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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Kein Problem, wenn Du es nicht öffentlich machen möchtest. Der Sinn eines Forums ist meiner Meinung nach aber eigentlich eher die Öffentlichkeit. Für technische Antworten, die Dir bei den Diskussionen helfen, solltest Du Dir die Beurteilung eines Sachverständigen einholen. Das bin ich nicht. Und gerade, um den Verdacht, hier Schmutzwäsche zu waschen, gar nicht erst aufkommen zu lassen, würde ich hier nur öffentlich antworten. -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Als Profi fände ich es aber auch gut, wenn mal Namen genannt würden. -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Klasse Räder! -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, hier könnte mal wieder mehr los sein! 🙂 Zur Sache: Das Löten mit Messing und fillets hat prinzipbedingt den größten Verzug, weil einfach am meisten Wärme eingebracht wird. Erhitzen auf der Gegenseite hilft da nur bedingt und bringt auch nochmal Wärme ein. Konstruktiv wäre es beim obigen Rad sinnvoller gewesen, die Sattelstreben hinten auf Höhe des Oberrohres an das Sitzrohr stoßen zu lassen und den Überstand des Sitzrohres zu minimieren. Dazu dann am besten noch eine Sattelrohrverstärkung. Zum Lot: Man kann an einer Verbindung auch gut mit zwei Loten arbeiten. ZB anfangs den Spalt mit dünnflüssigem Lot füllen und dann für das fillet dickflüssigeres nehmen. Man darf die Stäbe nur nicht verwechseln. 🙂 Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ja, Fertan Rostumwandler. Bei mir kommen Teile erst ins Wasserbad, wenn ich sie problemlos anfassen kann. Also haben sie nach Faustformel weniger als 50°C. Da bleiben sie dann in der Regel bis zum nächsten Tag. Natürlich tragen fillets auch zur Festigkeit bei. Da Du aber von Neusilber und Grundnaht schriebst, war ich davon ausgegangen, daß die Festigkeit dadurch schon erreicht werden soll. Das Messing also nur zur Optik geplant ist. Ein richtig ausgeführtes fillet aus Messing benötigt ja keine Grundnaht aus Neusilber. Eine richtig ausgeführte Lötung mit Neusilber benötigt kein fillet. Da solltest Du Dich vielleicht nochmal genauer einlesen, bevor Du loslegst. Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hallo Lentulus, nie, nie, nie werden Fahrradteile nach dem Löten oder Schweißen abgeschreckt. Zum Entfernen des Flußmittels kommt bei mir der entsprechende Teil des Rahmens in ein Wasserbad, in dem ein Schluck Fertan ist. Dann rostet nichts. Man muß ja nicht den ganzen Rahmen in das Becken bekommen, meist arbeitet man ja eh abschnittsweise. Dauert halt, aber ohne Flußmittel geht es nicht. Deshalb damit nicht sparsam sein. Wenn Du mit Neusilber verbindest, kannst Du die fillets auch mit Silberlot machen, dann muß man den Rahmen nicht zweimal so hoch erhitzen. Oder die fillets erstmal weglassen, wenn es der erste Rahmen ist. Man muß es sich ja auch nicht schwerer machen als nötig... Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Neusilber ist schon in Ordnung, aber ich würde es nicht für rostfreien Stahl verwenden. Es funktioniert grundsätzlich, aber der Grat ist schmal. Wenn kein Riß entstanden ist, sollte es auch geklappt haben, da würde ich mir keine Sorgen machen. Beim nächsten Mal kannst Du doch auch die Sitzstreben anschweißen. Man kann ja nicht nur Titan schweißen. :-) Wobei rostfreier Stahl da seine eigenen Herausforderungen bietet... Die Lötreihenfolge mache ich genauso wie Bastl, erst am Ausfallende, dann oben. Wobei die Sachen in der Lehre mehr als geheftet werden, meistens kommen sie schon komplett fertig aus der Rahmenlehre und es muß nur noch irgendwo ein Lotbuckel geglättet werden oder so. Aber meine Rahmenlehre erlaubt eben auch Längsausdehnung der Rohre in der Mittelebene des Rahmens. Die Stege mache ich ganz zum Schluß außerhalb der Lehre. Einfach nur lose zwischen die Streben gelegt, ohne jede Halterung. Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Moin Moin, das ist genau der Klassiker. Spannungen sind fast immer irgendwo da, man kann ja solche Stellen nicht absolut gleichmäßig erwärmen, im Grunde sind nach dem Heften immer schon Spannungen da. Dazu dann noch hohe Temperaturen durch Neusilber. Ich hatte 1995 so einen Fall an der Verbindung zwischen Steuerrohr und Unterrohr. Ich bin den Rahmen trotzdem 2 Jahre lang gefahren, dann fing der Riß an, weiter zu reißen. Da war auch Lot im Spalt zwischen den Korngrenzen. Die Verbindung mit rostfreiem Stahl macht es nicht besser. Die Temperaturspanne zwischen Benetzen und Überhitzen ist da sehr gering. Ich würde Edelstahl immer nur mit mindestens 30 Prozent Silber löten. Meine Erfahrungen mit Neusilber und rostfreiem Stahl sind von 1994, da habe ich rostfreie Ausfallenden damit angelötet. Haben gehalten, aber eine gute Benetzung war es nicht. Seitdem vermeide ich das. Ist bestimmt bei einer Ofenlötung gut machbar, aber von Hand ist mir das zu kritisch. Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Cooles Gerät, Thom! Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ja; schweißen oder mit Messing oder Neusilber löten. Wobei es auch bei Silberlot möglich ist, daß sie halten. Aber ich würde mich nicht darauf verlassen, ich schweiße bei rostfreiem Stahl und löte mit Neusilber bei CrMo. Und dann die Klemmstücke so bearbeiten, daß die Schraube möglichst nah an der Tretlagerhülse liegt. Dadurch verringert sich der Hebel, der auf die Klemmstücke wirkt. Dasselbe gilt natürlich auch bei der Klemmung für die Sattelstütze oder am Vorbau. Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ach deshalb kommen keine Beiträge mehr. :-) Super! :-) Es geht doch nichts darüber, ein neues Rad auszuführen, erst recht, wenn es selbstgebaut ist... Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hallo Thom, ich hatte das bei dem zweiten Rahmen, den ich geschweißt hatte, das war 2004. Vorher hatte ich nur bei Aluminium geschweißt, bei Stahl immer gelötet. Der erste geschweißte Rahmen hatte ganz gut geklappt, das war ein Rennrad. Beim Zweiten, einem MTB, bin ich dann wohl etwas übermütig geworden und habe ihn relativ flott gebaut. Hat auch gut geklappt. Aber beim Fahren ist aufgefallen, daß das Rad sich irgendwie träge und lahm anfühlte, obwohl das eine reinrassige CrossCountry Geometrie war. Letztlich hat sich dann herausgestellt, daß Steuer- und Sitzrohr nicht in der Flucht standen. Der Rahmen fuhr also zweispurig und hat entsprechend auf dem Boden radiert. Also habe ich Ober- Unter- und Steuerrohr gewechselt. Danach war es ein tolles Rad, sehr lebhaft und angenehm zu fahren. Ich hatte damals Kontakt zu Chuck Teixeira, zu der Zeit director of engineering bei Easton. Wir haben sinniert, wie die ideale Rahmenlehre gestaltet sein müßte. Es ging um Aluminium, weil das noch kritischer ist als Stahl, aber das Prinzip ist dasselbe. Wir sind dann darauf gekommen, daß die ideale Rahmenlehre die Ausdehnung der Rohre und Bauteile in der Mittelebene des Rahmens erlauben muß, um Spannungen und Verzug während der Herstellung zu minimieren. Dazu sollte eine Verbindung nach der anderen hergestellt werden, mit Zeit zum Abkühlen dazwischen. Seit der Zeit bemühe ich mich, das möglichst perfekt umzusetzen. Natürlich macht eine gute Rahmenlehre noch keinen guten Rahmen, aber eine ungünstige Rahmenlehre kann sehr wohl zuverlässig für einen schlechten Rahmen verantwortlich sein. Deshalb wird oft in der Lehre nur geheftet, dann außerhalb geschweißt. Mit dem Nachteil, daß die Verbindungen nicht nacheinander gemacht werden können und sich gegenseitig durch Eigenspannungen beeinflussen. Viele Grüße, Georg -
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Ganz schönes Gerät! Viel Spaß beim Aufbau und der ersten Fahrt! :-) Viele Grüße, Georg -
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Hallo Thom, ich habe tatsächlich gar keine Zeichnung dafür, nur eine Bleistiftskizze für die Achsstummel an der Drehmaschine. Die Stummel sind durch eine einzige Schraube miteinander verbunden und ziehen sich und die Lager an das Rohr. Guck Dir mal ein Cannondale SuperV aus den späten 90ern an, da ist das praktisch genauso gemacht. Ich habe noch zusätzliche O-Ringe auf beiden Seiten des jeweiligen Lagers. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Wird schon halten, so massiv, wie das ist. Bei einem durchgehenden Rohr kann man halt nach dem Verschweißen auf Maß aufreiben, dann kann man ziemlich sicher sein, daß beide Lager zueinander fluchten. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Welchen Durchmesser hat denn der Zapfen? Wenn das 12mm sind, würde ich mir aber keine großen Sorgen machen. Ideal wäre vermutlich, 2mm tiefer zu fräsen mit einem Fräser, der dann einen 2mm Radius erzeugt. Ich würde bei einer solchen Lagerung ein Rohr einschweißen und dann von links und rechts zwei Achsstummel aus Aluminium einstecken. Seit zig Jahren bewährt, leichter und einfacher zu machen. Viele Grüße, Georg -
