martinfueloep

Das drückt dir niemand rein, das hast du selbst geschrieben. Schade für dich, dass du kein positives Feedback erhalten hast.

Dass du dir ein Vehikel aufgebaut hast, das sonst niemand bauen würde und das offenbar auch niemandem außer dir gefällt, ist die eine Sache. Dass du damit andere „jagst“, sehe ich als bedenklich. Hast du schon je eines deiner Opfer gefragt, ob es von dir gejagt werden, oder lieber einfach nur seine Runden drehen will? Wenn du jetzt hier auch noch beginnen möchtest, andere User anzugehen, ist‘s für alle angenehmer, wenn du dich ganz still wieder von hier verabschiedest. So sehe ich das.

UNNO produziert auch in Europe - konkret in Barcelona

Premiere Pro mit einer Kamera aus der Cinema-Line bzw Drohne mit der Möglichkeit zum RAW-Video-Output

Danke!

Zählt es auch als "eigenes Video", wenn man nicht der Fahrer, sondern nur der Filmer ist? Falls ja: [video=youtube_share;IF6J-XQf5IU] Falls nein: gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!

Falls wer den Newsbeitrag übersehen hat, hier noch einmal der Link zu Thomas Pechhackers entspannter Runde am 5cm breiten Geländer mit 120m Luft unter den Rädern: [video=youtube_share;IF6J-XQf5IU]

ich hab eine MT5-Pumpe beim Zurückdrücken der Beläge geschrottet: Deckel abgesprungen und Membran gerissen.

Servus Frank Starling, meiner Erfahrung nach ist Strava für einigermaßen genaues Messen ohnehin nicht brauchbar. Bei uns fahren regelämßig mehrere Strava-Nutzer unmittelbar hintereinander und die Zeiten variieren massiv. Und auch wenn ich allein fahre, gibt es ein Trailstück, das ich relativ häufig und mit ähnlichem "Einsatz" fahre, und dort ändern sich meine Zeiten auf dem knapp über eine Minute dauernden Stück um bis zu 30% bei ähnlichen Bedingungen. Dh Strava ist mMn nur dazu gut, um die gefahrenen Distanzen einigermaßen zu protokollieren - und um mit Menschen in virtuellem Kontakt zu bleiben, auch wenn man nicht mit ihnen unterwegs war.

Zu Punkt 1 würde ich, wenn das mich betrifft, mal mit der Position/Drehung des Lenkers und der Bremsgriffe herumexperimentieren. Punkt 2, also die Sensibilität, sollte die Gabel eh gut können, wenn sie gut gewartet ist. Punkt 3, Nomad mit Luftdämpfer: ich bin selbst bisher nur ein Bronson mit Luftdämpfer gefahren, das war genau so geschmeidig/sensibel wie mein Banshee Rune mit Stahlfeder-Dämpfer (in beiden Fällen Öhlins) Was das Gewicht angeht, haben leichte Bikes mMn Vor- und Nachteile, die durchaus erfahrenswert sind. Dh ich würde das an deiner Stelle einfach ausprobieren - oder alternativ einfach mal eine Trinkflasche, Werkzeug und Ersatzteile am Rahmen montieren und spüren, ob für dich die Vor- oder Nachteile eines in Relation schwereren Bikes überwiegen.

Ich habe bisher noch nicht herausfinden können, was genau dich an deiner jetzigen Gabel stört? Was macht sie nicht gut genug bzw was würdest du dir besser wünschen? . . . . . oder möchtest du einfach in was Neues investieren?

Was sich Newmen denkt und was nicht, kann ich nicht beantworten. Zum Thema Inserts: ich war und bin mit Pete‘s Tire Noodle unterwegs - und kann an ihr jeden Durchschlag sehen - sie ist an der entsprechenden Stelle sauber durchgeschnitten. Wie es mit anderen Inserts aussieht, kann ich nicht sagen.

Die für mich einleuchtende Erklärung ist: hookless bedeutet, dass das Felgenhorn sehr dünn ist, die Newmen sind - so wie die Flow Mk3 - sehr hart. Das Horn meiner Flow war im Vergleich zu den DT Swiss, die ich jetzt fahre, wie ein Messer. Bei jedem noch so leichten Durchschlag habe ich mir damit die Mäntel aufgeschnitten - von ganz leichten Rekon EXO(+) bis hin zu Conti Kaiser Projekt. Der Querschnitt im Anhang verdeutlicht das ganz gut, finde ich https://www.mtb-news.de/forum/t/hook-or-hookless-or-im-hooked-up.871014/#lg=thread-871014&slide=0

Ich vermute eine andere Ursache für die Häufung an Pannen: welche Felge fährst du denn, Frank Starling? Ich bin eine Zeit lang die NoTubes Flox Mk3 gefahren. Die war eine Hookless-Felge und ich habe damit regelmäßig Mäntel der unterschiedlichsten Gewichtsklassen zerstört - immer mit „Doppeldurchschlägen“ auf der Lauffläche und am Wulst. Seit einem halben Jahr fahre ich wieder Felgen mit Haken und bin bisher pannenfrei.

