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rough_rider

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  1. So sehe ich das auch. Heute mal die bekannte Strecke mit zwei Gängen niedriger gefahren... und schon fühlen sich die Beinchens in diesem Moment nach Blei an :-)
  2. *Kotz*! Also bei mir in der Umgebung gibts die Ulmenstraße und von dort wegführend auch noch den Nachtigallenweg. Der hat eine Steigung von 25 %, ist aber nur rund 500 m lang, am Ende seh ich regelmäßig Sternderln und einem Kleingartenbesitzer hätt ich fast mal über den Zaun gespieben (gibt kein schöneres Wort dafür) Wie lange ist dieser 30 % Strecke bzw. wie lange fährst du da rauf?
  3. So. Und weils bei dem doofen Sports Experts nur Schwalbe und Conti hatten - ich aber nicht zum Bikestore fahren wollte, hab ich mir den Race King in 2,2 um herzeigbare 19,90 gekauft. Dazu muss ich sagen, dass der Reifen sehr schwarz, rund & hübsch ist - besonder gut gefällt mir der Aufdruck in gelb sowie das Wort "KING" - wäre nämlich auch immer gern König von Österreich gewesen. In diesem Sinne: hoffe ich, dass ich damit nach wie vor im Dreck halbwegs bestehen kann, Küsse & Grüße -RR-
  4. Nachtrag: habe mich jetzt eingelesen und werde mir so nen Maxxis kaufen. Überlege noch zwischen Crossmark & LarsenTT - lesen sich beide sehr ähnlich, keine Ahnung wo da der echte Unterschied sein soll - vielleicht schau ich einfach auf die paar Kröten beim Kauf? Was mich aber noch brennend interessiert: aktuell sind 26" | 2,1 verbaut (die Standardreifen von meinem Merida - steht auch Merida drauf [ja, ja lacht nur...]). Wo sind die Vor-/Nachteile zwischen 2,0 und 2,35? Thx für den Reifentipp jedenfalls!
  5. Hänge mich bei der Noob-Frage an (da seht ihr gleich, wie brav ich die SUFU verwende!) weil: ich 50 % Straße und 50 % Gelände fahre. Ich weiß schon: die besten Reifen sind schwarz, rund aus Gummi (kenne diese ermüdenden Reifenthemen eh zu Genüge vom Motorradfahren her...) aber dennoch: ich will, dass das Profil halbwegs lange hält, halbwegs wenig Rollwiderstand hat aber im Verhältnis viel Grip bietet: die eierlegende Reifenmischsau sozusagen :-D Thx 4 Info
  6. Danke für eure Antworten! @ simplon: ob diese Typen ihre Muskeln von der Radrennbahn oder vom Gym haben, soll jetzt für sich entscheiden: http://www.lkt-team-brandenburg.de/visioncontent/bilderdatenbank/110514200419.jpg
  7. Ich glaub ich hab gefunden, wonach ich gesucht hab: http://www.dainese.com/de_de/multisport-summer/fast-gait-shorts.html?destinazione_uso=38&cat=123
  8. thx ;-)
  9. Hey Leutz, war heute mit Terror Chicken (oder KungFu Chicken?) auf ner gemütlichen Runde (gemütlich zumindest sicher für ihn...) im Großraum 1140 Wien unterwegs. Satzberg, Heuberg, Marswiese, wieder rauf zur Jubiläumswarte - ein paar neue Wegerln kennengelernt, sehr fein. Bin ein Einsteiger im Bereich MTB, falls dennoch jemand Bock hat: einfach melden bzw. vielleicht schaffen wir's ja zumindest auf ein jour-fixe pro Woche? @ Chicken: danke, hat echt Spaß gemacht
  10. Schon klar *hehehe*. Nur: warum reicht da keine normale Short?
  11. Danke für die hilfreichen Tipps! Ob ich mir die 95,- für diese Freeridehose rauslasse überlege ich noch aber diesen MTB Impact hole ich mir. Habe durchs Motorradfahren Erfahrung mit Dainese Produkten und wurde noch nie enttäuscht. LG
  12. Danke für die rasche Info! Und wie baue ich dann Kraft auf? Oder baue ich automatisch auf, auch wenn der Gang ansich ein leichter ist, dafür die Frequenz höher ist?
  13. Hm, na ich stell mir das so vor: im Stile einer Army Shorts, auf den Seiten einfach CE-Protektoren eingearbeitet. Warum soll das heißer sein, als ne normale Short? Die Protektoren müssten ja nicht eng anliegen. Klarerweise hätte sie dadurch weniger Funktion aber immer noch besser als nichts. Und wenn ich jetzt vom 8-10.07. nach Saalbach zum Freeriden fahre, würd ich mich auch über einen bissl erweiterten Schutz freuen - ne lange Hose kommt allerdings nicht in Frage (es sei denn, man kann die "Knie" abzippen).
  14. Sicher schon oft bei euch behandelt worden, habe aber nichts gefunden - daher: Ich bin Einsteige im MTB Sport, fahre jetzt aber min. dreimal pro Woche je 1-2 h. Ich wohne in einem sehr hügeligen Gebiet (1140 Wien, West End Vienna) - und jetzt stellt sich eben die Frage: 1.) viel Trittfrequenz und hoher Gang? 2.) wenig Trittfrequen und niedriger Gang? Habe durchs Marathontraining ne ganz gute Kondi, aber an Kraft mangelt es. Entsprechend radle ich eher "Variante 2". Was ich mir nicht ruinieren will: Gelenke (Knie). Gibts sowas wie ne Faustregel oder wärmt ihr zuerst mit hoher Trittfrequenz auf bis ihr dann "umschaltet" oder ists egal? Danke für Infos
  15. Hey Leutz, bin eher ein MTB-Noob, komme aus dem Laufsport - aber radln macht aktuell einfach mehr Spaß. Was nicht so sehr Spaß macht: wenn man mit +40 im Wald absteigt, habe ich vorgestern erfahren (Abfahrt Jubiläumswarte 1140 Wien). Vor allem weil meine katzenartigen Reflexe in Clips einfach nicht zu funktionieren scheinen. Also neben Schulterschmzeren und einem Gesicht, das jetzt nen Schotterausschlag hat, tut mir vornehmlich die HÜFTE weh. Daher hätte ich gern sowas: LINK in Verbindung mit sowas LINK. Also Shorts, die einfach lässig weit geschnitten sind ABER eben auch eine Radlerhose integriert haben und zusätzlich eben Protektoren an den Seiten. Thx 4 Info -RR-
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