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Radschnecke

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  1. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Tipp geben, was ich falsch mache. Ich habe heute zwei fünf mm Spacer unterhalb des Vorbaus entfernt, dann den Vorbau tiefer gesetzt, die Spacer über den Vorbau, Steuersatzkappe drauf und alle Schrauben wieder angezogen. Dann bin ich eine kleine Runde gefahren und mir ist aufgefallen, dass die Spacer (Alu), die sich nun zwischen dem Vorbau und der Kappe befinden, teilweise leicht scheppern. Der Steuersatz hatte leichtes Spiel. Also zu Hause versucht den Steuersatz festzuschrauben, hat aber nicht funktioniert, die Schraube war fest, der Steuersatz hatte trotzdem Spiel. Also Kappe wieder runter, die Vorspannung des Steuersatzes neu angezogen, alles wieder drauf Schraube angezogen, es wird aber nicht besser. Also nochmals alles abgebaut und neu zusammengebaut, bringt aber keine Verbesserung des Ergebnisses. Beim Abbauen ist mir dann noch aufgefallen, dass beim Abschrauben des Deckels sich der ganze Steuersatz mitdreht, obwohl ich die Vorspannung mit einem Drehmomentschlüssel vorher angezogen habe. Nochmals probiert, wieder das gleiche Ergebnis. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe
  2. Super Danke - hat funktioniert
  3. Seit dem letzten Firmware - Update meines Element Bolt wird die Sprache am Radcomputer in Englisch angezeigt - vorher war es Deutsch. Weiß jemand von Euch, wie man die Anzeigesprache ändert? Ich finde nämlich in der App, in der die Einstellungen vorgenommen werden, keinen entsprechenden Menüpunkt.
  4. Super, danke
  5. So, der Kauf des Laufradsatzes ist abgeschlossen. Ich habe bei gebrauchten neuwertigen DT SWISS PRC 1400 mit 35 mm Felgenhöhe zugeschlagen. Welche Ventillänge benötigt man für diese Felgen? Ersatzschläuche mit 40 mm Ventilen habe ich zwar zu Hause - die sind aber sicherlich für diese Felgen zu kurz. Reichen 50 mm oder ist es besser 60 mm zu kaufen?
  6. Ich denke auch, dass die Industrielager wahrscheinlich mehr Vorteile als Nachteile bieten. Mir ist nur beim Vergleichen aufgefallen, dass z.B. bei den Fulcrum Racing 3 und Zero Konuslager haben, Racing 4, 5, 6 und 7 hingegen Industrielager. Das gleiche bei Campa - Scirocco Industrielager, Zonda, Shamal und Bora Konuslager. vielleicht aus italienischer Tradition DT Swiss verbaut meines Wissens nach keine Konuslager.
  7. Es gibt bei den Naben ja welche mit Konuslager und welche mit Industrielager. Welcher Lagertyp wäre für diese Anforderung der geeignetere - insbesondere hinsichtlich eines möglichst geringen Wartungsaufwandes? Was ich bisher an Informationen im Internet gefunden habe ist, dass Konuslager eingestellt werden können (oder müssen), Industrielager hingegen nicht und systembedingt abgedichtet sind. Wenn nun Verschleiß vorliegt, können bei ersterem System einzelne Komponenten getauscht werden, ein Industrielager kann nur komplett getauscht werden (kostet scheinbar aber nicht viel). Welchen Vorteil bringt die Möglichkeit, die Lager einstellen zu können? Industrielager bieten dies nicht, werden aber ja trotzdem auch problemlos funktieren. Weiters müssen Konuslager scheinbar regelmäßig gefettet werden, während die gedichteten Industrielager mit einer Fettpackung ausgeliefert werden, die aufgrund der Systemdichtheit nicht erneuert werden kann und muss. Für mich als Laien liest sich das so, als hätten Konuslager gegenüber der Industrielager hauptsächlich Nachteile. Da aber oft in teureren Laufrädern Naben mit Konuslagern verbaut werden, müssen die ja trotzdem irgendwelche Vorteile bieten - nur welche?
