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puerst

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  1. puerst

    Will schneller werden

    Soweit stimme ich zu. 365 Tage/Jahr * 120km/Tag = 43800km/Jahr Es gibt natürlich Personen, welche das (und noch mehr) schaffen. Aber irgendwie habe ich so meine Bedenken, ob der Fragesteller dies wirklich will. Ich zitiere mich selber: Um das Missverständnis aufzuklären: Durch das Rennrad schafft er ca. 20% - 25%, und, falls er damit viel Spass hat und fleissig zum Trainieren anfängt, _bis zu_ 50%. (a) Ich wollte (und will) keineswegs mit irgendwelchen Leistungen angeben (auch wenn es so rübergekommen zu sein scheint). (b) Wie ich in meinem Ursprungspost schrieb, ist IMHO (also meiner bescheidenen Meinung nach) das Radfahrgewand überbewertet. © Dass die meisten (Renn-)Radfahrer Leute sind, welche ab und zu an einem Sonntag mit dem Rad ausfahren, darüber dürften wir uns einig sein (um 'mal meinem Radhändler zu zitieren: "Das diese für uns kein Masstab sind, wissen wir doch eh.") Ich hoffe, dass damit alle Missverständnisse ausgeräumt sind. LG, Josef
  2. puerst

    Will schneller werden

    Ich befürchte, dass die meisten gar nicht wissen, was GA1 ist...
  3. puerst

    Will schneller werden

    Wie kommst Du auf 30km/h? Um 20% Zeit einzusparen, muss man einen 25er Schnitt fahren. Und 25% Ersparnis erreicht man mit 26,7km/h... Ausserdem will er 60km fahren - entlang der Donau, also wahrscheinlich sehr eben. Wieso "alle"? Ich schrieb "i.d.R.". Die meisten topgedressten Rennradfahrer, welche mir begegnen, sind Sonntagsfahrer, welche im Jahr auf 1000 - 2000km kommen und das mangelnde Training mittels teurer Ausrüstung wettzumachen versuchen. Wo steht beim Fragesteller, dass er _täglich_ fahren will? BTW: Wie ich aus eigener Erfahrung weiss, kann man durchaus 540km in einem Stück _ohne_ Radfahrdress zurücklegen.
  4. puerst

    Will schneller werden

    Hallo, Yepp! Wenn Du die Zeit, welche Du arbeiten musst, um das Geld für das Rennrad und die Kleidung zu verdienen, in zusätzliche Trainingseinheiten steckst, solltest Du zumindest einen 25er Schnitt fahren können. Aber das war ja nicht Deine Frage... Mit einem Rennrad kannst Du ca. 20% bis 25% Fahrzeit einsparen. Durch den möglichen "Trainingseffekt" (neues Fahrrad macht mehr Spass, deshalb trainierst Du mehr) sind bis zu 50% drinnen Das Gewand wird IMHO beim Radfahren überbewertet. Mangels einer Fahrraddress fahre ich im Sommer mit kurzer Hose und T-Shirt, trotzdem haben die meisten topgedressten Rennradfahrer gegen meine MTB i.d.R. das Nachsehen LG, Josef
  5. Schliesse mich Lars an: Wie wichtig sind für Dich Grösse, Masse, Akkulaufzeit, Lärm, etc.?
  6. Die kälteste Fahrt in diesem Winter hatte ich vor Weihnachten, als ich bei -12°C heimkam (Spuren ziehen im unberührten Neuschnee ). Gestern abend hingegen hatte es wohlige -7°C bis -6°C. I.d.R. dauern meine Ausfahrten 2 bis 4 Stunden.
  7. Vielleicht meinte er irgendwelche Schadstoffe, welche sich in den grossen Höhen stärker auswirken als unten auf der Erde?
  8. Rechnen wir kurz nach: Ein Airbus A300 verbraucht ca. 7700l/h (Quelle: http://www.civil-aviation.net/flugzeuge/a300.phtml). Angenommen es sind 200 Passagiere an Bord (also zu ca. 90% besetzt), ergibt sich ein pro Kopfverbrauch von 38.5l/h. In 2 Stunden sind es 77l/Kopf. Von der Energiemenge entspricht das ca. 71l Diesel. Wenn man damit alleine im Auto sitzend 15.000 km fahren möchte, dürfte das Auto ca. 0,47l/100km verbrauchen. Besetzt mit 5 Personen wären es immerhin schon ca. 2,36l/100km Diesel.
  9. Nein, natürlich nicht. Es geht z.B. darum, dass man schon rechtzeitig erkennt, wenn sich von hinten ein schnellerer Verkehrsteilnehmer annähert. Sieht man gleichzeitig einen Gegenverkehr, kann man die Geschwindigkeit derart einteilen, um das Auflaufen der nachfolgenden Verkehrs auf eine Bushaltestellenbucht oder Abzweigung zu timen, wo man den Hinterherfahrenden vorbeiwinken kann. Analog, wenn man sich einer unübersichtlichen Kuppe oder Kurve nähert. Das Ausweichen kostet einem persönlich nur ein paar Sekunden und kann den Hintermann das Leben erleichtern.
  10. Naja, mein Auto hat einen Innen- und zwei Aussenspiegeln, in welche ich alle paar Sekunden blicke, um mich über das Verkehrsgeschehen hinter mir zu informieren. Es gibt zwar auch Rückspiegeln für Fahrräder, diese habe ich allerdings nicht montiert. Daher ist mein Gehör mein Hauptinformant uber den nachfolgenden Verkehr.
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