine Grippe hatte und der Hausarzt hat dann beruhigt und sagte, keine Sorge ist NUR eine Grippe.

in der heutigen Zeit bekommt man (sofern nicht gerade Corona "wütet") ständig die Zahlen der Grippetoten präsentiert und bietet im gleichen Atemzug gleich eine Impfung dagegen an.

 

Das war aber wohl in 99% der fälle eben nicht die richtige Grippe in deiner Kindheit, sondern einfach ein grippaler Infekt. ich hab keine Angst vor der Grippe, aber ich hab keine Lust auf eine Woche Fieber. Also lass ich mich halt impfen. Da ist nix Negatives dabei. ;-)

 

 

Angenommen du müsstest in eine Gegend auf der Erde, wo es echt gefährliche Krankheiten gibt. Würdest du das ohne Impfung tun?

 

hast du an deinem verhalten wegen dem Coronavirus irgendetwas geändert? Deine Aussagen klingen fast so wie die von diesem lustigen Impfgegener im ORF beim Settele. Als er vorgeschlagen hat dem nicht-impf-Arzt eine (Gelbfieber?) Ladung zu spritzen, wurde der schnell still...

 

Eine positive Lebenseinstellung ist natürlich das Gesündeste überhaupt, aber es hat überhaupt nix damit zu tun, ob ich mich bei jemandem mit dem Coronavirus anstecken kann oder nicht. null.

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Er schreibt:"und nun braucht man sich nur noch überlegen, was Menschen erwarten die sich ohne Krank zu sein gegen eine Krankheit impfen lassen, vor lauter Angst diese zu bekommen?

von positiv denken und an sich und seine stärken zu glauben sind wir da schon mal weit entfernt"

 

Da ist so viel Falsches in dem Satz:

1. Eine Grippeimpfung, Coronaimpfung, Maserinimpfung usw usf sind nicht dafür da um eine Krankheit los zu werden, sondern um nicht daran zu erkranken -> und dagegen hilft sämtliches positives Denken nicht.

2. Man kann völlig frei von Ängsten und der positivste Mensch überhaupt sein -> man kann trotzdem krank werden

3. Nur weil man über Krankheiten bescheid weiß wird man nicht krank - und vom Positiv Denken alleine bleibt man nicht gesund. Outmen hat's ja schon mehrfach geschrieben. Ihm macht das alles wohl einfach Angst. Ich kann über Einbrecher, Diebe, Mörder, Sexualverbrecher, Krankheiten usw usf bescheid wissen und trotzdem keine Angst haben und dadurch krank werden. Man kann ein gesundes Leben führen, ohne dass man sich vor Dingen fürchtet und Dinge ablehnt/negiert/"wegdenkt". In seinen Aussagen gibts keine emotionslose Objektivität - als gäbe es nur das, an das man glaubt. Nur weil ich über etwas Bescheid weiß und an die Möglichkeiten der Medizin glaube, bin ich doch nicht so negativ im Kopf, dass ich davon krank werde.

 

interessante Gedankengänge hast du da.

aber bleiben wir bei den Fakten, ich war seit über 20 Jahren nicht Krank und kenne Ärzte und Spitäler nicht von Gesundenuntersuchungen, sondern nur vom Vorbeifahren :D

ich höre auf meinen Körper und verlasse mich darauf das er mir signalisieren wird, wenn was massiv nicht stimmt, wovon ich aber eigentlich gar nicht ausgehe.

und wenn es dann zu spät sein sollte, jo mei dann soll es so sein ;-)

 

aber wenn jemand Freude daran hat sich gegen jeden und alles impfen zu lassen und sich gerne von einer Gesundenuntersuchung zur anderen schleppt ist das für mich auch total ok.

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Ich beziehe mich auf den Artikel vom Reitschuster - und da steht, daß Lockdowns nichts nutzen, aber Risiken mit sich bringen. Der 2. Link war von der ersten Studie im Oktober, wo Ioannidis die IFR mit 0,23% berechnete.

 

Wenn man den Artikel dann 2 Absätze weiterliest, kommt man zur neuesten Studie - nämlich die, die im Artikel genannt wird: "Die Studie hat den Titel „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ (siehe hier). Sie wurde bereits einer vollen „Peer-Review-Prüfung“ unterzogen und ist damit wissenschaftlich aussagekräftig.

 

Link: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484

 

Auszug daraus: "Conclusions

 

While small benefits cannot be excluded, we do not find significant benefits on case growth of more restrictive NPIs. Similar reductions in case growth may be achievable with less restrictive interventions."