  8. Danke für die Info! Wie Du schreibst, günstig und stabil und superleicht wird es so nicht geben. In zumindest irgendeine Richtung wird ein Kompromiss eingegangen werden müssen. Mit Gepäck bin ich nie unterwegs und wiege auch nur ca. 67 kg, daher müssten die Laufräder sicherlich nicht superstabil sein. Allerdings möchte ich mir zumindest die Option offenhalten, ab und zu auf unbefestigte Wege abzubiegen zu können und beim Überfahren von Wurzeln oder etwas gröberen Steinen nicht permanent sich über die Haltbarkeit der Räder Gedanken machen zu müssen. Verschiedene Radsätze für unterschiedliche Einsatzzwecke und diese entsprechend wechseln möchte ich eigentlich nicht. Einer soll möglichst alle Situationen abdecken können - auch Fahrten bei Nässe und wie es jetzt immer wieder der Fall ist bei Nässe mit Streusalz (ist dann wahrscheinlich aber eher ein Thema der Naben). Einen individuellen Aufbau wäre auch eine Option und werde ich mir jedenfalls auch überlegen.
  9. Was meint Ihr hinsichtlich des oben angeführten Umstandes? Ist ein sehr leichtes Laufrad wie z.B. die https://www.slowbuild.eu/disk-gravel-cx-disk/smc35i21-1350-hook/ oder https://www.bikediscount.at/King-of-Mountain-Carbon-Laufradsatz-Disk-33 , die beide etwas über 1300 g wiegen, als Alltagslaufradsatz geeignet oder wären Laufräder mit ca. 1600 bis 1700 g für diesen Einsatz die bessere Wahl?
  10. danke Stimmt, die RS 17o habe eine Felgenhöhe von 25mm, da wären die Fulcrum Racing 3 und Campagnolo Zonda wahrscheinlich keine wesentlichen optische Verbesserung. Die DT Swiss mit 32 mm Höhe sind schon besser und die 35 mm der Racing 4 sind ok. Viel über 40mm möchte ich aufgrund der Windanfälligkeit aber auch wieder nicht. klingt nicht gut
  11. schauen nicht schlecht aus. Weiß jemand, von welchem Hersteller die verwendeten Pancho Naben stammen? Als Auswahloption stehen ja auch tune Naben zur Auswahl, die aber preislich deutlich über den Pancho Naben liegen.
  12. Ja, außer den slowbuild liegen die restlichen Laufradsätze so um den Bereich von 1,6 bis 1,7 kg. Das wäre noch immer eine deutliche Verbesserung von ca. 0,5 kg gegenüber der Shimanos. Das geringere Gewicht merkt man - vielleicht auch nur subjektiv - im Antritt, schneller macht mich der leichtere LRS ohnehin nicht, und mir geht es daher hauptsächlich um die Optik. Da ich auch ab und zu auf unbefestigten Wegen fahre, bin ich nicht sicher, ob ein - möglicherweise - gewichtstechnisch ziemlich ausgereiztes Laufrad für diesen Einsatzzweck optimal ist oder ein etwas robusterer nicht die bessere Wahl wäre.
  13. Ich bin nun ein paar hundert Kilometer mit dem verbauten Laufradsatz gefahren und folgende Dinge sind mir dabei aufgefallen zumindest bilde ich mir die ein Im Vergleich zu den Axis Laufrädern meines bisherigen Rades waren die Microtech wesentlich steifer. Beim Fahren im Wiegetritt schleiften keine Bremsscheiben und die Kraftübertragung war gefühlt "direkter". Leichtfüßig sind weder die Axis noch waren es die Microtech. Das Rad ist jedoch leider aufgrund von Umständen retourniert worden und wird gegen ein Rad einer anderen italienischen Marke ausgetauscht. Dabei sind diesmal keine Laufräder der Hausmarke des Herstellers sondern Shimano RS170 verbaut. Es gibt als Option das Rad auch mit 38mm Carbonfelgen, und so ist es auch auf der Homepage des Herstellers abgebildet. Verstehe ich auch, da die Photos des Rades mit den 25mm hohen RS170 Laufrädern, die man sonst im Internet findet, nicht ganz so gut ausschauen Technisch dürften die verbauten Shimano Laufräder jedenfalls in Ordnung sein, mit 2,1kg aber eher auf der schwereren Seite. Aus optischen Gründen überlege ich trotzdem, ein Laufradupgrade durchzuführen. Ich habe mir schon einige Kandidaten herausgesucht, die in diesem Thread bereits teilweise empfohlen wurden und eventuell zur Wahl stehen. DT Swiss P1800 Ich mag den Freilaufsound der DT Swiss Naben Campagnolo Zonda sind nicht wesentlich höher als die RS170 Fulcrum Racing 4 Fulcrum Racing 3 siehe Campa Zonda Vision TriMax 30 Vision TriMax 40 https://www.bike24.at/p1356615.html?q=prime Slowbuild ist preislich schon um einiges höher und fraglich, ob sich das hauptsächlich wegen der Optik auszahlt Hunt Laufräder aus England zu bestellen, da bin ich mir nicht so sicher. Im Falle von Reklamationen macht dies die Abwicklung nicht wirklich leichter, als wenn der Vorgang über Österreich oder Deutschland abgewickelt wird. Die Innenweite der genannten Felgen beträgt zwischen 17 und 20 mm. Wenn ich nun 28mm Reifen montieren möchte, sind dann schmälere Felgen (17mm Fulcrum R4, Campa Zonda) eine gute Idee? Für welchen und warum würdet ich Euch entscheiden?
