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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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2.) Warum Leute mit dem Rennrad nicht auf stark frequentierten Radwegen fahren (die auch von Kindern, ggf. Spaziergängern mit Hund genutzt werden), ist für mich klar. Ich nutze freie Radwege gerne und stark frequentierte nicht. Du musst für dich entscheiden, ob du es assozialer findest, mit z.B. 30 zwischen Kindern oder im Autoverkehr zu fahren.

 

Hier gibt´s nicht soviele Anwohner die den Fuß/Radweg (hab ich vorhin vergessen dazuzuschreiben weil fast nie Fußgänger zu sehen sind, war aber mein Fehler) nutzen und es geht leicht bergab, d.h. die Radfahrer die von "oben" kommen, mit richtig Schwung, fahren meist nicht auf dem Radweg weil zu gefährlich wenn bei einer Ausfahrt einer rauskommt etc pp DAS ist klar.

Aber die Charly´s die von "unten" nach "oben" fahren, mtb & RR, die verstehe ich nicht.

 

Ein paar Mal im Jahr geht es sich aus das ich einen überhole (ich am Radweg / er oder sie auf der Straße) und dann frage ich warum auf der Straße gefahren wird. Meist krieg ich keine Antwort, sagt auch viel aus.

Wobei ich sagen muß das die wirklich fitten (und damit meine ich nicht die mit den besten/teuersten Rädern egal welcher Art) zu 95% auf dem Radweg zu finden sind (und nein, damit meine ich nicht mich).

 

Aber egal, ist OT

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2.) Warum Leute mit dem Rennrad nicht auf stark frequentierten Radwegen fahren (die auch von Kindern, ggf. Spaziergängern mit Hund genutzt werden), ist für mich klar. Ich nutze freie Radwege gerne und stark frequentierte nicht. Du musst für dich entscheiden, ob du es assozialer findest, mit z.B. 30 zwischen Kindern oder im Autoverkehr zu fahren.

 

 

Aber die Charly´s die von "unten" nach "oben" fahren, mtb & RR, die verstehe ich nicht.

 

bei mir liegts oft an der einfachen Verkehrsführung und der manchmal komplizierten Radwegführung. Auch wenn ich sehe, dass neben mir plötzlich ein Radweg auftaucht, weiß ich nicht wie lange der entlang meiner Route verläuft und ob ich dann dort, wo ich runter will wieder runter komme. Oder der Radweg wird zum Schotterweg, oder er endet eh gleich wieder, oder er wird zum Rad/Fußweg mit Spaziergängern.

 

Wenn der Verkehr erträglich ist, dann tu ich mir das Radweg hopping nicht an und bleib mit konstanter Trittfrequenz auf dem spiegelglatten Asphalt in der rechten Spurrille..

 

Sicher, wenn man die Strecke gut kennt, und weiß dass es dem Radweg an nichts fehlt ist es unlogisch. Aber Rennradfahrer fahren halt auch gern, wo sie noch nicht alles kennen..

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2.) Warum Leute mit dem Rennrad nicht auf stark frequentierten Radwegen fahren (die auch von Kindern, ggf. Spaziergängern mit Hund genutzt werden), ist für mich klar. Ich nutze freie Radwege gerne und stark frequentierte nicht. Du musst für dich entscheiden, ob du es assozialer findest, mit z.B. 30 zwischen Kindern oder im Autoverkehr zu fahren.

 

Hier gibt´s nicht soviele Anwohner die den Fuß/Radweg (hab ich vorhin vergessen dazuzuschreiben weil fast nie Fußgänger zu sehen sind, war aber mein Fehler) nutzen und es geht leicht bergab, d.h. die Radfahrer die von "oben" kommen, mit richtig Schwung, fahren meist nicht auf dem Radweg weil zu gefährlich wenn bei einer Ausfahrt einer rauskommt etc pp DAS ist klar.

