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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Ich bin nach der Diskussion auch noch skeptischer. Wohl 95% aller Mountainbiker wollen einfach in der Gegend herum fahren. Am ehesten hört man aber die, die gebaute Trails fordern - und das gratis. Ballern und Gaude. Sorry, aber wir sind nicht beim Pistenskifahren mit Apres Ski. Wir sind wie Tourengeher! Einfach biken. That's it! Diese Leute die normal biken wollen, und ich bin mir sicher es ist eine mega Mehrheit, haben irgebdwie nicht so richtig eine Interessenvertretung in der Diskussion. Oder verstehe ich was falsch? Am wenigsten gut find ich, dass auf einmal so viele mit was auch immer für Konzepten Geld verdienen wollen. Die machen eine ganze Gegend von geduldet auf verboten, um mit ihren Trails zu verdienen. Und die Biker finden das großteils auch noch gut. Seltsame Sache das. Bearbeitet von GrazerTourer
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Vorweg...ich fahr gerne überall Touren, und auch gerne downhill auf gebauten/angelegten trails. Aber ich glaube, die manchmal erwähnten Prozentzahlen stimmen heute nicht mehr. 95 o.ä. % war vielleicht einmal der Anteil der klassischen Tourenbiker vor 10+ Jahren, aber bei dem exponentiellen Wachstum den der MTB Sport durchmacht, schrumpft der Anteil der o.g. immer mehr. Wer kommt denn dazu? Ebiker, Junge, die gleich mit dh oder enduro anfangen wollen, weil's cool ist, oder auch Fitnessbiker, die gerne Höhenmeter machen. Ich fürchte, die Romantik des 'bikens wie es vor 20Jahren einmal war' wird sich nicht (oder nur in Gebieten die Geheimtipps sind) erhalten lassen. Das mein ich nicht sarkastisch oder boshaft, sondern realistisch. Ich glaube, daß sich auch das verändert, wie alles in der Welt.
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Vorweg...ich fahr gerne überall Touren, und auch gerne downhill auf gebauten/angelegten trails. Aber ich glaube, die manchmal erwähnten Prozentzahlen stimmen heute nicht mehr. 95 o.ä. % war vielleicht einmal der Anteil der klassischen Tourenbiker vor 10+ Jahren, aber bei dem exponentiellen Wachstum den der MTB Sport durchmacht, schrumpft der Anteil der o.g. immer mehr. Wer kommt denn dazu? Ebiker, Junge, die gleich mit dh oder enduro anfangen wollen, weil's cool ist, oder auch Fitnessbiker, die gerne Höhenmeter machen. Ich fürchte, die Romantik des 'bikens wie es vor 20Jahren einmal war' wird sich nicht (oder nur in Gebieten die Geheimtipps sind) erhalten lassen. Das mein ich nicht sarkastisch oder boshaft, sondern realistisch. Ich glaube, daß sich auch das verändert, wie alles in der Welt.

 

Und wenn du nicht gerade in genehner Distanz zu einem flowigen Einbahn Trail wohnst? Fängt man dann garnicht erst zu biken an? Vielleicht I es eh gut so, wenn dann nur mehr auf gebauten gesperrten Trails gefahren wird. keine Ahnung. Ich für mich find es extrem schade. Vielleicht hab ich dann auch irgendwann ein Gravel Radl, wo keiner aufmuckt weil ich so unschuldig drein schau. Und für die offiziellen MTB Wege dann ein 5999 eur bike und eine 400EUR Jahreskarte. Juppie

Bearbeitet von GrazerTourer
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Und wenn du nicht gerade in genehner Distanz zu einem flowigen Einbahn Trail wohnst? Fängt man dann garnicht erst zu biken an? Vielleicht I es eh gut so, wenn dann nur mehr auf gebauten gesperrten Trails gefahren wird. keine Ahnung. Ich für mich find es extrem schade. Vielleicht hab ich dann auch irgendwann ein Gravel Radl, wo keiner aufmuckt weil ich so unschuldig drein schau. Und für die offiziellen MTB Wege dann ein 5999 eur bike und eine 400EUR Jahreskarte. Juppie

 

Seh ich ganz ähnlich. Derzeit wird bspw in Wien gefühlt die Diskussion von der Ballerfraktion dominiert. Geht schau, gemma Gas... Das Shared Trail Konzept hat dazu geführt, dass jede Menge Wege aus- und umgebaut werden, dort fahren jetzt viel mehr Leute als vorher. Mostalm runter ist mittlerweile gesperrt, weil die Dillos da einfach ohne Rücksicht runter brettern. Insoferne ist das ganze Konzept ja schon gescheitert.