  14. allzeit gute Fahrt, viel Spaß und Freude damit
  15. Ich sehe das auch so, wie ruffl:
  16. Ich werde das Rad einmal erst mit den originalen Laufrädern nehmen und dann entscheiden, wie ich hinsichtlich Upgrade weitermache. Die Microtech Laufräder sind scheinbar umbelabelte Miche und zwar diese Hunt und Slowbuild sind bei Gewicht und Preis vergleichbar, beide preislich interessant bei den angegeben Gewicht. Nur bei Hunt muss man halt sehen, wie sich das nach Ende Oktober (oder später) und dem Brexit entwickelt.
  17. Ja das wird wahrscheinlich die beste Vorgehensweise sein. Das Rad mit dem originalem Laufradsatz nehmen und Ausschau nach guten Angeboten halten. Die schauen von den Daten schon recht interessant aus. Hinsichtlich der Naben könnte wegen ich Centerlock zwischen Newman und DT Swiss 240 oder 350 wählen. Mit der 350er Nabe würde der Satz € 828 kosten. Für das Gewicht, eine (Voll)Carbonfelge und eine zuverlässige Nabe ein sehr gutes Angebot. Die bieten auf der Homepage auch andere für das angegebene Gewicht verhältnismäßig günstige Laufräder an. Die werden sicherlich in Ordnung sein, trotzdem traue ich mich über gebrauchte Felgen, die ich mir nicht direkt anschauen kann, nicht drüber.
  18. Schon richtig, was Du schreibst. Mir ging es auch gar nicht um € 200 auf oder ab. Wie oben beschrieben, gibt es momentan mehrere Varianten, und ich soll mich für eine entscheiden. Da ist auch ein LRS dabei, der € 900 Aufpreis kostet, aber aufgrund der Steifigkeit nicht empfohlen wurde. Ich weiß halt nicht so genau, worauf ich beim Aussuchen der Laufräder achten soll. Dass sich geringeres Gewicht positiv auf die Trägheit auswirkt ist mir klar, aber ob ein Laufrad eher steif oder weich ist, ob die verbauten Naben oder Lager gut oder schlecht sich, ob das Gesamtpaket etwas gescheites oder rausgeschmissenes Geld ist, um das zu beurteilen, dafür fehlt mir leider das Wissen.
  19. Nein, zwingend muss ich natürlich nicht unbedingt etwas ändern. Die Frage hat sich für mich dahingehend gestellt, da die verbauten Microtech Laufräder laut Angaben auf deren Homepage ca. 2 kg auf die Waage bringen und mir mein Händler Ausstattungsvarianten angeboten hat, und ich mich für eine Variante entscheiden muss. Momentan gibt es für mich vier Möglichkeiten: 1. mit dem LRS fahren, mit denen das Rad ausgeliefert wird (Microtech MCT38 Disc) 2. da Rad in der Auslieferungskonfiguration nehmen und unabhängig vom Radkauf andere, bessere Laufräder kaufen 3. Update um € 300 auf DT Swiss 1800 4. Update um € 900 auf Zipp 302 Betreffend des Gewichts der beiden Campagnolos bin ich von den Angaben auf der Homepage von Campagnolo ausgegangen: Scirocco: 1739 g; Zonda: 1675 g Kann natürlich sein, dass die Herstellerangaben eher auf der optimistischen Seite liegen, und wie Du schreibst, wegen 50g Verbesserung pro Laufrad zahlt sich ein Wechsel natürlich nicht aus.