Aber die Charly´s die von "unten" nach "oben" fahren, mtb & RR, die verstehe ich nicht.

 

Ein paar Mal im Jahr geht es sich aus das ich einen überhole (ich am Radweg / er oder sie auf der Straße) und dann frage ich warum auf der Straße gefahren wird. Meist krieg ich keine Antwort, sagt auch viel aus.

Wobei ich sagen muß das die wirklich fitten (und damit meine ich nicht die mit den besten/teuersten Rädern egal welcher Art) zu 95% auf dem Radweg zu finden sind (und nein, damit meine ich nicht mich).

 

Aber egal, ist OT

 

Sind wir uns also ja eh einig.:wink:

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  • 3 Wochen später...

Ich bin da mal eben zufällig über den Thread gestolpert und habe mir die ersten 3 Seiten aus dem Jahre 2010 durchgelesen - da sind schon spaßbefreite Meinungen & Aussagen dabei, bei denen möchte man im RL nicht anstreifen. Naja, ist 10 Jahre durch und so manches wird sich auch geistig geändert haben - schön zu lesen ist so manches trotzdem nicht, aber da es hier sowieso keinen "Vorstellungsfred" gibt, isses wurscht, also Leben und Leben lassen :U:

 

Eines möchte ich aber klar deffinieren: Ich bin für Nummertafeln/Versicherungszwang für E-Bikes - und stelle mir dazu ähnlich wie bei Mopeds die roten Taferl, eben grüne Taferl vor - sollte problemlos machbar sein.

Anmeldung inkl. Taferl um die 15.-€uro und Versicherung pro Jahr 25.-€uro (für mein Puch Maxi habe ich 38.-€uro gelöhnt) und Nein, ich bin kein Grüner :s: :wink:

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Also ich stand bisher den E-Bikern eher neutral gegenüber....Aber gestern hatte ich da mal wieder ein tolles Erlebnis:

Ich bin wieder mal meine Hausrunde auf einen Berg geradelt... Vor 10 Jahren habe ich da nur gaaaanz selten irgendjemanden mit bike getroffen... Gestern fuhren da total viele E-Bikern rauf...

einer davon wäre mir fast beim Rauffahren hinten reingefahren (steile unübersichtliche kurven rauf - die e-biker sind aber zu 2 und teilweise zu 3 nebeneinander gefahren... Auch bei total unübersichtlichen Stellen - ausweichen war da für ihn nicht wirklich drin)

 

Und dann später is einer mit so einer Geschwindigkeit runtergerast, dass er mich (immer noch schön am Rand rauf fahrend) auch fast mitgenommen hat. Hab kurz mit ihm geredet, der war noch nicht oft biken, hatte viel kampfgewicht und war mit den großen steinen und den engen kurven irgendwie überfordert...

 

 

In Summe hab ich das gefühl, dass wir von E-Bikern quasi überschwemmt werden. Es sind jetzt aber auch viel mehr Leute auf wegen unterwegs, wo man früher alleine war... Was eine Lösung für Bike Wege auf Forstwegen usw vermutlich auch wieder erschweren wird... Allgemein is es ja gut, dass sich jetzt auch Leute bewegen, die es sonst nicht machen würden, aber das Hirn sollten die trotzdem einschalten.

Und klar wünsch'ich mir ab und zu auch, dass ich schneller vorankommen beim Rauffahren... Aber derweil kann ich noch guten gewissens von mir behaupten, dass ich alles mit eigener Muskelkraft erradle. ��

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Ich will mich jetzt nicht am Thementitel anlehnen - wir leben bereits in genügend Verboten - es sollte daher auch nie verboten sein, das man ein bissl mitdenkt (wenns sein muss, auch für andere). Das es aber Probleme gibt im Miteinander von Fußgänger/Auto/E-Bike/Radfahrer, das ist wohl unbestritten.

 

Gemischter Radweg/Fußweg!