Die Trailbauerei nervt, da werden gute, normale Singletrails künstlich verändert, ich halte das für eine Perversion. Biken heißt mit den vorhandenen Wegen spielen, der Rest soll in einen gebauten Park gehen, Aber ist halt so. Ich finde es bedenklich und es wird die Konflikte verschärfen. Irgendwann lassen sich die Waldbesitzer rund um Wien den Bikezutritt generell abkaufen...

 

Mein Fazit ist, dass durch diese Politik den Grundbesitzern und Touristikern entgegen zu kommen (= Wegerechte zu mieten), sich die unhaltbare Situation (überall, wo es nicht explizit gestattet ist, ist es verboten) verfestigt. Es gibt keinerlei Bewegung in die einzige richtige Richtung und die ist nun mal analoge Wegefreiheit fürs Biken wie für Wanderer und Spazierengeher.

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Und wenn du nicht gerade in genehner Distanz zu einem flowigen Einbahn Trail wohnst? Fängt man dann garnicht erst zu biken an? Vielleicht I es eh gut so, wenn dann nur mehr auf gebauten gesperrten Trails gefahren wird. keine Ahnung. Ich für mich find es extrem schade. Vielleicht hab ich dann auch irgendwann ein Gravel Radl, wo keiner aufmuckt weil ich so unschuldig drein schau. Und für die offiziellen MTB Wege dann ein 5999 eur bike und eine 400EUR Jahreskarte. Juppie

 

Ist bitte net bös gemeint...ich glaub halt nur, daß der Zug auch schon durch die massive Zunahme der biker abgefahren ist. Weil Radeln verkaufen lassen damit die Wirtschaft brummt wollens schon... Und Wegefreiheit wird hoffentlich durch den Druck der Masse kommen (oder wenn der kleine Bruder vom Cousin vom Heinzi plötzlich zum shredder wird und den Onkel bittet, ob ma da net was machen kann). Geht ja in der Schweiz/ in D auch. Da sind sicher einige Grundbesitzer mords angfressen, aber halt jetzt auf der anderen Seite...

Kann auch sein, dass ich mich irre, und ihr recht habt und die meisten biker friedliche Tourer sind, die in Ruhe die Natur genießen wollen... aber gefühlt sind die anderen mehr... zumindest 'lauter'

Den Besitzern die trails abschwatzen/-kaufen damit man sie auf den anderen in Ruhe lässt ist die Österreichische Lösung...aber das ist halt die Verzweiflung weil nix weitergeht mit legal biken.

Dein geschriebener 'Knigge' ist ein guter Ansatz, aber man müßte das halt auch öffentlich machen dürfen, weil viele wirklich nicht in allen sozialen Netzwerken herumgeistern.

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Ist bitte net bös gemeint...ich glaub halt nur, daß der Zug auch schon durch die massive Zunahme der biker abgefahren ist. Weil Radeln verkaufen lassen damit die Wirtschaft brummt wollens schon... Und Wegefreiheit wird hoffentlich durch den Druck der Masse kommen (oder wenn der kleine Bruder vom Cousin vom Heinzi plötzlich zum shredder wird und den Onkel bittet, ob ma da net was machen kann��). Geht ja in der Schweiz/ in D auch. Da sind sicher einige Grundbesitzer mords angfressen, aber halt jetzt auf der anderen Seite...

Kann auch sein, dass ich mich irre, und ihr recht habt und die meisten biker friedliche Tourer sind, die in Ruhe die Natur genießen wollen... aber gefühlt sind die anderen mehr... zumindest 'lauter'

Den Besitzern die trails abschwatzen/-kaufen damit man sie auf den anderen in Ruhe lässt ist die Österreichische Lösung...aber das ist halt die Verzweiflung weil nix weitergeht mit legal biken.