Und mit Hilfe von Bund, Land und Europäischer Union wird daraus dann eine touristische Mountainbike-Region. Was woll' ma mehr?

hm. Soweit ich die Giants aus meiner Umgebung kenne, war die Schwinge bisher noch nie asymmetrisch. Mit "Flop" war eher "Knacks" gemeint. ***jetzt muss ich mich selbst korrigieren: bei den 29ern scheinbar schon. nachdem die bisher nicht in meinem interessensspektrum lagen, ist mir das offenbar entgangen***

Irgendwie erinnert mich der Hinterbau an die - für ihre Stabilität bekannte - Mondraker Dunes von 2014-2016. Da kann's dann sein, dass der Pop a bissl zum Flop wird

Ich hab den Eindruck, als wäre an dem Marketing-Geschwafel etwas dran. Auf schnellen Trails war der Wild Enduro mit der Magi-X2 immer sehr gut, aber ich fahre auch langsam-trialige Sachen, und da hat er nur unter Idealbedingungen (trocken und richtig warm) gut funktioniert.

Den Michelin Wild Enduro 2.4 fahre ich nun seit einger Zeit in der MagiX2-Mischung. Er ist irgendwie ein komischer Reifen: er mag keine kühlen Temperaturen (unter 10-15° ist er steinhart und liefert vom Gummi her null Grip), darüber ist er ein, hm, gemeiner Reifen: bei harter Fahrweise, dh wenn er ordentlich reingedrückt und belastet wird, liefert er - fast unabhängig von der Bodenbeschaffenheit - Grip ohne Ende. Aber wehe, man versucht sich über haarige Stellen ohne Rutscher "drüberzuschummeln". Hier baut er sehr wenig Grip auf. Was in Verbindung mit dem vielen Grip bei harter Belastung bei mir öfter für spannende Momente sorgt. Ich mag ihn zwar irgendwie trotzdem, aber als universell einsetzbaren Reifen würde ich ihn auf keinen Fall bezeichnen.

Ehrlich gemeinte Frage: was denn sonst?

Wenn ich es nur nach dem Foto, das du hochgeladen hast, beurteile, dann ist da aber ganz klar etwas nicht in Ordnung/kaputt. Das gehört schleunigst von fachkundigen Menschen kontrolliert!

Die Gabel fahre ich schon eine ganze Weile, der Dämpfer ist ganz frisch. Von BOS bin ich weg, weil ich die Gabel unbedingt probieren wollte, kurz danach hatte mein Kirk einen Defekt, der eine lange Geschichte nach sich gezogen hat und ich keinen anderen (neuen) Kirk im richtigen Tune mehr gefunden habe. Die Gabel wurde letzte Woche bei Suspension Lab geserviced und auf „Evo“ upgedated und jetzt gemeinsam mit dem Dämpfer wieder verbaut. Im Moment sind die Bedingungen noch zu schlecht, domit ist es leider noch zu früh, um wirklich etwas sagen zu können. Außer dass die Gabel viel steifer ist als die Deville und sich anfühlt, als hätte sie 2-3cm mehr Federweg. Vor dem Update war sie von der Dämpfung her mMn der Deville überlegen, die Luftfeder/das Ansprechverhalten war aber deutlich schlechter. Dh im Ruppigen fühlte sie sich sensationell an, bei kleinen, feinen Schlägen hat sie aber deutlich weniger Grip aufgebaut als die BOS. Jetzt, nach dem Update, sollten diese Schwächen deutlich verbessert sein. Es fühlt sich auch so an, bei den jetzigen Bedingungen ist das aber noch nicht wirklich klar zu sagen

Jetzt kommt mal wieder ein Mainstream-Radl: die Gabel ist zurück vom Service, der Dämpfer eingebaut, und die neuen Pedale sind auch schon dran geschraubt. Vllt geht sich heute Nachmittag sogar schon eine kleine Proberunde aus:

Heftig!

@ zweiheimischer: war ein scherzerl. und wie wir ja eh alle wissen, sind wir mit unseren radln sowieso für alle schäden im wald und auf wiesen verantwortlich.