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herbert12
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vor 41 Minuten schrieb noBrakes80:

Hmm nö, bin trailforks nachgefahren, zuerst black (nach osten) und final dann blau (süd-ost) - beides sehr fein!

Hab grad trailforks geschaut was du meinen könntest.  Seh da vom Gipfel bloss blau weg (auf=abfahrt) und dann erst unten an der weggabelung schwarz. Gibt's da verschiedene einstellungen bei TF?

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vor 41 Minuten schrieb NoNick:

Hab grad trailforks geschaut was du meinen könntest.  Seh da vom Gipfel bloss blau weg (auf=abfahrt) und dann erst unten an der weggabelung schwarz. Gibt's da verschiedene einstellungen bei TF?

Na das is schon das. Zum Gipfel gibts ein und denselben weg rauf und runter (sehr flowig zum fahrn) und dann den einen schwarzen auf ca 900M in Fahrtrichtung links runter oder den vorherigen uphill noch a stückl weiter südwestlich retour bis zur Gabelung da auf dem Aussichtsplatzl. Bei gutem Wetter im Grunde alles beim ersten Mal easy zu finden. Halbwegsiger Orientierungssinn halt vorausgesetzt hehe 

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vor 4 Stunden schrieb ReKon:

Der Rücken hält das (noch) aus; Feedback wird gern gesehn!

Als fast gleich alter Herr kann ich berichten, dass ein gesunder Rücken zum Glück einiges aushält und die Muskulatur auch ohne gezieltes Core-Stabi-Training (ja, ich geb's zu) durchs Radeln "mitwächst". Ich hab in den vergangenen 5 Jahren bei einer Race-Geo sukzessive 3cm Spacer entfernt, obwohl mir das Rad anfangs ausreichend aggressiv vorkam (war mein erstes "richtiges" RR). Und trotzdem fühl ich mich wohl drauf und bin an Tagen wie heute im steifen Gegenwind froh über jeden cm, den ich mich reinducken kann.

 

PS: schönes Rad!

PPS zum Traffic: die Karawane hier zieht in Kürze zu den Wintrfotos weiter :)

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Ein traumhafter Spätherbst in den Vorbergen ☀️🤩🍂 und dabei die neuen Radialreifen MagicMary Ultrasoft und Albert Soft mit der Trailkarkasse auf unterschiedlichen Wanderwegen getestet 👌 Da sich die Karkasse papierartig dünn anfühlt, habe ich ein leichtes XC-Insert von Vittoria im HR.

 

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Am Samstag zuerst ein felsig schottriger Trail wie am Gardasee mit 1,6 bar am Vorderrad und 1,8 bar am Hinterrad. Bei diesem Wanderweg durchaus auch mal mit etwas Tempo. Super Grip und keine Durchschläge.

 

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Dann auf einem für mich fahrtechnisch anspruchsvollen S4-Trail mit 1,3 und 1,4 bar im Schritttempo. Entweder hatte ich einen guten Tag oder die Reifen haben tatsächlich eine tolle Performance.

 

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Zum Abschluss am Samstag ein Spitzkehrentrail mit anspruchsvollen Traversen im Föhrenwald. Da mehr Tempo und bei einer kurzen Forststraßenabfahrt sich v.a. am HR der Druck nach zu wenig angefühlt hat, bin ich auf diesem Wanderweg mit 1,5 und 1,65 bar gefahren. Hat sich nicht schlechter angefühlt. 

 

Am Sonntag dann ein anderer Berg mit Trails, die man mit mehr Tempo fahren kann.

 

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Hab dann aber auf 1,45 und 1,6 bar reduziert, da ich im feuchten Laub der Wanderweg anfangs doch bei off-camber Traversen und Spitzkehren sowie Steilstellen maximalen Grip haben wollte.

 

Mit dem Argotal DH Supersoft und Kryptotal-R Enduro Soft fahre ich im Techflow 0,15 bar weniger. 

 

Den Reifendruck hab ich auch nicht verändert, als es schneller und ruppiger wurde. Keine Durchschläge bei 30-55 km/h auf Wurzeltrails.

 

Ist natürlich nur ein erster Eindruck nach 2500 Tiefenmeter in 2 Tagen. Aber der ist bis jetzt sehr gut und passt zum meinem Einsatzbereich im Spätherbst und Winter. Abrollgeräusch auf Asphalt ist gewöhnungsbedürftig, dafür eine sehr gute Performance am Trail. Man kann den Reifen mit viel höheren Drücken bei gleicher Performance fahren. Mental muss man sich aber erst mal darauf einstellen, wenn man an seiner Grenze unterwegs ist. Bergauf rollt er abseits der Asphaltstraßen jetzt auch nicht schlechter als die Conti-Kombi.