 

 

die studie ist wirklich interessant. vor allem die begruendung zu den getroffen annahmen und das gewaehlte modell sind schluessig dargestellt.

ich persönlich glaube aber nicht dass man das seuchengeschehen rausrechnen kann und darf. irgendwie sträubt sich da alles in mir und

mir kommt staendig der satz "assumption is the mother of all fuckups" in den kopf. dennoch halte ich die methode für geeignet

einen anhaltspunkt für eine statistische überprüfung von massnahmen in einem definierterem umfeld(region, personenkreis, etc)

heranzuziehen.

 

was reitschuster glaubt zu erkennen kann ich nicht nachvollziehen.

der reiht sich in die liste wunderbar ein. reitschuster,d.irving,trump,....

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Das war aber wohl in 99% der fälle eben nicht die richtige Grippe in deiner Kindheit, sondern einfach ein grippaler Infekt. ich hab keine Angst vor der Grippe, aber ich hab keine Lust auf eine Woche Fieber. Also lass ich mich halt impfen. Da ist nix Negatives dabei. ;-)

 

 

Angenommen du müsstest in eine Gegend auf der Erde, wo es echt gefährliche Krankheiten gibt. Würdest du das ohne Impfung tun?

 

hast du an deinem verhalten wegen dem Coronavirus irgendetwas geändert? Deine Aussagen klingen fast so wie die von diesem lustigen Impfgegener im ORF beim Settele. Als er vorgeschlagen hat dem nicht-impf-Arzt eine (Gelbfieber?) Ladung zu spritzen, wurde der schnell still...

 

Eine positive Lebenseinstellung ist natürlich das Gesündeste überhaupt, aber es hat überhaupt nix damit zu tun, ob ich mich bei jemandem mit dem Coronavirus anstecken kann oder nicht. null.

 

ich möchte daran erinnern, dass der Ausgang der Diskussion die Grippeimpfung und positives denken war, dass wir nun in die Corona Ecke abdriften liegt nicht an mir.

aber natürlich gerne auch Corona.

fürchte ich mich vor Corona? natürlich muss ich es nicht unbedingt bekommen, aber ich gehe davon aus, dass ich am Virus schlafen kann und es nicht bekommen werde :D

Impfung? von mir aus muss es nicht sein, aber wenn ich andere ernsthaft in Lebensgefahr bringe, sollen sie mir den scheiß reinspritzen, wird mich auch nicht umbringen!

einhalten von Maßnahmen? diesbezüglich tue ich mich nicht schwer, weil ich ohnehin den Kontakt zu Menschen (bis auf wenige Ausnahmen) meide.

ich habe eine persönliche Komfortzone von ca. 1,5 Meter, weshalb ich keine Öffis nutze und auch keine Massenveranstaltungen besuche. wenn im Lokal an der Bar nicht mindesten eine 3 Meter Lücke ist, drehe ich um und gehe.

bin ich schon dort und es kommt einer und stellt sich knapp neben mich, bezahle ich und gehe.

sozusagen habe die Corona Maßnahmen schon unbewusst eingehalten bevor der Babyelefant überhaupt geboren wurde :D

Bearbeitet von outmen
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Warum fahr ma heute ned mit neuen Automodellen viele Millionen km bei unterschiedlichen Bedingungen über verschiedene Untergründe und wissen trotzdem schon vor Verkaufsstart ziemlich genau, wie sie in einzelnen Situationen/Bedingungen/Umständen funktionieren/reagieren?

 

Oje - ist die neue Impfung also nur so zuverlässig, wie eine Automobil Erstserie?

 

Ob man der Impfung vertraut, oder nicht, hängt davon ab, ob man der Medizin und unserem Gesundheitssystem allgemein vertraut. Vielen fehlt genau diese Vertrauen, und die Gründe sind vielfältig. Hier ein paar, die garnichts mit Verschwörung oder Filterblasen zu tun haben:

1) Wenn du leichte Beschwerden hast, wird dir fast jeder Arzt ein Medikament verschreiben. Auch mit bekannten Nebenwirkungen. Wieviele Ärzte sagen: "sie brauchen garnichts - das geht von selber wieder weg?"

2) Jeder hat einen Bekannten, oder einen Bekannten 2. Grades, bei dem während einem Krankenhausaufenthalt was schief gegangen ist.

3) Man kann heute schon gut selbst durch Internetrecherche diagnostizieren, und hinterfragt dadurch öfters die Diagnose des Arztes. Geht man dann zu einem anderen Arzt, stellt sich raus, dass Diagnosen scheinbar öfters falsch sind.

