Zum Inhalt springen
Ötztaler Radmarathon

mahatma
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Sehr interessant. Ich dachte für sub 9:00 braucht man ein bisschen mehr als 3W/kg an den Anstiegen. @DaRida86: warst du sehr effizient bei den Pausen und schnell bei den Abfahrten?

 

 

 

ich hab nich mitgelesen, bilde mir aber ein er hat von systemgewicht grschrieben u nicht w/kg körpergewicht- wenn du auch vom system sprichst, hab ich was übersehen*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

immer wieder interessant wie unterschiedlich die Herangehensweise doch sein kann. die einen fahren nur nach Zeit, andere nach Watt, Hf oder was auch immer. zum Ziel führt eigentlich fast jede Strategie, sofern sie aufgeht.

ich für meinen Teil interessiere mich im Wettkampf kaum für Zahlen, fahre nur nach Gefühl, riskiere sehr gerne und am Ende sehe ich eh was dabei rauskommt. oft geht es auf, oft aber auch nicht. Spaß hat es dennoch immer gemacht. zugegeben im Berg 1h über Krämpfe drüberdrücken nur rückwirkend betrachtet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr interessant. Ich dachte für sub 9:00 braucht man ein bisschen mehr als 3W/kg an den Anstiegen. @DaRida86: warst du sehr effizient bei den Pausen und schnell bei den Abfahrten?

 

Ja und ja. Wenn ich bergauf so fahren könnte wie bergab, bin ich 500 Plätze weiter vorne ...

Vier mal Flaschen auffüllen und einmal pinkeln haben 10 Minuten gekostet. Viel schneller geht es nur noch mit privater Verpflegung..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es eigentlich Zahlen wie viele Einsätze der Rettungskräfte es wegen Sturzverletzungen oder sonstiger körperlicher Probleme gab?

 

Solche Informationen findet man (leider) nicht - der einzige Zwischenfall der es in die lokale Presse geschafft hat, war vor einigen Jahren als rauf aufs Kühtai ein Radfahrer von einer Kuh umgestoßen wurde (natürlich ohne gröbere Blessuren).. Die wollen keine Negativ-Presse (und da zählen wohl die Unfälle dazu) und daran halten sich die Medien brav.. Dürfte ja heuer auch wieder einige schwere Stürze (Längenfeld - Verkehrsinsel, Kühtai - Galerie, Jaufen - Abflug über die Leitschiene) gegeben haben..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Solche Informationen findet man (leider) nicht - der einzige Zwischenfall der es in die lokale Presse geschafft hat' date=' war vor einigen Jahren als rauf aufs Kühtai ein Radfahrer von einer Kuh umgestoßen wurde (natürlich ohne gröbere Blessuren).. Die wollen keine Negativ-Presse (und da zählen wohl die Unfälle dazu) und daran halten sich die Medien brav.. Dürfte ja heuer auch wieder einige schwere Stürze (Längenfeld - Verkehrsinsel, Kühtai - Galerie, Jaufen - Abflug über die Leitschiene) gegeben haben..[/quote']

 

Leider,

gerade an solchen Daten wäre ich interessiert.

Vor allem welches Material die Verunfallten gefahren haben, welche Erfahrung sie damit hatten, wie oft Drittverschulden dabei vorkommt, ob Aufmerksamkeitsfehler oder Materialversagen........ .

Wären alles sehr aufschlussreiche Infos.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und die nächste Sau heißt bothie - zumindest wenn es nach Nokia geht. ;)

 

Aber back2topic, wie ist es das Rennen nunf für DaRida86 und tschabippe ergangen? Wie lief es mit dem Pacing?

 

 

mir ist es gut ergangen, habe mich brav an die Wattvorgaben vom pacing sheet gehalten, alles eher konservativ gemessen an meinem FTP v 290W.

Nach Ötz runter eh nur mitgerollt ohne auf die Watt zu achten.

Kühtai rauf max 85% vom FTP, eher meistens darunter, und meine Etappenzeit v 1:22 punktgenau erreicht.

Kühtai runter einfach laufen gelassen, und mit der Abfahrtsgruppe übern Brenner meistens im Windschatten, ohne auf die Watt zu achten, Gruppe war perfekt für mich.

Jaufen rauf habe ich wieder versucht 75-85% zu fahren, ist mir auch gelungen, hab diese Etappe am meisten genossen, mit kurzer Pause an der Labe auch wieder 1:22, denke das waren netto 1:19 wenn man die kurze Pause abzieht, also auch nach Plan, da man ja am Jaufen schneller sein sollte als am Kühtai.

TJ bis Schönau war dann gefühlt zäh, aber ich konnte dennoch immer an die 65-70% meines FTP treten.