Dein geschriebener 'Knigge' ist ein guter Ansatz, aber man müßte das halt auch öffentlich machen dürfen, weil viele wirklich nicht in allen sozialen Netzwerken herumgeistern.

 

Wir können gerne 200 Stück drucken und in Graz aufhängen....

 

Du bist vorwiegend auf der Platte unterwegs, oder? Schöckl, Plabutsch, rannach usw usf. Da wird geradelt wie immer. Der schöckl hat halt auch zusätzlich die gebauten Strecken (die den natürlichen sehr ähnlich sind). Ich sehe in der Gegend um Radegund extrem viele normale Tourer. Viele XC lastige Leute. Die meisten fahren die forstwege auch wieder runter, bzw leichte trails.

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Wir können gerne 200 Stück drucken und in Graz aufhängen....

 

Du bist vorwiegend auf der Platte unterwegs, oder? Schöckl, Plabutsch, rannach usw usf. Da wird geradelt wie immer. Der schöckl hat halt auch zusätzlich die gebauten Strecken (die den natürlichen sehr ähnlich sind). Ich sehe in der Gegend um Radegund extrem viele normale Tourer. Viele XC lastige Leute. Die meisten fahren die forstwege auch wieder runter, bzw leichte trails.

 

Na ich fahr da überall...je nach Begleitung und Lust und Laune, genieße leichte Trails mit Frau und schwere (auch gebaute) mit Kindern und Freunden.

Vielleich sitz ich auch in einer Infoblase, aber auf den längeren Strecken treff ich (GsD) nicht so viele (Erhard vom Scheikl rauf hab ich glaub ich noch nie einen biker gesehen...nur Spuren ;))

Auf FB machen sich ein paar Luft (aber nicht so freundlich wie du) und viele anderen halten massiv dagegen...find ich ehrlich gesagt nicht nötig, daß jetzt unter Bikern auch die deppate haterei losgeht.

Es wird halt jetzt auch viel geredet und geschrieben, auf (sozial-) media (Facebook, Print, Fernsehen) kommt jetzt (imo auch durch die offiziellen Trailbauten vom Gö etc.) mehr daher; und dadurch auch Aufmerksamkeit... und genau das brauchen wir: (positive) Aufmerksamkeit.

Ich finde alles , was du in deinem Infoblatt geschrieben hast super - leider werden die gleichen Wanderer, die die Schilder am Plabutsch besprühen auch wieder runterreißen -, aber jetzt sollt ma uns emanzipieren und auf freies Wegerecht bestehen, und das wird halt nur durch den Druck der Masse geschehen

Die ganze Diskussion, ob die Plabutschtrails schaden halt ich für unsinnig... es tut sich was und das biken rückt in die Aufmerksamkeit. Ich seh´s als positive Veränderung -wobei dadurch natürlich auch ein paar Rückschläge entstehen werden (s. Platte), aber das lässt sich sicher auch irgendwie lösen.

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Na ich fahr da überall...je nach Begleitung und Lust und Laune, genieße leichte Trails mit Frau und schwere (auch gebaute) mit Kindern und Freunden.

Vielleich sitz ich auch in einer Infoblase, aber auf den längeren Strecken treff ich (GsD) nicht so viele (Erhard vom Scheikl rauf hab ich glaub ich noch nie einen biker gesehen...nur Spuren ;))

Auf FB machen sich ein paar Luft (aber nicht so freundlich wie du) und viele anderen halten massiv dagegen...find ich ehrlich gesagt nicht nötig, daß jetzt unter Bikern auch die deppate haterei losgeht.

Es wird halt jetzt auch viel geredet und geschrieben, auf (sozial-) media (Facebook, Print, Fernsehen) kommt jetzt (imo auch durch die offiziellen Trailbauten vom Gö etc.) mehr daher; und dadurch auch Aufmerksamkeit... und genau das brauchen wir: (positive) Aufmerksamkeit.

