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Hössi

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Alle Inhalte von Hössi

  1. Hallo an alle Umrüster, jetzt mzß ich nochmals meinen Senf dazugeben: :bump: Umbau 8-fach auf 10-fach: Nabe neu (da der Schaltkranz länger ist) inkl. Schaltkranz Vordere Kurbel neu (es könnten möglicherweise auch die Kettenblätter reichen - wenn diese passen) hinteres Schaltwerk neu Schalthebel Kette Umbau 9-fach auf 10-fach: hier wurde nur ein 10-fach Schaltkranz (mit schmäleren Kränzen und geringeren Abständen auf die 9-fach Nabe entwickelt man benötigt eben "nur" Schaltkranz, Schalthebel u. Kette selbst der hintere Umwerfer reicht über den gesamten Weg, da sich die Länge der Nabe nicht geändert hat Ich bin tatsächlich mit beiden Umbauversionen vertraut, da ich im Laufe der Jahre beide Varianten in Angriff nahm. Dies ergab sich aus dem Grund, da ich immer wieder auf Langstreckenveranstaltungen (24h, 400km, 600km, 1000km, 1400km) teilnahm, für diese Bewerbe ist jede kleinere Abstufung sehr viel wert. :devil: Ich hoffe, mit diesem Beitrag sämtliche Unklarheiten aus dem Weg geräumt zu haben.
  2. Ich bin an und für sich ein Rennradfahrer, habe jedoch auch bei der Erstausgabe 10-fach von Schimano von 9-fach auf 10-fach gewechselt. Ergebins: fast alles hat gepasst, obwohl alle Händler und Mechaniker das Gegenteil behauptet haben, ebenso in den Internetforen und sonstigen Vertretern, ich habs ganz einfach probiert und fahr heute noch damit, obwohl dies schon einige Jahre her ist. Was brauchst du tatsächlich: Schaltkranz (nona, Nabe passt, da die Länge der Kasette glich bleibt) Schalthebel (hinten) Kette (ist auch für die 9-fach Kettenblätter gültig) Last but not least: der Aufwand hält sich halbwegs im Rahmen, will man sein bestehendes Rad aufwerten Ich hoffe ich konnte einigen helfen, wobei man jedoch berücksichtigen muß, dass Schimano bei dieser Entwicklung vielleicht doch einiges geändert hat, was ich jedoch nicht annehme. :bounce:
  3. Na sicher hab ich 2 Magnete, diese sind jedoch am Rad, seit ich dieses Instrument verwende. 1 Magnet sitzt direkt an der Kurbel - hab ich überprüft der andere sitzt seit jeher am Laufrad - sprich auf der Gegenseite des Senders. Also ohne jegliche Veränderung, plötzlich eine falsche Anzeige. :f:
  4. Hi Hab seit ca. 3 Jahren den Garmin Edge 305. Im großen und ganzen hat er mir immer gute Dienste geleistet. Nun hab ich aber ein Problem, das ich scheinbar nicht in den Griff bekomme: Er zeigt mir immer wieder die scheinbar doppelte Trittfrequenz an, zwischendurch dürfte diese für kurze Zeit stimmen, dann wird diese jedoch immer wieder zu hoch angezeigt. Hab erst heute die Batterie gewechselt, dann hab ich das Zubehör "Trittfrequenz" neu einlernen lassen - hat alles nicht gefruchtet. Oder fahr ich vielleicht doch mit TF: 170 - 195
  5. Naja Danke für die vielen Anmerkungen und Ratschläge Habe nachdem ich immer wieder vermutete, die Ursache muß in der Tretlagergegend sein: das Laufrad getauscht, damit wirklich alles menschenmögliche versucht wird - siehe da, es ist vorbei. Also das war das letzte an das ich dachte, selbst mein Mechaniker - ein ganz, ganz toller - tippte schon ziemlich sicher auf den Rahmen, wie einige andere in diesem Artikel. Lust but not least, wie man immer wieder hört, kann man bei einem Alu-Rahmen absolut nicht erkennen woher die Geräuschkulisse kommt.