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Ich würde schon versuchen, da ein halbwegs passendes Metallteil herzustellen, dann ist das auch viel einfacher zu löten. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ich kann Dir auch nicht sagen, was das Minimum ist. Fakt ist halt, daß auch Campagnolo manchmal an der Stelle bricht. Deshalb sollte man sich da schon als Minimum orientieren. Meiner Meinung nach, auf jeden Fall. Ich bin da aber vielleicht auch konservativ. Man sieht da immer mal wieder interessante Sachen im Netz, ob das alles hält, wird man halt erst in 20 Jahren wissen. Gerade in Verbindung mit Scheibenbremsen, da tun sich natürlich nochmal ganz andere Fallgruben auf. Ich hätte bei der Reparatur den unteren Schlitz verschlossen, dann wäre die Sache vermutlich gegessen. Viele Grüße, Georg -
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Hallo Axel, so aus dem Bauch raus würde ich sagen, der untere Schlitz war dann doch zu viel. Sooo viel Material bleibt da ja nicht stehen. Die Verbindung von der Kettenstrebe zur Achsaufnahme sollte schon relativ solide ausgeführt sein, zu den Sattelstreben hin kann man schon zierlicher werden. Auch an Serienausfallern treten solche Risse auf, zB auch bei den üblichen Campa-Ausfallenden. Da geht der Riß dann auch gerne vom Fenster aus, meist ist da innen noch ein Grat. Es kommt auch auf das verwendete Laufrad an. Bei älteren Schraubkranznaben biegt sich zB bei jedem Tritt die Achse etwas durch und biegt dadurch das Ausfallende hin- und her. Am Material liegt das nicht, das ist schon gut. Ein bischen mehr davon wäre halt besser gewesen... :-) Viele Grüße, Georg -
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Theoretisch sollte das möglich sein, es ergibt sich dann später halt ein Lot mit unterschiedlichem Silberlotanteil. Praktische Fragen sind dabei aber, wie das mit dem Flußmittel gehandhabt werden soll, es darf ja keinesfalls das Flußmittel vom Silberlot am Rahmen bleiben, wenn mit Messinglot drübergegangen werden soll. Ich würde lieber an der Lehre und ihren Zwängungen arbeiten, das wäre dann die Behandlung der Ursache und nicht nur der Symptome. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hallo Thom, ich habe keine Ahnung, was da genau passiert. Aber wenn ich auf ein Rohr drücke, entstehen ja nicht nur Druckspannungen. Letztlich wird die dünne Rohrwand verbogen und es entstehen sowohl Druck- als auch Zugspannungen. Von noch ganz anderen Dingen wie Kornwachstum mal abgesehen. Leider bin ich da auch kein Spezialist und gerade deshalb halte ich mich fern davon. :-) Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hallo Thom, wozu die Dinger überhaupt klemmen? Die stecken doch eh im Rohr und können sich nicht vom Acker machen... Das Problem mit dem Löten unter Spannung ist aber ein anderes, auf den Seiten vorher bestimmt schon mal beschrieben: Beim Löten unter Spannung kann Lot in die Korngrenzen des Materials eindringen, damit sind Risse dann im Grunde vorprogrammiert. Beim Löten mit Silberlot sollte das allerdings wegen der geringen Temperaturen nicht auftreten, aber ich würde da immer auf Nummer sicher gehen. Für ein ernsthaftes Problem müssen ja meist zwei Dinge zusammenkommen: Der eine nimmt die Vorfahrt, der andere paßt nicht auf. Meist geht es ja gut, weil der andere dann doch aufpaßt, oder der erstere erst gar nicht die Vorfahrt nimmt. Beim Löten unter Spannung nimmt man aber jedesmal die Vorfahrt. Und muß sich darauf verlassen, daß man keinesfalls zu hohe Temperaturen erreicht. Zum mindesten beim Löten mit Messing ist das eine sehr reelle Gefahr. Smolik hat das schon vor mehr als 30 Jahren gut beschrieben.Ein Klassiker beim Anbringen von Anlötteilen. Im frameforum gab es da vor rund 20 Jahren noch Diskussionen, ob es diese speziellen Risse überhaupt gibt. Ein paar Jahre später, mußte Steve Garro seine ersten 10 oder so an Kunden verkauften Rahmen austauschen, weil sie genau diese spider-web Risse zeigten. Das sollte man im velocepide salon noch nachlesen können. Ich hatte 1995 mal so einen Fall bei einem für mich gebauten Rahmen, damals habe ich ja noch nicht für andere gebaut. Der war muffenlos mit Neusilber gelötet und hatte eine solche Stelle. Viele Grüße, Georg -
Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns
GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Sei vorsichtig mit irgendwelchen Tools, die dazu führen, daß unter Spannung gelötet wird. Ich würde da nur etwas benutzen, was nur ganz sanft federt oder eine geringe Gewichtskraft ausübt. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Ach so: Und dann vier Heftungen bei jeweils 90° weiter, beim Schweißen kann es auch sinnvoll sein, an zwei Stellen gegenüber anzufangen und dann abwechselnd jeweils 90° zu schweißen. Viele Grüße, Georg -
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GEBLA antwortete auf Noize's Thema in Selberbruzzler
Hallo Thom, ich drehe solche Verstärkungen immer ab, so daß sie 15mm oder so im Rohr stecken. Dann ist es einfacher. Viele Grüße, Georg