Ab Schönau dann nur noch Augen zu und durch (auf diesem letzten Teilstück habe ich die letzten beiden Male regelmäßig am Strassenrand "Pause" gemacht....), habe dann nimmer auf Watt geachtet.Kurzer Schüttelfrost nach der kurzen Abfahrt TJ bis zum letzten Gegenanstieg, aber den habe ich komischerweise auch nur noch genossen.

Kurz vor Sölden dann vorne noch einen Platten eingefangen, aber dank Schlauchreifen konnte ich noch so langsam ins Ziel rollen, hat mich wohl 3-5 Minten gekostet.

Im Ziel war ich nach 09:42 Stunden, also mein persönliches Ziel unter 10 Stunden erreicht. Insgeheim natürlich von 8:59 geträumt, aber das soll dann nächstes Jahr in Angriff genommen werden.

Für mich wiedermal ein Traumtag, geiler event, und vor allem, wann bekommen wir wieder solch perfekte Bedingungen? Nicht zu kalt, nicht zu warm...

Abschliessend würde ich schon sagen dass mir das pacing geholfen hat, weil ich gerne am Anfang zu euphorisch bin, und dementsprechend zuviel investier, was mir dann hinten raus weh tut.

Ich galub es is eine Mischung aus Erfahrung, Gefühl und Hilfsmittel wie PM und HF.

schee wars!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich nicht verstehe, ist wie manche Leute sich Ziele setzen!?

.

Wenn ich von 8:59 Träume und mein Ziel mit 9:59 setze ... dazwischen liegen Welten!

Und wenn du bereits 2x knapp über 10h gefahren bist und heuer 9:42 (mit 5 Minuten Patschen-Reserve), wird 2018 8:59 wohl auch nicht besonders realistisch sein, oder? (Das Wetter wird auch eher nicht mehr besser.)

.

Ich bin immer dann am zufriedensten mit meinen Ergebnissen, wenn ich nahe an meinem (ehrlichen) Ziel bin, weil das ja auch bedeutet, dass ich mich richtig eingeschätzt habe und weder übertrieben noch tiefgestapelt habe.

.

Wichtiger ist aber eigentlich natürlich, dass du einen traumhaften Tag hattest!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Solche Informationen findet man (leider) nicht - der einzige Zwischenfall der es in die lokale Presse geschafft hat' date=' war vor einigen Jahren als rauf aufs Kühtai ein Radfahrer von einer Kuh umgestoßen wurde (natürlich ohne gröbere Blessuren).. Die wollen keine Negativ-Presse (und da zählen wohl die Unfälle dazu) und daran halten sich die Medien brav.. Dürfte ja heuer auch wieder einige schwere Stürze (Längenfeld - Verkehrsinsel, Kühtai - Galerie, Jaufen - Abflug über die Leitschiene) gegeben haben..[/quote']

 

Wobei dass es solche Meldungen nicht in die Medien schaffen heisst ja nicht das man sie nicht bekommt. Also bevor man da den Veranstaltern eine Art Heimlichtuerei unterstellt würde ich bei denen mal Anfragen ob die solche Daten zur Verfügung stellen würden. Oder hat du dort schon entsprechend Kontakt gehabt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei dass es solche Meldungen nicht in die Medien schaffen heisst ja nicht das man sie nicht bekommt. Also bevor man da den Veranstaltern eine Art Heimlichtuerei unterstellt würde ich bei denen mal Anfragen ob die solche Daten zur Verfügung stellen würden. Oder hat du dort schon entsprechend Kontakt gehabt?

 

Nein, ich habe nicht nachgefragt.. Was aber - für mich persönlich auf jeden Fall - auffällig ist, dass es Unfall-Meldungen von Radveranstaltungen kaum (und wenn dann nur von kleineren Events) in die Medien schaffen.. Gerade bei den großen Events (Ötztaler, Wachauer Radtage,..) habe ich hier schon viel (leider ziemlich schlimmes) gesehen, aber nie darüber gelesen.. Ob das jetzt einfach aus Desinteresse der Medien oder welchem Grund auch immer passiert, kann ich nicht beurteilen.. Aber es fällt halt auf..

 

Generell wäre das doch ein sehr interessantes Topic für die Rennfahr-Community, denn wie 6.8 schon anführte könnte man selbst aus den Unfällen und deren Ursachen einfach auch Rückschlusse auf das eigene Fahrverhalten bzw. Material ziehen.. Und somit künftig Maßnahmen setzen, einfach sicherer unterwegs zu sein.. Und das sollte auch oder, besser gesagt, gerade im Interesse des Veranstalters - gibt ja hier in Kärnten gerade einen Präsedenzfall, wo der Veranstalter und die Streckenposten auf der Richterbank sitzen (hier ist ein Radrennfahrer aufgrund eines Schlagloches auf der Straße schwer gestürzt und leider seitdem querschnittgelähmt) - liegen..

