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sturzpilot

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  1. Besagter Hund ist mich vor 2 Jahren angesprungen. Ich habe das damals dem BM des Orts (der ja hinter der Weinsteintour steht und diese vermarktet) per Mail mitgeteilt. Die Antwort war, dass der Hund soz. amtsbekannt sei und man ohnehin schon einmal die Route seinetwegen geändert habe. Im übrigen sei aber jeder Biker selber für sich verantwortlich. Ich fand dieses Desinteresse zwar etwas seltsam, habe aber daraus die Konsequenzen gezogen und meide seither die Weinsteintour.
  2. Das kann er gern tun. Die praktische Umsetzung ist dann seines. Für Wald+Wiesenrambos ist dagegen kein Platz mehr in der heutigen Zeit.
  3. @stefan: Solltest du auch mich damit meinen, so geb ich kein Mitleidsgesuch ab. Und die Rechtslage (Privatgrund) ist auch klar, wenngleich sie in Österreich einzigartig sein dürfte. Mir gings nur darum, daraufhinzuweisen, dass vielen Grundstückseigentümern/Pächtern - so auch in meinem Fall - die Verhältnismäßigkeit zu fehlen scheint. Ich hab mich entschuldigt, was den rasenden Rambo vom Pfaffensattel aber wenig beeindruckt hat. Wenn so einer auf den Falschen kommt, kanns leicht sein, dass einem der beiden dann ein paar Zähne fehlen und Faustrecht gilt meines Wissens 2012 auch auf Privatgrund keines mehr.
  4. @gatschbiker, bastl: Ich hab mich wohl unklar ausgedrückt, was die Örtlichkeit angeht. Es geht nicht um die Mautstraße vom Pfaffen aufs Stuhleck (die ist unverändert), sondern um ein Stück Forststraße vorher, das man von Spital kommend (Alpentour-Strecke, wie von golo gesagt) vorher ca.100hm runter fährt, um dann knapp unterhalb des Pfaffen beim Beginn der Mautstrasse rauszukommen. So wars auch auf meiner Karte eingezeichnet. Alternativ dazu dürfte es für diese Abfahrt ein Tragestück durch den Wald geben, wo man dann in der Mitte der Mautstrasse rauskommt. Das weiß ich aber erst jetzt, sonst hätt´ ich die Begegnung mit Pfaffen-Rambo sicher vermieden....
  5. Ein Erlebnis der besonderen Art am Pfaffensattel gestern nachmittag: Nach Auffahrt der Stuhleck-Strecke von Spital aus (wie im Schalk-Atlas beschrieben) gibts eine Forststraße (Fahrverbot) bergab zum Paffensattel. Zu dieser Straße gibts eigentlich keine Alternative, zumindest hab ich keine gesehen, drum bin dort runter, wie im Atlas beschrieben. An der Bundesstraße lauert dann ein Einheimischer im PickUp - höchst aggressiv ("wos mochst du auf MEIN Grund, schleich di zruck, wost herkummst")und wollte mir tatsächlich untersagen, auf der Bundesstraße weiterzufahren und mich zwingen, auf SEINEM Grund zurückzufahren. Nur mit Mühe gelang es mir, ihm klarzumachen, dass das sicher nicht passieren wird, ehe er fäusteschwingend drohte, "wenn i di no amal dawisch", weil auf seinem Grund wäre er die Polizei und mache, was er wolle! Sehr umgänglicher Typ, der Mann. Ist der vielleicht irgendwie "amtsbekannt" unter Bikern aus der Gegend?
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