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gauglpet

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Persönliches

  • PLZ
    9020
  • Ort
    Klagenfurt
  • Bike(s)
    KTM
  • Land
    Austria
  1. Kann man das heuer schon machen? Schneefelder? Ausgesetzt? Ich finde die Pässe zwischen dem Murtal und dem Ennstal hochinteressant. Hab sie schon fast alle. lg gauglpet
  2. Hallo Martina, wo warst du denn im Lungau auf 2300 m? Bin nur neugierig. Zu deiner Frage: Der Weg von Talende (bis dorthin sehr schön) zur Landawirseehütte ist ziemlich mühsam. Konditionswunder können alles fahren. Andere schieben halt ganz oder teilweise. Hinaufkommen tut jeder. Auch die mit den Jeeps und Suzukis. Dann 300 Höhenmeter schieben (oder tragen, was du lieber tust). Die Trockenbrotscharte ist wirklich eine Scharte. Die letzten Meter hinauf sehr steil, dann ungefähr 30 cm eben und auf der anderen Seite ebenso steil wieder hinunter. Aber der Weg ist ok. 300 Höhenmeter hinunterschieben (oder tragen) und dann etwa 1,5 Stunden halbwegs eben bzw leicht berauf oder bergab Richtung Keinprechthütte. In dieser "ebenen" Stelle sind auch die beschriebenen Schlüsselpassagen. Von der Keinprechthütte nicht allzu lustig, weil zeitweise steil und steinig hinunter zur ehemaligen Hauptstadt der Ming-Dynastie (Schladming) Viele Grüße Peter
  3. Hallo Martina, Lignitzhöhe habe ich noch nicht ausprobiert. Bin neugierig, was du berichten wirst. Trockenbrotscharte: ob es das wert war? Nämlich dass mein Rad in der Eisrinne verschwunden ist und dass ich - wenn ich es nicht mit letzter Kraft in die Hütte geschafft hätte - wahrscheinlich erfroren wäre, weil in der darauf folgenden Nacht (Ende Juni 2010) 30 cm Neuschnee geschneit hat. Ja, es war es wert. Der Wert besteht - abgesehen von einem landschaftlich wunderschönen Bergerlebnis - darin, dass ich jetzt vorsichtiger bin. Die längere der beiden Kletterpassagen (zumindest hab ich das so in Erinnerung) ist etwa 7 Meter lang. In einen Felsen sind Haken für die Füsse eingeschlagen und in Augenhöhe verläuft ein Stahlseil für die Hände. Kein Problem, wenn du kein Fahrrad hast. Ich tät dir raten ein Stück Wäscheleine mitzunehmen, um das Rad zu sichern. Noch eher tät ich dir raten, die Lignitzhöhe zu wählen, schon deshalb, damit du berichten kannst. Viele Grüße Peter PS.: Gibt es jemanden, der das Murthörl schon gemacht hat?
  4. Ich versuche halt immer, den Suzuki vorher zu hören bevor mich dessen Fahrer sieht. Und absteigen. Wenn ich dann gefragt werde, warum ich hier fahren würde, sage ich zu dem Typen, dass ich eigentlich nur EINEN sehe, der hier fährt, nämlich ihn. Und bei Forsthäusern muss man halt vorbeischieben oder schnell vorbeifahren (wenns bergab geht). Aber eigentlich habt ihr schon komische Sitten bei euch in der Steiermark. Alles noch fest in feudaler Hand. Von Radfahrern muss eine schreckliche Gefahr, vor der sich die Landjunker fürchten, ausgehen.... Gauglpet
  5. Hallo Freunde, Murthörl: hat es schon wer probiert? (in einem anderen Forum - Germanenforum - bekomme ich keine Antwort - weil Germanen nicht am Murthörl herumgurken) Gauglpet
  6. Sind also keine Russen auf der Russenstraße...... Schade. Wenn man die Russenstraße nicht hinauf darf, sollt man es vielleicht von der anderen Seite (Bodenbauer) angehen? Oben am oberen Beginn der Russenstraße sind ja hoffentlich keine Tafeln. Wenn ich dann von oben kommend durch den beschriebenen Checkpoint nicht durchkomme, könnte ich ja die Bergrettung anrufen und mich retten lassen. Oder denke ich da verkehrt? Gauglpet Übrigens: danke für eure Erklärungen ("Russenstraße")
  7. Warum heisst die Russenstraße Russenstraße? Weiß das wer? Gauglpet
  8. Hallo Freunde, welche Möglichkeiten gibt es, um aus dem Navistal wieder hinaus zu kommen, ausser über Matrei natürlich? Zb über das Naviser Jöchl, Klammljöchl? Was könnt ihr empfehlen? Danke Gauglpet
  9. So, geschafft. Es ist wirklich ein herrlichs Hochgebirgserlebnis. Dank sw (Danke!!) hab ich mir ein recht gutes Bild machen können. Mein Eindruck: hier ist die Grenze, wo man sich überlegen sollte, ob denn das MTB hier was verloeren hat. Etwa 1,5 km im Anstieg von Süden und zusätzlich 0,5 km im Abstieg der Weg in der Schotterhalde. Weitgehend problemlos mit Bergschuhen und Stöcken. Nicht ungefährlich, wenn man ein Fahrrad in der Hand hat. Noch dazu in der linken Hand. Weil die Schotterhalden gehn, wenn man von Süden nach Norden geht, von rechts oben nach links unten. Manchmal ist dieser weg in der Schotterhalde etwas steiler, sodass man Angst hat auszurutschen. Ansonsten aber nicht abgründig. Wenn man ausrutschen sollte, purzelt man schlimmstenfalls die Schotterhalde hinunter. Die Kletterstelle hab ich als unproblematisch erlebt. Fazit: Es war schön, aber ich tät dieses Risiko nicht mehr eingehen. Aber "Risiko"ist halt relativ. Was jetzt: Wer kennt das Navis Jöchl? Gruß Gauglpet
  10. Und an schenen Gruß nach Villach! Gauglpet
  11. Michaela, ich gratuliere dir zu dem tollen Erlebnis. Ich freue mich mit dir. Gauglpet
  12. Hallo Freunde, Gibts was neues im Sperrbezirk? Kann man noch immer nicht hinüber ins Navistal? Ist das Sperrgebiet noch so gesperrt, wie es vor 2 Jahren noch war? Danke für Info Gauglpet
  13. Hallo sw, danke für die tollen Fotos. Jetzt kann ich mir (im wahrsten Sinn des Wortes) ein Bild machen. Bei uns in Kärnten regnet es heute stark bei 13 Grad plus. Glaubst du, dass es oben schneit? Viele Grüße Gauglpet
  14. Ich hab gemeint: Abstieg vom Korntauern nach Mallnitz. Man will ja schliesslich, dort wo drunten die Bahn fährt, DRÜBER. Wie die alten Römer (warum sind die eigentlich "alt"?)
  15. Klettern auf 2350 m??? Da werd ich wohl Red Bull mitnehmen und hinauffliegen! lg Gauglpet
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