Ich finde alles , was du in deinem Infoblatt geschrieben hast super - leider werden die gleichen Wanderer, die die Schilder am Plabutsch besprühen auch wieder runterreißen -, aber jetzt sollt ma uns emanzipieren und auf freies Wegerecht bestehen, und das wird halt nur durch den Druck der Masse geschehen

Die ganze Diskussion, ob die Plabutschtrails schaden halt ich für unsinnig... es tut sich was und das biken rückt in die Aufmerksamkeit. Ich seh´s als positive Veränderung -wobei dadurch natürlich auch ein paar Rückschläge entstehen werden (s. Platte), aber das lässt sich sicher auch irgendwie lösen.

 

Ich hab ja auch keine Ahnung was die Lösung sein könnte. Am Anfang muss aber einmal bei allen viel mehr Hausverstand mit fahren, denn sonst funktionieren weder eine völlige Freigabe noch so Konzepte wie bisher auf der Platte. Das sehe ich als Schritt 1. Das bedarf viel Aufklärungsarbeit bei denen, die anscheinend noch nicht lang genug dabei sind um zu checken was zB wir zwei eigtl meinen.

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Ich hab ja auch keine Ahnung was die Lösung sein könnte. Am Anfang muss aber einmal bei allen viel mehr Hausverstand mit fahren, denn sonst funktionieren weder eine völlige Freigabe noch so Konzepte wie bisher auf der Platte. Das sehe ich als Schritt 1. Das bedarf viel Aufklärungsarbeit bei denen, die anscheinend noch nicht lang genug dabei sind um zu checken was zB wir zwei eigtl meinen.

 

Aufklärungsarbeit ist wichtig und Dos and Don‘ts sollten auch weitergegeben werden. Adressanten der Bewusstseinsbildung sind da v.a. auch diverse (Rad/MTB-) Vereine und Gruppen.

 

Der Anteil der klassischen Tourenfahrer - für die solche Regeln auch gelten - wird aber sicher geringer. Viele AnfängerInnen wollen natürlich auch Touren fahren, sind aber schon von Beginn an viel motivierter als früher, es auch "krachen" zu lassen. Das liegt neben der Bike-Technik, den Lernmöglichkeiten durch das steigende Angebot an Kursen v.a. auch an der wachsenden Anzahl (offizieller) in den Hang gefräster Lines. Und je eher es in einem Gebiet auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade solcher Trails gibt, desto besser wird dieses Gebiet angenommen, und damit meine ich noch gar nicht die tourismuswirtschaftlich erschlossenen Spots.

 

Dass offizielle, angelegte Trails eine starke anziehende Wirkung bzw. einen ‚Pull-Effekt‘ haben, sieht man in Graz ganz deutlich am Plabutsch. Da hat sich das Aufkommen im Bereich Schacht Nord und ehem. Jägersteig/Forststraße seit letztem Herbst ziemlich erhöht. Eine weitere Konsequenz ist, dass im Umfeld Wegerl, die bisher schon nicht befahren werden durften, nun noch „illegaler“ werden und z. B. durch bauliche Maßnahmen gesperrt sind.

 

Die Folge solcher Trails und deren Bewerbung ist zwar, dass die Aufmerksamkeit fürs Mountainbiken in der damit befassten Öffentlichkeit - dem größeren Teil der Öffentlichkeit, der kaum in der Natur unterwegs ist, ist die ganze Diskussion ziemlich egal … - steigt. Ich glaube aber nicht, dass es deshalb zu einer allgemeinen Öffnung von Forststraßen oder sogar Wegen geben wird. Der „Druck der Masse“ ist ein Mythos und wird hier nix bringen, da es ja für das Mountainbiken durch die tlw. Offizialisierungen schon eine Lösung gibt.

Blöd wird’s halt, wenn durch diese Offizialisierung von Trails dann auch noch andere NaturnutzerInnen ausgesperrt werden (bspw. am „Short West“). Das lässt die vorhandene Abneigung gegenüber dem Mountainbiken noch höher werden… Denn da geht’s dann ganz klar um einen Ressourcenkonflikt.