  6. Hi Vielleicht hatte schon jemand ein ähnliches Problem wie ich: Wobei ich betonen möchte, ich hatte dieses Problem schon einmal vor Jahren und konnte es mithilfe eines Zeitungsartikels beheben - jetzt jedoch nicht. Habe einen etwas älteren Cannondale Rahmen (ca. 10 Jahre), mit dem nach unten stärker werdendem Unterrohr. Während eines leichten Regens fuhr ich vom Büro nach Hause (ca. 15 km - in Wien). Danach fing der Rahmen furchtbar an zu knacken, jedesmal bei Belastung. Meine Aktionen bisher: Hab noch am selben Tag im Sitzrohr, als auch im Hauptrohr Öl eingeflößt, daß dann wieder unten raustropfte - keine Änderung. In weiterer Folge habe ich ein anderes Tretlager montiert, eine andere Kurbel und die Pedale - keine Änderung. Jedesmal wenn ich Druck ausübe (beim runtertreten) knackt es im Tretlagerbereich, sowohl links als auch rechts. Weiters habe ich diesen Versuch mit der Hand gemacht, selbst wenn ich die Kurbel mit der Hand runterdrücke knackt es im Tretlagerbereich. Ich möchte noch erwähnen, daß das Knacken dermaßen laut ist, vor allem Bergauf, daß sich alle Leute am Straßenrand nach mir umdrehen - vielleicht hätten das manche gern, aber auf Dauer ist es sehr störend. Vielleicht kennt jemand dieses Problem und hat einen guten Tip für mich, ich währe sehr dankbar.
  7. Hi Ted Machmal ist es ja unglaublich, welch abwegige Ideen die Menschen haben. Aber nachdem du soviele Nachahmer hast, währe es vielleicht gut gewesen, du hättest die Sache patentieren lassen. Vor kurzem habe auch ich beschlossen, mich in die Welt der HPV zu verlagern. Ich möchte mir demnächst für ein Wochenende ein Liegerad ausborgen, um zu überprüfen, wie ich damit zurechtkomme. Wenn alles so funktioniert, wie es in meinem Kopf abläuft, dann möcht ich mir in weiterer Folge ein Liegerad zulegen. In diesem Fall möchte ich dich bitten, daß du mir einige Tips gibst, die ich aus deiner Sicht beachten sollte. Meine Kriterien: Langstreckenfahrer 10 - 15 k pro Jahr Meine Überlegung für ein HPV ist, wie bei dir, das "angenehme Liegen", in weiterer Folge fasziniert mich die Geschwindikeit. Meine Idee: ein Tieflieger (für einen Anfänger wirklich gut?) Lenker über dem Sitz oder doch besser unten, welche Schaltung ?, vielleicht hast du sogar ein bestimmtes Produkt parat, daß du empfehlen kannst. Hössi
  8. Des wird jo immer interesanter, waun wird des im Fernsehn übertrogn. Wenn i de genaue Zeit was, gib i mir des Spektakel doch glott life :bounce:
  9. Hallo Reini falls du das wirklich alles verbesseren kannst, dann kanns ja nur mehr ein "Super-Super-Event" werden. Ich hoffe meine Anregungen haben dich nicht auf dem falschen Fuß getroffen. Der Event war toll, es hat alles bestens funktioniert, meine Anregungen sollten nur für eine noch bessere Veranstaltung sorgen, und ich hofe wirklich dass das nächstes Jahr passiert. so long
  10. Hi alle zusammen Habe endlich einige dieser Chaoten persönlich kennengelernt, war alles ganz ganz toll. Muß aber auch meine Meinung über diese Veranstaltung abgeben, obwohl ich schon mit Reini darüber gesprochen hab. 1. Diese Veranstaltung war im großen und ganzen ein ganz toller Erfolg, sicher nicht nur von meiner Sichtweise. 2. Das Sicheheitspersonal auf allen neuralgischen Punkten war toll, ich hatte ständig das Gefühl, dass alles im "Griff" ist. 3. Ein negatives Ereignis meinerseits: ich hatte einen Sturz, wobei ich einem ganz prominenten Radfahrer "Andrea Clavadetscher" auf sein Hinterrad auffuhr - schafft auch nicht jeder - vom Streckenpersonal hat sich sofort jemand um mich gekümmert und ist so lange bei mir geblieben bis mein Betreuer zugegen war. 4. Vielleicht gibts beim nächsten mal auch eine "Masterwertung", damit ich auch noch einmal am Stockerl stehen kann, dies gibts nämlich bei allen ähnlichen Veranstaltungen - auch in anderen Ländern. 