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kokam

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  1. Find ich auch richtig, da müßte ordentlich durchgegriffen werden. Das Sportrechts- und -strafsystem gehört ordentlich reformiert. Zu lax waren bis jetzt die Bussen. Siehe Causa Kaspret, der hat ja die kleine nat. Radsportwelt nach dem ersten Vwergehen weiter kunterbunt betrogen. Bin da ganz deiner Meinung, wie kommt ein ehrlicher Sportsmann dazu, sich mit solchen Leuten zu messen. Einmal erwischt und game over und aus.
  2. ja, es gibt das Arzneimittelgesetz
  3. Personen die Dopen, oder Dopingmittel vertreiben, oder Personen zum Doping animieren gehören strafrechtlich verfolgt und geächtet. Klingt sehr hart, aber nur so ist es aus meiner Sicht möglich dem Radsport (z.B.) ein saubereres Image zu verpassen. Auch im Interesse des Nachwuchses. Treffende Worte. Leistungen von gedopten Sportlern sind null und nichtig, führen ihn nur ins Nirvana, siehe Pantani......
  4. Radfahren ist eine transparente Sportart. Die Wissenschaft tituliert sie zu den gesündesten Ausdauersportarten. Es gibt keine Märchen und Träume auf dieser Welt, in keiner Sportart und im Radsport schon gar nicht. Die Statements über anabole und katabole Reize sind zigmal wissenschaftlich untermauert worden. Trainingsdynamische Wirkungen (zumindest im Profibereich) übersteigen jegliche menschliche Erholungsfähigkeit. Diese Leistungen sind unfassbar, leider auch mit herkömmlichen Trainingsmethoden nicht nachvollziehbar. Die phänotypische Athletenveränderung hin zur Leptosomie prägt auch den Radsport sehr stark, der genetisch bedingte Fettgehalt des Körpers wird drastisch unterschritten. Diätologisch nicht nachvollziehbar. Wissenschaftlich nicht geklärte Todesfälle speziell von Radsportlern treten seit beginn der 90iger Jahre gehäufter auf. Wieso so viele junge Radsportler gerade dieser Sportdisziplin sterben müssen ist nicht nachvollziehbar. Das gehäufte Auftreten von organischen Spätschäden gerade in dieser Sportart ist nicht nachvollziehbar. Die Wissenschaft ist um Thesen diesbezüglich bemüht.
  5. nach der strafrechtlicheb Verfolgung kommt die zivilrechtliche Verfolgung, und dann kann der betroffene Sportler nur hoffen, dass er viel auf der Kante hat, weil die Rückzahlungen werden enorm hoch ausfallen......... Noch viel Glück der Junkie-Generation..............
  6. Leider ist die Zeit vorbei, wo für steirische Fahrer in steirischen Vereinen Rennen veranstaltet wurden. Das war in den 80iger und 90iger Jahren wo es zahlreiche Veranstaltungen von diversen Fahrervereinen gab. Da gabs den Altmeister Mandler mit Rennen in Trofaiach, Gai und Leoben, den Langhammer mit Rennen in Kindberg, Mürzzuschlag, den Streit mit Rennen in Thörl und Aflenz, den Hutter mit Rennen in St. Ruprecht, es gab Rennen in Voitsberg und Thal bei Graz vom ehem. MTB Koordinator Bauer. War eine bunte Szene mit schönen wirklich harten Rennen. Naja, damals sind schon die meisten beim Pedalaufnehmen gescheitert (gabs ja noch keine Klick-Pedale) und haben sich blutige Schienbeine eingehandelt, da hats kein Gemecker über Streckenführungen gegeben, weil die waren zu den heutigen "Autobahnen" brutal genug, um einem Crossrennen würdig zu sein. Die Athletik pur, die Steuerkunst und die Fahrradbeherrschung war gefordert. Z.B. waren die Oberschlierbacher-Rennen nicht im milden Oktober, sondern im zugeschneiten Dezember. Da möcht ich mal die heutige Generation fahren sehen.......
  7. Der Kurs war nicht "zu eng", es konnte mühelos überholt werden. "Gefährlich" hängt vom Können der Sportler ab, aber da sind MTB-Rennen wegen der höheren Geschwindigkeit gefährlicher. Es hat trotz der zahlreichen Stürze ja keine schweren Verletzungen, Gottlob, gegeben. Und die mit blauen Flecken davongekommen sind, müssen halt mehr Technik trainieren.
  8. Hast schon recht, crossen ist eine etwas dahinsiechende Sportart. Vor etlichen Jahren wars noch spassiger,da gabs noch etliche Rennen, dann die große Flaute und siehe da, als der Sport zum Tode verurteilt war, gibts auf einmal wieder mehr Starter, die Interesse zeigen sich im Winter auch zu quälen. Und sich nicht nur mit MTB`s sondern top ausgestattet mit Quermaschinen, die um einiges schwieriger zu steuern sind als MTB`s, an den Start wagen. Super von euch Burschen, weiter so. Wie es scheint, sind die Wiener-Kollegen da echte Vorreiter, wie man sich an diesem Sport begeistern kann. Also nur weiter so. Vielleicht kann sich so mal wieder ein Innerösterrreicher den Staatsmeistertitel sichern.
  9. Die Bedingungen waren natürlich extrem, aber seid roh, dass es dort keinen Schnee gab. Da hätten dann nur mehr sehr wenige Fahrer über die nötigen Steuerkünste verfügt. Aber bitte wer trainiert schon freiwillig auf einem solch rutschigen Terrain. Gatsch ist schon ein besonderes Metier.
  10. Das kleine, aber feine Fahrerfeld in einer technisch sehr schwierig zu fahrenden Bergabpassage gleich nach der Startphase. In Front der Start-Zielsieger Circl.
  11. mal schaun, ob wir mit einem Team anrücken.
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