Bearbeitet von schubi848
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Klingt sehr plausibel. Ich glaub aber, daß speziell den sog. bikeboom jetzt fast alle mitkriegen. Da sitzen wir in keiner Blase mehr. Die online Jünger sehen den Fabio etc., die Senioren kaufen such ebikes und die Liftler haben auch im Sommer immer mehr zu tun. Ganze Regionen leben davon (Saalbach) . Die Wirtschaft brummt...vor 25 Jahren hat mein ArztsohnFreund ein Ultima gekriegt um 26.000 Schü. Da hab ich mir gedacht 'ja bist du deppat' heute wunderts keinen mehr wennst ein 4000€ bike im Keller hast, neben dem 3000€ Renner...da drückt die Masse schon glaub/hoff ich.
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Passt zwar nicht wirklich zum Thema

Aber wo bzw in welcher Richtung könnte man denn versuchen und etwas unternehmen das die Stadt/Land mehr in Richtung pumptracks und ähnliches investiert?

Wäre offiziell, macht den Kids riesig Spass, braucht eigentlich wenig Platz und die Kosten sind bestimmt überschaubar

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Aber wo bzw in welcher Richtung könnte man denn versuchen und etwas unternehmen das die Stadt/Land mehr in Richtung pumptracks und ähnliches investiert?

Wäre offiziell, macht den Kids riesig Spass, braucht eigentlich wenig Platz und die Kosten sind bestimmt überschaubar

 

Da bin ich dabei! Einen in jedem Bezirk! :)

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Aber wo bzw in welcher Richtung könnte man denn versuchen und etwas unternehmen das die Stadt/Land mehr in Richtung pumptracks und ähnliches investiert?

Wäre offiziell, macht den Kids riesig Spass, braucht eigentlich wenig Platz und die Kosten sind bestimmt überschaubar

Bei uns in Bad Ischl wurde einer gebaut, nachdem ein Motivierter dem Bürgermeister lange Zeit ein Ohr abgekaut hat.

Am besten geht's wohl, wenn überhaupt ein Radsportverein o.ä. dahinter steht, der dann immer wieder bei der Gemeinde vorspricht.

 

In Ischl gab's erst einige kritische Stimmen, "wos is des fia a Bledsinn", "wos des kost'" usw. --- aber der Pumptrack wird nun seit Jahren sehr gut angenommen, ist echt eine Erfolgsgeschichte. Da sind jeden Tag bei schönem Wetter ein Haufen Kinder dort, fahren mit Fahrrädern, Laufrädern, Scootern, Skateboards, Inlineskates usw.

Das spricht auch für einen asphaltierten Pumptrack, neben der Wartungsfreiheit/Robustheit.

 

https://www.alpreif.at/projects/pumptrack-bad-ischl/

https://www.facebook.com/pages/category/Stadium--Arena---Sports-Venue/Pumptrack-Bad-Ischl-466893210135936/

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..weil viele wirklich nicht in allen sozialen Netzwerken herumgeistern.

 

Dem stimme ich nicht zu. Es ist nur sicher keiner von den Jungen im Bikeboard und auch Facebook ist mittlerweile was für die älteren Semester. Manche werden halt über ein Studium gezwungen sich einen Account anzulegen, weil sie ÖH viel über diese Plattform organisiert.

 

Aber auf Instagramm sind dann doch sehr sehr viele soweit ich mitbekommen hab.

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Dem stimme ich nicht zu. Es ist nur sicher keiner von den Jungen im Bikeboard und auch Facebook ist mittlerweile was für die älteren Semester. Manche werden halt über ein Studium gezwungen sich einen Account anzulegen, weil sie ÖH viel über diese Plattform organisiert.

 

Aber auf Instagramm sind dann doch sehr sehr viele soweit ich mitbekommen hab.

 

Dann schlage ich vor, dass sich einige Bikeboarder zusammen tun und auf insta anfangen die Leute zu erziehen. Geht ja eh einfach. Die richtigen hash Tags findet man schon....

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Ich hau gerne einmal deine Knigge bei mir drauf...hab halt gerade 42 follower, irgendwie ist schon jeder auf insta, aber die meisten ohne Beiträge...quasi stumme Profile, kommt mir vor. Aber ich kenn halt auch nur alte Leut��.

Was für # schweben dir vor?

 

I bin gerade auf Urlaub und hab da no net so den Überblick. Bin ja auch alt- und modisch :D

 

Hau es amal rauf. Wennst 42follower hast geht da eh schon was weiter. Ich hab mein Ding da 2 Tage später selbst per WhatsApp bekommen hahahaha

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