5. Im Laufe der Veranstaltung sind immer mehr Betreuerfahrzeuge im Betreuerbereich gestanden, dies hat zwar bei dieser Veranstaltung nicht unbedingt gestört, aber bei einem größeren Starterfeld könnte das sicher zu Problemen führen - müsste vielleicht in Zukunft rigoroser gehandhabt werden, zumindest hab ich gehört, dort darf man nicht stehen. 6. die Verpflegung vom Veranstalter (Gasthaus) war grundsätzlich in Ordnung, doch hätte es auch in der Nacht warme Speisen geben sollen, habe ich von einige Teilnehmern gehört. 7. Streckenführung: war ganz toll, ein schöner Rundkurs, man kam innerhalb kürzester Zeit immer wieder bei Start und Ziel vorbei, war der Betreuer einmal nicht zugegen, konnte man sicher noch eine Runde zulegen ohne Probleme zu bekommen. - Bei 2 Kurven sollte man für nächstes Jahr (hoffe ich) eine Beleuchtung (Scheinwerfer oder Leuchtbojen) machen, es sind nämlich einige Fahrer in den Kies geraten / die erste Kurve war im freien Gelände kurz nach der Kreuzung , die man von Theiß aus absolvieren mußte / die zweite Kurve war die Rechtskurve bevor man auf das Kraftwerksgelände kam - eine Sache könnte man noch für einen schnelleren Kurs machen: die Rechtsabzweigung kurz nach der Ortsausfahrt von Theiß könnte besser ausgebaut sein - den Asphalt weiter in die Rundung aufziehen - dies hat sicher nichts für die Sicherheit auf sich, sondern einzig und allein für einen schnelleren Kurs.
  11. Hi alle zusammen Habe endlich einige dieser Chaoten persönlich kennengelernt, war alles ganz ganz toll. Muß aber auch meine Meinung über diese Veranstaltung abgeben, obwohl ich schon mit Reini darüber gesprochen hab. :s: 1. Diese Veranstaltung war im großen und ganzen ein ganz toller Erfolg, sicher nicht nur von meiner Sichtweise. 2. Das Sicheheitspersonal auf allen neuralgischen Punkten war toll, ich hatte ständig das Gefühl, dass alles im "Griff" ist. 3. Ein negatives Ereignis meinerseits: ich hatte einen Sturz, wobei ich einem ganz prominenten Radfahrer "Andrea Clavadetscher" auf sein Hinterrad auffuhr - schafft auch nicht jeder - vom Streckenpersonal hat sich sofort jemand um mich gekümmert und ist so lange bei mir geblieben bis mein Betreuer zugegen war. 4. Vielleicht gibts beim nächsten mal auch eine "Masterwertung", damit ich auch noch einmal am Stockerl stehen kann, dies gibts nämlich bei allen ähnlichen Veranstaltungen - auch in anderen Ländern. 5. Im Laufe der Veranstaltung sind immer mehr Betreuerfahrzeuge im Betreuerbereich gestanden, dies hat zwar bei dieser Veranstaltung nicht unbedingt gestört, aber bei einem größeren Starterfeld könnte das sicher zu Problemen führen - müsste vielleicht in Zukunft rigoroser gehandhabt werden, zumindest hab ich gehört, dort darf man nicht stehen. 6. die Verpflegung vom Veranstalter (Gasthaus) war grundsätzlich in Ordnung, doch hätte es auch in der Nacht warme Speisen geben sollen, habe ich von einige Teilnehmern gehört. 7. Streckenführung: war ganz toll, ein schöner Rundkurs, man kam innerhalb kürzester Zeit immer wieder bei Start und Ziel vorbei, war der Betreuer einmal nicht zugegen, konnte man sicher noch eine Runde zulegen ohne Probleme zu bekommen. - Bei 2 Kurven sollte man für nächstes Jahr (hoffe ich) eine Beleuchtung (Scheinwerfer oder Leuchtbojen) machen, es sind nämlich einige Fahrer in den Kies geraten / die erste Kurve war im freien Gelände kurz nach der Kreuzung , die man von Theiß aus absolvieren mußte / die zweite Kurve war die Rechtskurve bevor man auf das Kraftwerksgelände kam - eine Sache könnte man noch für einen schnelleren Kurs mach: die Rechtsabzweigung kurz nach der Ortsausfahrt von Theiß könnte besser ausgebaut sein - den Asphalt weiter in die Rundung aufziehen - dies hat sicher nichts für die Sicherheit auf sich, sondern einzig und allein für einen schnelleren Kurs.