  20. Ok, dann fallen die Zipp höchstwahrscheinlich raus. Die Zonda und die Racing 3 dürften - soweit ich die Datenblätter verstehe - was Gewicht, Lager, Preis, etc. betrifft ziemlich ident sein. Gibt es bei diesen Modellen objektive Gründe für den einen oder anderen LRS oder ist das persönliche Geschmacksache? Bei den Campagnolo gibt es ja unter der Zonda noch die Scirocco, die etwas schwerer ist, eine etwas höhere Felge besitzt, vorne 16 anstatt 21 Speichen hat und keine einstellbaren Lager und dafür etwas günstiger. Schaut für mich auch nicht als schlechte Alternative aus. Dass die Reifen einen großen Unterschied machen stimmt, habe ich gemerkt beim Wechsel von Specialized Roubaix auf Conti 5000. Erfahrungen mit Latexschläuchen habe ich noch nicht, bei mir wurden die im Pannenfall auf die gewechselt die der Händler lagernd hatte. Die schauen von den Daten und dem Preis jedenfalls sehr interessant aus. Gibt es auch den DT Swiss LRS Meinungen, sind die empfehlenswert? Gewichtstechnisch sind sie je nach Felgenhöhe ja auch im Bereich um 1700 g angesiedelt und die Naben werden auch nicht die schlechtesten sein.
  21. Ich wäre schon bereit, das Geld für die Carbonlaufräder auszugeben, wenn ein entsprechender Mehrwert gegenübersteht. Wie unterscheidet sich im Fahreindruck denn Carbon von Alu? Ich bin bisher nur Räder mit Alulaufrädern gefahren und habe diesbezüglich keine Erfahrung. Campagnolos würden mir schon auch gefallen. Das G3 Einspeichmuster stört mich nicht - ist halt mal was anderes was man nicht so häufig sieht. Ich bilde mir der ein, dass früher das Vorderrad normal radial eingespeicht und G3 nur am Hinterrad war - hat mir noch besser gefallen. Fulcrum werden ja, so glaube ich, auch von Campagnolo hergestellt und die Racing 3 bewegen sich preismäßig auch in einer Liga mit der Campagnolo Zonda. Die werden dann wahrscheinlich qualitativ auch vergleichbar sein, oder?
  22. Scheinbar braucht man auch den Umwerfer der GRX Gruppe:. Zitat: "Eine Besonderheit der GRX Kurbeln ist die im Vergleich zu den bisher bekannten Rennrad-Kurbeln weiter außen liegende Kettenlinie. So versucht Shimano, im sehr engen Tretlagerbereich bei der Verwendung eines Umwerfers mehr Platz für großvolumige Gravel-Reifen zu schaffen. Das bedeutet jedoch auch, dass die GRX 2-fach Kurbeln ausschließlich mit den GRX Umwerfern kompatibel sein werden." Quelle: https://www.velomotion.de/magazin/2019/05/shimano-grx-gravel-schaltung/
  23. Weder noch, es wird der kleine Bruder, ein Venta Disc Die DT Swiss sind grundsolide und würden für meine Anforderungen sicherlich genügen. Sie haben aber kaum einen Preisvorteil gegenüber einen separaten Kauf - und dann hätte ich zusätzlich noch den Microtech LRS. Die Zipps wären preislich interessanter, machen auch optisch was her, objektiv brauche ich für meine gefahrene Geschwindigkeit aber keine Aerofelgen. Haben die sonst noch Vorteile gegenüber den Alufelgen? Vielleicht wäre auch eine Option, das Rad so zu nehmen und einmal die Microtech Laufräder zu probieren. Allerdings sind die mit 2 kg Gesamtgewicht für Bergfahrt sicherlich nicht die idealen Räder.
  24. nein, ist das 11-fach
  25. berechtigte Einwände Das Rad ist ein Basso mit Scheibenbremse, demnach ist ein hauseigener Microtech Laufradsatz verbaut - hat lt. Infos auf deren Homepage ca. 2 kg. Das Alurad wäre ein DT Swiss 1800 (ob P oder E weiß ich nicht; Wobei ich auch nicht weiß, wo der Unterschied zwischen diesen beiden liegt.) Der Carbonsatz würde ein Zipp 302 sein.
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