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Stützradfahrer

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  1. hast recht, das geblödel ging zu weit. SORRY an Max et. al.
  2. das kann man so wohl sagen. lass mich als unerfahrenes hascherl gern in die große weite welt des triathlon einführen. und selbst wenn ich dafür mit meinem neuen meister an den tropf muss ...
  3. in den meisten wirklich relevanten fragen definitiv. und beim kleinen rest des lebens müssen wir irgendwie ohne euch durchkommen
  4. das kann auch sein. außerdem ist er ja triathlet und deshalb kann man ihm wohl trauen. oder, baby?
  5. stimmt. SORRY. der ist bioinformatiker. was immer das ist ..
  6. die ironie des schicksals oder wie das heißt dürfte es ja so gewollt haben, dass lisas neuer vordenker offenbar beruflich in seibersdorf tätig ist. irgendwie geht sich das alles aus.
  7. respekt. das klingt zu 99,9 % klug. eins wird allerdings oft vergessen: die tatsache, dass auch junge sportler irgendwann selbstständig und eigenverantwortlich zu denken anfangen sollten. verschließt man sich vor lauter treten völlig der realität, dann wird nur das vorurteil „dicke muckis aber nix in der birn" genährt. ein spruch, der – wie wir wissen – ja auf sehr viele sportler ganz und gar nicht zutrifft. bei der frau hütthaler allerdings hab ich den eindruck gewonnen, dass ihr das denken offenbar schon sehr früh von reiferen herren „abgenommen" wurde und sie auch deshalb so manches vorurteil genauso zuverlässig bedient wie die doping-jäger.
  8. ich denk der dimmel und der zoubek sind vom selben „klub". zu alt, zu untalentiert, zu weiß nicht was, um wirklich ganz vorne mitzumischen aber zu ehrgeizig und zu anerkennungsheischend um nicht unbedingt irgend eine andere rolle in der „szene" spielen zu wollen. so nach dem motto „was ich selbst nicht derblasen hab, das versuch ich über ein andere rolle zu erreichen" als coach, als berater und als was weiß ich noch alles. fan sien allein reicht solchen typen definitiv nicht. da muss mehr passieren. wenns denns ein muss, auch ein skandal. arm eigentlich.
  9. kenn nur das, was ich grad gelesen und gesehen hab. der fototgraf durfte offenbar rein in dimmels wohnung. irgendwie wirkt der wie ein gar nicht so unsymphatischer aber dafür umso durchgeknallterer typ, dem halt die viel zu junge freundin abgebogen ist. lustig ist ja auch, dass er meint sich beim iron doc nur eisenspritzen geholt zu haben, um als vegetarier seinen hämatokrit raufzukriegen.
  10. was noch im sportmagazin über die umständ der trennung steht, verrät eher, dass der mann dringend kompetente hilfe braucht: „Ich wollte mich umbringen – weil ich lisa liebe. beim selbstmordversuch habe ich hab ich zwei flaschen wodka und eine flasche whisky getrunken und zwei dosen psychopax geschluckt. dann hab ich ihr ein psms geschickt: wegen dir sterb ich jetzt. lisa hat mir aber das leben gerettet. sie hatte noch einen schlüssel und verständigte den notarzt etcetcetcetc." heftig.
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