  12. Ja mit Winterpause ist es bei mir so: Ich mach im Herbst eine kurze "Auszeit", da greif ich ür 2 Wochen kein Rad an. Mit Ende Oktober, Anfang November beginn ich jedoch schon wieder das Training fürs kommende Jahr, damit ich mich auf die langen Distanzen vorbereiten kann. ich hoff auf ein Wiedersehn Hössi
  13. Hi Alf, wie du siehst mich gibts noch Auf die Frage von vorhin: was ist eine Winterpause ? bis dato hab ich ca. 500 km auf der Straße und 1000 km am Ergo abgespult - ich bereit mich doch auf die RATA vor (hab schon die Startzusage). Auserdem fahre ich heuer ja 3 Stk. 24 Std.-Rennen. auf die 2te Frage: es wird großteils in Grüppchen gefahren, die schnelleren Gruppen sind meistens kleiner, die langsameren größer. Aber man muß sich schon auf einen Soloritt einstellen, kannst du nämlich das Tempo der anderen nicht halten. ist es besse du fährst alleine. oberstes Ziel dieser Veranstaltung ist durchkommen bye, bye, Hössi
  14. Der Schnitt bei einem 400er beträgt ca. 28 km/h, aber ganz genau weiß ich es nicht. Für eine kurze Berechnung: Start ist um 7:00 die ersten kommen zw. 21:00 und 22:00 ins Ziel die letzten um 1:00 bis 2:00 früh. dazu musst du gut 2 Std Pause bei den diversen Kotrollen (fürs Auftanken) rechnen % aber wie gesagt, am schönsten ist der 600er, der zieht sich über 2 Tage, am Abend gibts ein tolles Beisammensitzen und Fachsimpeln. Das ganze geht noch großteils über wenig befahrene und ganz tolle Nebenstraßen ins Waldviertel. ich hoffe, wieder ein paar Unklarheiten gestiftet zu haben. Hössi
  15. Hi Route des 300er: Wien Auhof - Neulengbach - Forsthöhe - Hainfeld - Traisen - Wilhelmsburg - Kammerhof - Obergrafendorf - B1 Melk - Donaubrücke - Weitenegg - Pöggstall - Ottenschlag - Zwettl - Rastenberg - Senftenberg - Krems - St.Pölten - B1 Wien Auhof (302 km / ca. 2.300 hm) in Wilhemsburg, Weitenegg, Zwettl und St.Pölten gibt es jeweils eine Kontrollstelle - damit niemand schummel kann :s:
  16. Hi übrigens hab von vorhin vergssen - letztes Jahr bin ich mit dem Mani den 600er bei Nacht und Nebel durch Drosendorf gedüst. Von Pasau nach Wien halt ich nicht für sinnvoll - bin es selbst bereits 2mal gefahren: Auf den vorhandenen Radwegen bist du zu langsam - zuviele Richtungswechsel kurz nach Linz gibts keinen wirklichen Radweg, da wirst du ständig in den Ortschaften hin und her gelotst - Umweg sicher an die 30 km - zusätzilich wahnsinnig viele Richtungswechsel, auf der Uferstraße kannst nicht fahren - Schnellstraße, würd ich auch nicht raten - wahnsinnig viel Verkehr. uvm. kurz und gut - mich bringen keine 10 Pferde mehr auf diese Tour. aber ich würde dich gerne beim 300er treffen - dann machen wir das Woodquarter unsicher Hössi