In Stockerau haben wir viele solch gemischter Verkehrsflächen und wir sind auch viel zur Fuß mit Hund unterweg mit Leine und ich verstehe grundsätzlich nicht, warum man als Radler seine Glocke nicht benutzt, wenn man an ersichtlich älteren Personen, Frau mit Kinderwagen, oder an Personen mit Hund vorbeifährt? Manche denken wirklich nur bis zur eigenen Nasenspitze! Die Rad/Gehwege sind nicht immer die breitesten und ich befürchte, das erstmal was gröberes passieren muss, bevor so ein Enthirnter seine Glocke nutzt. Man muss ja ned ratschen wie ein Trottel, einfaches antippen kann reichen um auf sich aufmerksam zu machen!

 

Frau mit Kinderwagen!

Sie schiebt den Kinderwagen und plötzlich schreit das Kind (oder sonst was) und die natürlichste Reaktion ist, sie geht an die Seite des Kinderwagens und schwups ist sie mit ihrem Hintern in der Radspur und der Arsch gehört dir - das willst nicht wirklich in der Erlebnisplanung haben! Hätte sie ein kurzes "kling" gehört, sind alle aus dem Schneider und niemand vermisst ein Scherzel.

 

Person mit Hund!

Wir wissen alle, das Tiere nicht sprechen können und manchmal sich ad hoc genau dorthin bewegen, wo sie gerade nicht sein sollten - nicht alle, ich weiß, jeder hat seinen Hund im Griff, aber manchmal passierts, eh immer nur den anderen, ich weiß, aber solls geben, und dann gibts tohuwabohu vom Feinsten. Der brave Hund an der Leine macht seinen Ausfallschritt 3m vor einem Radler, der gerade über das nächste Geburtstagsgeschenk seiner Kinder nachdenkt - da willst nicht dabei sein!

Man sollte als Radler dem Tierhalter die Chance geben, seinen Fellbeller mal eben kurz bei Fuß zu nehmen - im Interesse aller Beteiligten!

 

Es ist echt nervig, wennst dich ständig umdrehen musst, ob da jetzt gerade ein Radler kommt und manchmal hast dich gerade umgeschaut, aber plötzlich hirscht so ein E-Bike vorbei. Einmal habe ich einem nachgerufen, er solle doch seine Klingel benutzen, sonst fällt er vielleicht irgendwann vom Rad - er hat mir im Weiterfahren seinen Mittelfinger gezeigt. Naja ich wusste, er fährt zu Penny um seinen Biervorrat aufzustocken und ich bin nachtragend - er hat seinen Vorrat nach Hause geschoben, denn John Stanley hat seine beiden Reifen längsmarkiert. Jetzt klingelt er immer, wenn er kommt. :D

 

Ich bin auch Fußgänger, Hundebesitzer, Radfahrer, E-Biker und Autofahrer und Mitdenken ist nicht verboten! :U:

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Ich will mich jetzt nicht am Thementitel anlehnen - wir leben bereits in genügend Verboten - es sollte daher auch nie verboten sein, das man ein bissl mitdenkt (wenns sein muss, auch für andere). Das es aber Probleme gibt im Miteinander von Fußgänger/Auto/E-Bike/Radfahrer, das ist wohl unbestritten.

 

Gemischter Radweg/Fußweg!

In Stockerau haben wir viele solch gemischter Verkehrsflächen und wir sind auch viel zur Fuß mit Hund unterweg mit Leine und ich verstehe grundsätzlich nicht, warum man als Radler seine Glocke nicht benutzt, wenn man an ersichtlich älteren Personen, Frau mit Kinderwagen, oder an Personen mit Hund vorbeifährt? Manche denken wirklich nur bis zur eigenen Nasenspitze! Die Rad/Gehwege sind nicht immer die breitesten und ich befürchte, das erstmal was gröberes passieren muss, bevor so ein Enthirnter seine Glocke nutzt. Man muss ja ned ratschen wie ein Trottel, einfaches antippen kann reichen um auf sich aufmerksam zu machen!

