thx heaven ist der Sensor nachrüstbar, sonst könn't ich meinen 305 den Dieben gleich nachwerfen. Einfach in den System Settings das Zubehör auswählen, aktivieren und verbinden lassen. Kenne kein anderes System bei dem das so einfach und schnell funktioniert hat.
@schwaigerf
Bin 2 Etappen der Alpentour an einem WE gefahren und sehr sparsam mit dem Edge umgegangen. Also Ausgeschaltet bei Pausen, am Abend nicht zuviel herumgespielt. Fahrseit Sa u. So etwa je 5h brutto. Ich denke eine 3. Etappe hätte ich noch geschafft, dann wäre Schluss. Aber wenn du nicht gerade im Zelt übernachtest solltest du zumindest beim Wirt eine Steckdose finden können. Neben dem Forerunner, dem Edge und der Suunto Golf bzw. Segeluhr sind mir keine Geräte bekannt in diesem Preis/Leistungssegment. Alle größeren Garmingeräte kannst du selbsverständlich auch auf dem Rad mitnehmen, sind halt grösser und schwerer und die Halterung solltest du definitv mitkalkulieren beim kaufen.
@vampiri
Tracks funktionieren so: Erstellen in zB TTQV -> Export als *.gpx. Mit einem kleinen kostenlosen Tool Gpx2Crs.exe in das Format *.crs umwandeln (hier kannst du aich Trackpunkte alle paar Meter einfügen oder einen Track glätten). Im Garmin Trainingcenter dann Strecke importieren und gegebenfalls nachbearbeiten. Also an bestimmten Punkten Namen vergeben, Richtungspfeile, Bergwertungen, Labestationen oder Duschen:-) einzeichnen. In den Edge hochladen und los gehts. Im TC kannst du unlimitiert Strecken anlegen, hat das Center mehr als der Edge verträgt, fragt er beim hochladen welche Strecken du am Edge haben möchtest. Limit am Edge ist bei 13000 Trackpunkten, gleich wieviele Course's das sind. Meine Alpentouretappen hatten zwischen 800 und 1400 Punkten pro Tag, oft findet man aber Touren im Netz die auf gefahrenen Werten anderer basieren, die können dann schon mal gerne 5-8000 Trackpunkte aufweisen (btw., die Lösung dafür ist glätten).
Mag umständlich klingen, in meinen Augen ist es aber den Aufwand wert.