  17. Hi 2 Wochen vor einer großen Veranstaltung ist dies sicher nicht sinnvoll so eine große Distanz abzuspulen - ich bin mir auch nicht sicher ob ich selbst bei diesem mitfahr. auf die 2. Frage: Tandem gelegentlich fahren welche mit - es werden halt immer weniger Tandemfahrer, zumindest jene die solche Distanzen abspulen. Letztes Jahr war sogar geplant daß ich selbst mit einem Tandem mitfahr, dies ist letztendlich jedoch kurz vor der 300km Veranstaltung gebrochen. Hössi
  18. Nachdem der Gatschbiker die Termine für die Brevet's wissen wollte und ich versprochen habe, diese Information einzustellen - hiermithalte ich mein Versprechen. 200 km Brevet 24.4.2004 300 km Brevet 1.5.2004 :s: 400 km Brevet 15.5.2004 :devil: 600 km Brevet 11.6.2004 % ich muß noch eines dazu sagen: diese Verstaltungen gehen nicht wirklich auf Zeit, z.B. für den 400er ca 28 Std. Zeit, für den 600er ca. 37 Std. der härteste dieser Termine ist der 400er, da er ja doch in einem gefahren wird. Der 600er wird nämlich großteils mit Übernachtung gefahren - man kann sichs aussuchen. Start und Ziel ist jeweils in Auhof und alle außer dem 200er gehen ins Waldviertel (ganz ganz tolle Gegend). Für Verpflegung muß jeder Teilnehmer selbst sorgen, da es ja kein Rennen ist. % ich hoffe ich hab wieder ein bar Interessenten gefunden - fahr selbst schon das 12. Jahr mit - bin immer dabei. auf ein neues Gesicht freut sich Hössi
  19. Hallo Gatschbiker ich sitz zwar direkt an der Quelle für die Brevet's, habe aber bis dato noch keine Termine bekommen. Sobald ich diese bekomme werde ich sie einstellen - ich hoff das ich nicht vergess :s:
  20. hi reini Ich, Hössi, bin der 2. platzierte bei den Senioren in Gols, mein Betreuerstab war direkt neben dem Hochradler Manfred. Also wie du bereits erwähnt hast: bei der letzten Veranstaltung in Gols hat vieles nicht funktioniert, vor allem: * zuwenig Streckenposten, vor allem an kritischen Kreuzungen * die einheimischen wußten großteils nichts von der Veranstaltung, dadurch konnte auch keine Stimmung aufkommen. * das Essen war viel zu teuer und miserabel (ist noch gut ausgedrückt) Aber als letzten Punkt, solltest du die Susi Mayer überzeugen können bin ich sofort dabei. Ich hoffe wirklich für unser Land, daß ihr was wuchtiges auf die Beine stellen könnt.