 

Frau mit Kinderwagen!

Sie schiebt den Kinderwagen und plötzlich schreit das Kind (oder sonst was) und die natürlichste Reaktion ist, sie geht an die Seite des Kinderwagens und schwups ist sie mit ihrem Hintern in der Radspur und der Arsch gehört dir - das willst nicht wirklich in der Erlebnisplanung haben! Hätte sie ein kurzes "kling" gehört, sind alle aus dem Schneider und niemand vermisst ein Scherzel.

 

Person mit Hund!

Wir wissen alle, das Tiere nicht sprechen können und manchmal sich ad hoc genau dorthin bewegen, wo sie gerade nicht sein sollten - nicht alle, ich weiß, jeder hat seinen Hund im Griff, aber manchmal passierts, eh immer nur den anderen, ich weiß, aber solls geben, und dann gibts tohuwabohu vom Feinsten. Der brave Hund an der Leine macht seinen Ausfallschritt 3m vor einem Radler, der gerade über das nächste Geburtstagsgeschenk seiner Kinder nachdenkt - da willst nicht dabei sein!

Man sollte als Radler dem Tierhalter die Chance geben, seinen Fellbeller mal eben kurz bei Fuß zu nehmen - im Interesse aller Beteiligten!

 

Es ist echt nervig, wennst dich ständig umdrehen musst, ob da jetzt gerade ein Radler kommt und manchmal hast dich gerade umgeschaut, aber plötzlich hirscht so ein E-Bike vorbei. Einmal habe ich einem nachgerufen, er solle doch seine Klingel benutzen, sonst fällt er vielleicht irgendwann vom Rad - er hat mir im Weiterfahren seinen Mittelfinger gezeigt. Naja ich wusste, er fährt zu Penny um seinen Biervorrat aufzustocken und ich bin nachtragend - er hat seinen Vorrat nach Hause geschoben, denn John Stanley hat seine beiden Reifen längsmarkiert. Jetzt klingelt er immer, wenn er kommt. :D

 

Ich bin auch Fußgänger, Hundebesitzer, Radfahrer, E-Biker und Autofahrer und Mitdenken ist nicht verboten! :U:

 

Da kann man einiges so sehen, allerdings kann man die Argumente auch umdrehen und Fußgänger ebenso wie Radfahrer in die Verantwortung nehmen. Unvorhersehbares Verhalten, keinerlei Aufmerksamkeit (auch als Fußgänger ist man Verkehrsteilnehmer mit Verantwortung) usw. ist keine Eigenschaft, welche nur Radfahrer betrifft. Im Zweifel ist halt das Smartphone wichtiger als vorhersehbares Verhalten im Straßenverkehr. Und auch Hundehalter haben eine Verantwortung und gefährden durch Unachtsamkeit korrekt fahrende Radfahrer. Gerade im Dunkeln sind Hundeleinen oft nicht sichtbar. Hängt halt immer von der jeweiligen Situation ab. Und der Großteil der Menschen ist rücksichtsvoll unterwegs (egal ob KFZ, Fußgänger oder Radfahrer), auffallen tun halt immer nur die anderen - selektive Wahrnehmung.

 

ABER:

Der Kern des Problems ist, dass hier mehrere Nutzergruppen auf engstem Raum "zusammengepfercht" werden wodurch Konflikte entstehen, da der Großteil vom Platz (vor allem innerstädtisch) vom KFZ Verkehr beansprucht wird. Besser wäre es, wenn sich Fußgänger und Radfahrer gemeinsam für mehr Platz und vernünftige (getrennte) Infrastruktur einsetzen anstatt sich gegenseitig schlecht zu machen. Einzelne Idioten wird es immer (und in allen Verkehrsgruppen) geben, lassen wir uns da nicht gegeneinander aufstacheln.