4) In der Zeitung ließt man auch heute noch von Medikamenten/ Impfungen, die keine Zulassung erhalten hätten dürfen, oder nicht so leichtfertig verschrieben hätten werden dürfen. Der Contergan Skandal war schon in den 60ern. Oxicodon Skandal in den USA das massiv abhängig macht und der Impfstoff Pandemrix der Narkolepsie ausgelöst hat, sind aber ziemlich aktuelle Beispiele.

 

Ich denke genau da muss man ansetzen, wenn man sich mehr Impfbereitschaft wünscht. Geht zwar nicht von heute auf morgen, aber es ist nie zu spät mit Verbesserungen zu beginnen.

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interessante Gedankengänge hast du da.

aber bleiben wir bei den Fakten, ich war seit über 20 Jahren nicht Krank und kenne Ärzte und Spitäler nicht von Gesundenuntersuchungen, sondern nur vom Vorbeifahren :D

ich höre auf meinen Körper und verlasse mich darauf das er mir signalisieren wird, wenn was massiv nicht stimmt, wovon ich aber eigentlich gar nicht ausgehe.

und wenn es dann zu spät sein sollte, jo mei dann soll es so sein ;-)

 

aber wenn jemand Freude daran hat sich gegen jeden und alles impfen zu lassen und sich gerne von einer Gesundenuntersuchung zur anderen schleppt ist das für mich auch total ok.

 

Es gibt halt Leute die nie krank sind und dann gibt's Leute die sich bei einem Schnupfen schon recht elend fühlen. Ich glaub da kann man net viel ändern (dass Leute die selten krank sind einem dann oft die lustigsten ratschläge geben ist auch bekannt *g* es muss jeder für sich selbst einen guten Weg finden ein gesundes Leben zu führen. nicht jeder ist gleich).

 

Du bist sicher gut ausgeglichen und happy - das ist schön! :) das macht einen natürlich gesünder. Aber dass du dich nicht mit Gelbfieber, Corona und Co anstecken könntest, das glaub ich nicht. ;-)

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Du bist sicher gut ausgeglichen und happy - das ist schön! :) das macht einen natürlich gesünder. Aber dass du dich nicht mit Gelbfieber, Corona und Co anstecken könntest, das glaub ich nicht. ;-)

 

schau mal mal, am Ende wissen wir mehr.

 

dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein.

einen sehr guter Kumpel von mir aus einem anderen Bundesland und ehemaliger Radprofi, mit mittlerweile ca. 20 Kg Übergewicht hat es massiv mit Corona erwischt. der ist 6 Wochen flach gelegen und hat sogar Saurestoff bekommen, war allerdings immer daheim.

das ist jetzt schon ca. 3 Monate her und er sagt ganz Fit fühlt er sich noch immer nicht, aber er sagt auch, kein Nachteil ohne Vorteil, denn 15 Kg hätte er sonst in 6 Wochen nie abgenommen :D

was will ich damit sagen, immer positiv bleiben :D

Bearbeitet von outmen
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schau mal mal, am Ende wisse wir mehr.

 

dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein.

einen sehr guter Kumpel von mir aus einem anderen Bundesland und ehemaliger Radprofi, mit mittlerweile ca. 20 Kg Übergewicht hat es massiv mit Corona erwischt. der ist 6 Wochen flach gelegen und hat sogar Saurestoff bekommen, war allerdings immer daheim.

das ist jetzt schon ca. 3 Monate her und er sagt ganz Fit fühlt er sich noch immer nicht, aber er sagt auch, kein Nachteil ohne Vorteil, denn 15 Kg hätte er sonst in 6 Wochen nie abgenommen :D

was will ich damit sagen, immer positiv bleiben :D

 

Und war er bevor er krank wurde total negativ, oder war's einfach pech? Ich glaub der hätt's auch mit 20kg weniger bekommen (PS: wenn ehemalige Radprofis 20kg zunehmen, sind sie meist bei weitem nicht 20kg übergewichtig *gggg*)

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Was ich bei der ganzen Impfdiskussion, gerade von Regierungsseite, besonders absurd finde:

Der Zeitpunkt wo mehr Impfstoff im Land ist als es jetzt schon Impfwillige gibt, ist wohl erst in ein paar Monaten erreicht. Trotzdem hält es die Regierung notwendig jetzt schon Menschen " aufzuklären" und bashing zu betreiben...