  21. Hi, spring sofort auf und bin dabei als 24 Stunden Solofahrer, sollte es terminlich funktionieren. Im Falle des Falles müßte ich jedoch rechtzeitig darüber informiert werden, ob und wann dieser Ivent über die Bühne geht, da dieser heuer nicht der einzige ähnliche Event ist. Möchte aber auch noch meinen Senf dazugeben: Bei einer Kurslänge von nur 3,8 km sollte die Strecke zur Gänze gesperrt werden, da immer wieder Bulks zusammenkommen und diese natürlich immer wieder fytten. In Fohnsdorf war das bei einer Kurslänge von 5 km im Otsgebiet auch möglich (bereits das 2te mal), kein Einwohner hat sich beschwert (lt. Veranstalterin: Fr. Dulnig). Als Vergleich zur Silberreiher Tr. möchte ich noch kurz erwähnen, entweder ist diese Veranstalung besser organisiert (Werbung, Verpflegung, ...) oder bedeutend billiger. auf ein gutes Gelinge freutsich Hössi
  22. Hössi

    Grenzlandtour

    Also jetzt wirds ernst: Als Termin möchte ich Samstag, den 16.8. festlegen, voraussetzung es gibt genug Interessenten. Sollte das Wetter am besagten Wochende wider erwarten doch schlecht sein, verschieben wir einfach eine Woche nach hinten. Termin: 16.8.2003 / ca. 8:00 Start (in Gmünd) Falls noch jemand Lust hat mitzufahren ist er herzlichst eingeladen. Für etwaiige Unkosten (Zimmer, Zugfahrt, usw. ...) müßte jeder selbst aufkommen. Ich könnte, falls ich rechtzeitig informiert werde, die erforderlichen Informationen einholen, bzw. Buchungen (Zimmer) durchführen. Wie gesagt, von Wien nach Gmünd können 4 Personen mit dem Betreuerbus (Alf) mitfahren. Auch in diesem Fall sollte noch von allen Beteiligten der Unkostenbeitrag (Treibstoff) geteilt werden. Ich würde mich natürlich für reges Interesse freuen, bis bald Hössi
  23. Hössi

    Grenzlandtour

    Beim Wetter bin auch ich auf gutes Wetter eingestellt, kann ich aber nicht regeln. Was die Straßenverhältnisse betrifft, kann ich nur sagen: die sind allesamt in wesentlich besserem Zustand als im Wiener Raum, und wir fahren ausnahmslos Straße, Baustellen kann ich nicht vorhersehen, da gibt es heuer nähmlich so viele. Somit hast du keine Ausreden. auf eine gemeinsame Spritztour freut sich Hössi
  24. Hössi

    Grenzlandtour

    Ich plane für die 2. Augusthälfte oder Anfang September (genauer Termin steht noch nicht fest) an einem Wochende eine ca. 200km Radtour (Tagesausflug). Jeder der sich diese Distanz mit einem Schnitt von ca. 26km/h (reine Fahrzeit) zutraut ist herzlich eingeladen mitrukurbeln. Es soll alles in allem ein relativ gemütlicher Ausflug werden. Strecke: Gmünd Wien immer entlang der tschech. Grenze bis Retz (ca. 110km, kann man als gemütliche Mittagspause nützen) und in weiterer Folge über Hollabrunn und Tulln nach Wien. Die Strecke führt über ganz kleine Nebenstraßen mit sehr wenig Straßenverkehr und sehr schöner Gegend, zumindest zwischen Kautzen und Retz. Ablauf der Veranstaltung: 3 Möglichkeiten der Anreise: 1) mit dem Bus, max 4 Personen, dieser Bus wird auch für Verpflegung (Betreuung) und etwaiige Notfälle zur Verfügung stehen. 2) mit der Bahn am Vorabend und Übernachtung (müsste man noch organisieren). 3) mit dem Velo: vom Ortsrand Wien 14 über Hadersdorf am Kamp nach Gmünd sind es ca. 130 km. Grundsätzlich habe ich vor Gmünd mittels Velo über eine ca. 470km-Schleife in etwas über 20 Std. anzufahren: südl. NÖ und Ober-Steiermark auch daran kann sich jeder beteiligen ?? um in weiterer Folge mit allen Beteiligten die geplante Strecke zu absolvieren. Im Anhang kann sich jeder ein Bild von der geplanten Streckenführung machen.
  25. die Info hab ich direkt von der Veranstatltung: Doris Dulnig sie meint , es besteht absolut keine Möglichkeit, da der Kurs relativ kurz ist, haben sie eine beschänkte Teilnehmerzahl, angeblich läßt sich nichts machen, obwohl ich über einen guten Bekannten von ihr interveniert habe.
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