 

Der Alpenverein hat hier immer wieder interessante Artikel in der Mitgliederzeitschrift, in welchem Unfälle untersucht und "learning points" abgeleitet werden, die jedem Alpinisten helfen können, solche Situationen ev. frühzeitig zu erkennen und zu umgehen..

 

PS: Das Geschriebene spiegelt nur meine persönliche Sicht auf die Dinge wider..

Bearbeitet von goiß'npeda
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was aber - für mich persönlich auf jeden Fall - auffällig ist, dass es Unfall-Meldungen von Radveranstaltungen kaum (und wenn dann nur von kleineren Events) in die Medien schaffen.. Gerade bei den großen Events (Ötztaler, Wachauer Radtage,..) habe ich hier schon viel (leider ziemlich schlimmes) gesehen, aber nie darüber gelesen.. Ob das jetzt einfach aus Desinteresse der Medien oder welchem Grund auch immer passiert, kann ich nicht beurteilen.. Aber es fällt halt auf..

 

Wobei Medien im Jahr 2017 nicht nur mehr Zeitung, und Rundfunk bedeutet. Es könnte sich ja auch ein Radsport affines "neues" Medium wie bikeboard.at dem Thema annehmen.

 

PS: War nicht als persönlicher Angriff gemeint. Ich bin da nur eher sensibel weil im Internet etwas schnell missverstanden, dann zum Gerücht und später zu fake news wird

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei Medien im Jahr 2017 nicht nur mehr Zeitung, und Rundfunk bedeutet. Es könnte sich ja auch ein Radsport affines "neues" Medium wie bikeboard.at dem Thema annehmen.

 

PS: War nicht als persönlicher Angriff gemeint. Ich bin da nur eher sensibel weil im Internet etwas schnell missverstanden, dann zum Gerücht und später zu fake news wird

 

Ja, da kann ich dir bei beiden Punkten nur zustimmen.. Wäre schön, wenn einfach offen über das Thema kommuniziert wird, das kann nur zum Vorteil beider Seiten sein.. Und ja, man muss wohl in der heutigen Zeit wirklich viel vorsichtiger mit seinen Äußerungen verhalten, um hier keine fake news zu schaffen..

 

PS: Und natürlich gebührt dem Veranstalter mein ganzer Respekt, was hier in den letzten Jahrzehnten geschaffen wurde, kann sich echt sehen lassen.. Super professionell und einfach ein cooles Event..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde auch sagen, dass man dem Veranstalter hier keinen Vorwurf machen kann. Interessant ist der Vergleich mit dem Alpenverein aber dennoch. Nur lässt sich nicht zu jedem Zwischenfall auch eine Ursachenforschung betreiben. Aber so ein kurzer Zahlen/Daten/Fakten Artikel wäre nicht schlecht. Zusammen mit der Anzahl an wie viel Liter ISO, Gels, Riegel, Kuchen usw. sind während des Rennen ausgegeben worden sind. Dann könnte man im Nebensatz die Anzahl der Panneneinsätze und Materialfehler (Platten, Carbon Felgen,??) beziffern. Das wäre recht neutral und würde den Informationshunger stillen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich nicht verstehe, ist wie manche Leute sich Ziele setzen!?

.

Wenn ich von 8:59 Träume und mein Ziel mit 9:59 setze ... dazwischen liegen Welten!

Und wenn du bereits 2x knapp über 10h gefahren bist und heuer 9:42 (mit 5 Minuten Patschen-Reserve), wird 2018 8:59 wohl auch nicht besonders realistisch sein, oder? (Das Wetter wird auch eher nicht mehr besser.)

.

Ich bin immer dann am zufriedensten mit meinen Ergebnissen, wenn ich nahe an meinem (ehrlichen) Ziel bin, weil das ja auch bedeutet, dass ich mich richtig eingeschätzt habe und weder übertrieben noch tiefgestapelt habe.

.

Wichtiger ist aber eigentlich natürlich, dass du einen traumhaften Tag hattest!

 

mit "manche Leute" meinst du wohl mich??

du schreibst es doch eh schon richtig, 2x knapp über 10, deshalb wr für mich REALISTISCH irgendwas unter 10h, nix anders.

die unter 9h sind ein TRAUM, und ich habe NICHT ernsthaft daraufhin trainiert.

Trotzdem, nachdem ich nicht erst seit gestern Ausdauersport betreibe, wenn man Fußball dazu zählen darf, dann glaube ich schon dass die 9h mit intensivem Training zu erreichen sind.

und nochmal richtig, bin absolut zufrieden mit meinem Ergebnis, aber als Sportler und Ex-Fußballer will ich halt immer gewinnen, auch "gegen" mich selber. Klingt viell. blöd aber so ist MEINE Einstellung zum Sport.

