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mitta

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  1. Hallo, danke erstmal Antworten! Das Ausfallende selbst ist von Campagnolo. Das Rad wird kein Fixie, sondern soll wieder vollständig laufen. Leider hat der Versender die Sendung (aus DE nach Österreich) nicht extra versichert, damit darf ich mich mit der normalen Reklamationsabteilung unserer Post herumschlagen. Mein erster Ansatz wird jetzt einmal die Post sein, danach überleg ich zu biegen... Für Erfahrungsberichte und Tips bin ich weiterhin sehr dankbar! Wär jammerschade, wenn deswegen der feine Rahmen nicht mehr in Einsatz käme.
  2. Hallo die liebe DHL hat meine Neuerwerbung (einen netter alter Stahlrenner mit 531er Rahmen) beim Transport (war zerlegt) leider schlecht behandelt, als Ergebnis ist das rechte hintere Ausfallende zusammengebogen(!) und die Achse passt nicht mehr hinein - siehe Foto. Man erkennt gut die Sprünge im Lack, wo es offenbar gebogen wurde, und dass das Ausfallende nach vorne hin konisch zusammenläuft und dort nur noch gut 6mm breit ist. Dementsprechend ist meine Freude über das eigentlich geniale Rad gerade auf dem Tiefpunkt... Für mich taucht jetzt die Frage auf: Was kann ich hier (noch) tun? Ich hab ein bisschen Angst davor, das verbogene Ende wieder hinauszubiegen, nachdem ich fürchte dass Verbiegen ja noch ging, zurückbiegen aber möglicherweise zum Bruch führt. Noch dazu hat das verbogene Ende am Bogen das Loch mit der Einstellschraube, stellt also eine gewisse "Sollbruchstelle" dar. Lässt sich das eurer Meinung nach noch reparieren? Wenn ja, wie? Meine Ideen reichen von "zurückbiegen" (könnte ganz brechen) über "einfach breiterfeilen" (der arme Rahmen!) bis hin zu "neu schweißen" (wer macht sowas? wie macht man das? was kostet sowas? was passiert mit der Einstellschraube?) und sind alle nur Mutmaßungen. Ich freu mich über alle Erfahrungsberichte und guten Ratschläge!
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