Weil es muss ja " nach Regierungsplan geimpft werden", nicht so wie es eventuell die Bevölkerung in diesem Land will..

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Und war er bevor er krank wurde total negativ, oder war's einfach pech? Ich glaub der hätt's auch mit 20kg weniger bekommen (PS: wenn ehemalige Radprofis 20kg zunehmen, sind sie meist bei weitem nicht 20kg übergewichtig *gggg*)

 

ich sage mal, es hat in der Vergangenheit durchaus schon körperliche Probleme wegen massiven Übertraining gegeben, also nicht unbedingt einer der sich zeit seines Lebens geschont hätte.

ob so etwas die Wahrscheinlichkeit zu erkranken erhöht, kann ich nicht beurteilen.

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Was ich bei der ganzen Impfdiskussion, gerade von Regierungsseite, besonders absurd finde:

Der Zeitpunkt wo mehr Impfstoff im Land ist als es jetzt schon Impfwillige gibt, ist wohl erst in ein paar Monaten erreicht. Trotzdem hält es die Regierung notwendig jetzt schon Menschen " aufzuklären" und bashing zu betreiben...

Weil es muss ja " nach Regierungsplan geimpft werden", nicht so wie es eventuell die Bevölkerung in diesem Land will..

 

Wunder mich auch immer über die Werbespots wo die Impfung beworben wird. Was soll das jetzt bringen, wenn eine Impfung für die breite Bevölkerung in frühestens paar Monaten möglich sein wird.

Genauso wie die Werbung mit dem Kind als Babyelefant verkleidet, das durch ein Einkaufszentrum geht. Den Spot haben sie auch noch gespielt, wie schon alle Shops wieder geschlossen waren. Da kommt man sich doch verarscht vor.

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Nach aktuellem Stand und vorausgesetzt dass Marktzulassung und tatsächliche Verfügbarkeiten für alle Hersteller wie geplant erfolgen, sind bis Ende 2021 insgesamt ca. 18.6 Mio. Impfdosen vorhanden.

 

:D

 

https://info.gesundheitsministerium.gv.at/

 

Wieder so eine Homepage mit der sich Österreich als IT-Hochburg ins rechte Licht rückt :s:

 

Aber wie kann es sein das in Vorarlberg anteilmäßig schon 4x so Viele geimpft wurden wie OÖ.

Wo doch auch gerade LH Stelzer Tempo bei der Impfung gefordert hat :confused:

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Wunder mich auch immer über die Werbespots wo die Impfung beworben wird. Was soll das jetzt bringen, wenn eine Impfung für die breite Bevölkerung in frühestens paar Monaten möglich sein wird.

Genauso wie die Werbung mit dem Kind als Babyelefant verkleidet, das durch ein Einkaufszentrum geht. Den Spot haben sie auch noch gespielt, wie schon alle Shops wieder geschlossen waren. Da kommt man sich doch verarscht vor.

 

Das vorgesehene Budget gehört schon verprasst. Koste es was es wolle.

 

Aber macht euch keine Sorgen. Unsere Regierung hat für uns gebetet und sich das läppische 10000 kosten lassen.

https://orf.at/stories/3197049/

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Wunder mich auch immer über die Werbespots wo die Impfung beworben wird. Was soll das jetzt bringen, wenn eine Impfung für die breite Bevölkerung in frühestens paar Monaten möglich sein wird.

Genauso wie die Werbung mit dem Kind als Babyelefant verkleidet, das durch ein Einkaufszentrum geht. Den Spot haben sie auch noch gespielt, wie schon alle Shops wieder geschlossen waren. Da kommt man sich doch verarscht vor.

 

Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht.

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Es wurde doch von ein paar Individuen in diesem Thread immer behauptet, dass es keine Übersterblichkeit durch Corona gibt:

 

https://orf.at/stories/3197300/

 

11% mehr Verstorbene als im 5 Jahresschnitt. Da erübrigt sich dann auch die Diskussion ob mit oder durch Corona verstorben. Unter der Erde ist unter der Erde.

 

und das, obwohl uns covid19 nur im November und Dezember hart getroffen hat.

Eigentlich ein Wahnsinn, dass es trotzdem übers Jahr gerechnet eine Übersterblichkeit gab.

 

Aber macht euch keine Sorgen. Unsere Regierung hat für uns gebetet und sich das läppische 10000 kosten lassen.

https://orf.at/stories/3197049/

 

Nicht "die Regierung" hat gebetet, sondern einzig und allein die ÖVP.

Bearbeitet von Gili
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