Und mit 53 bin i a nimmer der Jüngste...;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei so langen Distanzen unterliegt man rasch dem Irrtum, dass große Verbesserungen, wenn möglich gar im Stundenbereich, mit entsprechendem Training möglich sind. Sich beim Ötztaler als bereits regelmäßig trainierender Radsportler von 10 auf 9 Stunden zu verbessern, ist ein sehr hochgestecktes Ziel, das nur die Allerwenigsten jemals erreichen können.

 

Umgerechnet auf den 100m Lauf bedeutet das in etwa eine Steigerung von 13,0 auf 11,7sek. Jeder, der in seinem Leben ein wenig Sprint trainiert hat, weiß, dass dieses Unterfangen nahezu aussichtslos ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du hast also grob das, was du gegenüber deinem Plan am Kühtai geholt hast am Rombo wieder hergeben müssen.

.

Ich glaube nicht, dass du am Rombo um mehr als 4 Minuten schneller gewesen wärst, wenn du am Kühtai die ca. 4 Minuten länger gebraucht hättest.

 

 

 

Nein, glaub ich auch nicht, aber ich bin das Kühtai sehr konservativ gefahren, habe immer auf die Herzfrequenz geachtet.

Durchschnittliche HF im Vergleich (Schwelle bei 174HF)

2014 171 (Zeit 1:12)

2015 165 (Zeit 1:12)

2016 164 (Zeit 1:10)

2017 162 (Zeit 1:09)

 

2014 bin ich das Kühtai in Relation zur Leistungsfähigkeit sicher 3-4 Min zu schnell gefahren, das hat am Rombo vermutlich 10 Min gekostet.

 

Heuer hatte ich zwischen Kühtai und Brenner (im Gegensatz zu den letzten Jahren) Pech mit dem Windschatten.

 

Rombo war ich mit 2:06 so gut wie nie zuvor, aber trotzdem schwach, weil ich heuer die spezifischen Ausdauereinheiten aus gesundheitlichen Gründen fast komplett streichen musste. Ich hatte noch großes Glück dass das Wetter gut war und die Kalorienaufnahme perfekt war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mit "manche Leute" meinst du wohl mich??

du schreibst es doch eh schon richtig, 2x knapp über 10, deshalb wr für mich REALISTISCH irgendwas unter 10h, nix anders.

die unter 9h sind ein TRAUM, und ich habe NICHT ernsthaft daraufhin trainiert.

 

Ich meine nicht nur dich, aber konkret natürlich schon.

Wie revilO bereits geschrieben hat, ist eine Verbesserung auf sub9 nicht recht realistisch, wenn du nicht sehr viel Optimierungspotential hast (viel mehr Trainingszeit, viel bessere Regeneration, Ernährungsoptimierung, kein Alk, Gewichtsreduktion, Verbesserung Abfahrtszeiten, ...). Und dann muss es dir diese massiven Einschnitte in dein jetziges Leben auch Wert sein. Und du wirst nicht jedes Jahr so gutes Wetter erwischen wie heuer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

stimmt schon, von nix kummt nix. Trainingszeit und Qualität wird definitiv verbessert, Ernährung/Alk achte ich eh schon drauf, Gewicht is momentan b 73kg/178cm, denke 69kg wären realistisch.

Abfahrtszeiten? Was willst da gewinnen?

Aber wie immer, Tagesform, Wetter und Vorbereitung sind entscheidend. Plan f 2018 wird in Kürze ausgearbeitet, dann unterhalten wir uns viell. wieder in einem Jahr ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ kapi: super leistung, vor allem zum Schluss am Tj noch richtig gas gegeben... so macht das Spass.

 

 

@ tschabippe: sub 9 Stunden sollte mit einem Trainingsplan auf jeden Fall möglich sein, vor allem wenn du schon mal sub 10 gefahren bist... eine Jahr ist eine lange Zeit.

So lange, dass man im Dezember, wenn ein paar Std. GA am Plan stehen und es draussen schiach ist denkt es ist im Januar noch Zeit..;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich meine nicht nur dich, aber konkret natürlich schon.

Wie revilO bereits geschrieben hat, ist eine Verbesserung auf sub9 nicht recht realistisch, wenn du nicht sehr viel Optimierungspotential hast (viel mehr Trainingszeit, viel bessere Regeneration, Ernährungsoptimierung, kein Alk, Gewichtsreduktion, Verbesserung Abfahrtszeiten, ...). Und dann muss es dir diese massiven Einschnitte in dein jetziges Leben auch Wert sein. Und du wirst nicht jedes Jahr so gutes Wetter erwischen wie heuer.

 

 

Ich denke jeder der 10 Std. fährt hat, hat es drauf bei entsprechenden Training 9 Stunden zu fahren...

 

Leute die entsprechende (beste) körperliche Voraussetzungen haben und entsprechend trainieren, fahren sub 7 Stunden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...