Ich finde da immer diesen Caroon vom Guardian super:

https://www.theguardian.com/cities/2019/jun/28/a-cyclists-guide-to-biking-the-city-a-cartoon#img-6

 

PS: die ganze Serie von Dave Walker ist toll https://www.theguardian.com/cities/2019/jun/28/a-cyclists-guide-to-biking-the-city-a-cartoon, ich kann auch sein Buch empfehlen. Ein nettes Geschenk für Radfahrbegeisterte.

PPS: jetzt aber wieder zurück zu den "bösen" E-Bikes ;)

Bearbeitet von thingamagoop
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Ich hatte am Samstag auch wieder ein schönes e-Bike Erlebnis. Am letzten Anstieg des Tages heizen drei e-bike Helden an mir vorbei, ein paar hundert Höhenmeter später treffe ich sie wieder am Wegrand sitzend. Nachdem einer so komisch gesessen ist war ich mir nicht sicher ob nicht gestürzt ist und hab deshalb gefragt, ob alles ok ist oder ich helfen kann. Einer der Helden meinte dann nur, dass er versucht hat weiter zu fahren, nachdem der Akku leer war :D.

 

kraft muss man sich einteilen, egal ob sie aus der Steckdose oder aus den Wadeln kommt. Ich hab den Gipfel und die Aussicht genossen, die drei haben es nicht bis rauf geschafft. :p

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bei dir in DE. Bei uns in AT ist das nicht praxistauglich umsetzbar.
Bei uns gibt's doch auch S-Pedelecs, oder was meinst du?

 

(und natürlich bin ich ansonsten (normale Fahrräder bzw. 25km/h) völlig gegen Nummerntafeln, aus einem ganz einfachen Grund: alles was das Radln komplizierter macht, reduziert die Radquote in Städten. Und Fahrräder sind nun keine "Tötungsinstrumente" wie PKW)

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Bei uns gibt's doch auch S-Pedelecs, oder was meinst du?

 

(und natürlich bin ich ansonsten (normale Fahrräder bzw. 25km/h) völlig gegen Nummerntafeln, aus einem ganz einfachen Grund: alles was das Radln komplizierter macht, reduziert die Radquote in Städten. Und Fahrräder sind nun keine "Tötungsinstrumente" wie PKW)

 

Dass man damit nicht am Radweg fahren darf, einen Mope Füherschein braucht und auch einen Mopedhelm auf haben muss. du brauchst ein Verbandspackerl (ja,d as richtige), Rückspiegel, bestimmt freigegebene Reifen, darfst bei den bremsen nicht basteln, brauchst ein Bremslicht und und und und und

 

siehe hier: https://www.oeamtc.at/autotouring/zweirad/thema-s-pedelec-eure-fragen-unsere-antworten-19642319

 

Das ist so dermaßen weit weg von jeglicher Praxistauglichkeit, dass es sinnlos wird.

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Wie gesagt, meine Grundlage basiert auf österreichische Gesetze und mein Vorschlag gründet sich darauf, das ich in Österreich keine Nummertafel für herkömmliche E-Bikes kenne - die anderen fallen wohl nicht unter E-Bikes, sondern Mofa - haben am Radweg nichts verloren und sind somit von mir auch nicht gemeint. ;)

 

@romanski

Klarer Scherz - und natürlich distanziere ich mich (ist gerade modern) von jeglicher Gewalt gegen Radfahrer, die mir den Mittelfinger zeigen :D

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Oder ein Kennzeichen für alle Radfahrer über 60? Warum soll den ein 25km/h ebike ein Kennzeichen brauchen, und ein Rennrad nicht? Machen starke Beine schlau?

 

Macht ein Motor sooo blöd!?

 

Ein Mofa hat mit einem Moped und einem Motorrad eines gemeinsam, das ein Rennrad nicht hat. - Vielleicht kommst selbst drauf!?

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