 

Bisher bin ich am Megatower Argotal DH Supersoft und Kryptotal-R Enduro Soft gefahren. Mit denen bin ich auch sehr zufrieden, haben fast 2000km gehalten. Die kommen wahrscheinlich auf den zweiten LRS drauf.

 

Ohne Auto hab ich mehr Stunden und Nerven gebraucht. Geht sicher besser, wenn man sich daran gewöhnt. Aber das will ich nicht. 

Bearbeitet von Frank Starling
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vor 9 Stunden schrieb noBrakes80:

Na das is schon das. Zum Gipfel gibts ein und denselben weg rauf und runter (sehr flowig zum fahrn) und dann den einen schwarzen auf ca 900M in Fahrtrichtung links runter oder den vorherigen uphill noch a stückl weiter südwestlich retour bis zur Gabelung da auf dem Aussichtsplatzl. Bei gutem Wetter im Grunde alles beim ersten Mal easy zu finden. Halbwegsiger Orientierungssinn halt vorausgesetzt hehe 

Ah, dann red ma eh vom selben. 

Oben bisl unterhalb vom  gipfel gibt's noch einen Weg runter. Der ist Anfangs nur a schmale hangquerung, bei der ich damals keine pedalposition gefunden hätte, wo ich nicht an gedacht hängen bleib ;)

Sanach geht's in den wald und man kommt eben direkt im Ort raus.

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vor 7 Stunden schrieb Frank Starling:

Ein traumhafter Spätherbst in den Vorbergen ☀️🤩🍂 und dabei die neuen Radialreifen MagicMary Ultrasoft und Albert Soft mit der Trailkarkasse auf unterschiedlichen Wanderwegen getestet 👌 Da sich die Karkasse papierartig dünn anfühlt, habe ich ein leichtes XC-Insert von Vittoria im HR.

 

20241116_114553.thumb.jpg.1a1601e1ed7f76dcc92a0809dc321001.jpg

 

Am Samstag zuerst ein felsig schottriger Trail wie am Gardasee mit 1,6 bar am Vorderrad und 1,8 bar am Hinterrad. Bei diesem Wanderweg durchaus auch mal mit etwas Tempo. Super Grip und keine Durchschläge.

 

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Dann auf einem für mich fahrtechnisch anspruchsvollen S4-Trail mit 1,3 und 1,4 bar im Schritttempo. Entweder hatte ich einen guten Tag oder die Reifen haben tatsächlich eine tolle Performance.

 

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Zum Abschluss am Samstag ein Spitzkehrentrail mit anspruchsvollen Traversen im Föhrenwald. Da mehr Tempo und bei einer kurzen Forststraßenabfahrt sich v.a. am HR der Druck nach zu wenig angefühlt hat, bin ich auf diesem Wanderweg mit 1,5 und 1,65 bar gefahren. Hat sich nicht schlechter angefühlt. 

 

Am Sonntag dann ein anderer Berg mit Trails, die man mit mehr Tempo fahren kann.

 

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Hab dann aber auf 1,45 und 1,6 bar reduziert, da ich im feuchten Laub der Wanderweg anfangs doch bei off-camber Traversen und Spitzkehren sowie Steilstellen maximalen Grip haben wollte.

 

Mit dem Argotal DH Supersoft und Kryptotal-R Enduro Soft fahre ich im Techflow 0,15 bar weniger. 

 

Den Reifendruck hab ich auch nicht verändert, als es schneller und ruppiger wurde. Keine Durchschläge bei 30-55 km/h auf Wurzeltrails.

 

Ist natürlich nur ein erster Eindruck nach 2500 Tiefenmeter in 2 Tagen. Aber der ist bis jetzt sehr gut und passt zum meinem Einsatzbereich im Spätherbst und Winter. Abrollgeräusch auf Asphalt ist gewöhnungsbedürftig, dafür eine sehr gute Performance am Trail. Man kann den Reifen mit viel höheren Drücken bei gleicher Performance fahren. Mental muss man sich aber erst mal darauf einstellen, wenn man an seiner Grenze unterwegs ist. Bergauf rollt er abseits der Asphaltstraßen jetzt auch nicht schlechter als die Conti-Kombi.

 

Bisher bin ich am Megatower Argotal DH Supersoft und Kryptotal-R Enduro Soft gefahren. Mit denen bin ich auch sehr zufrieden, haben fast 2000km gehalten. Die kommen wahrscheinlich auf den zweiten LRS drauf.

 

Ohne Auto hab ich mehr Stunden und Nerven gebraucht. Geht sicher besser, wenn man sich daran gewöhnt. Aber das will ich nicht. 

Danke für den Reifenbericht. Fazit also: nix für den @muerte wenn man da auf 3 Komastellen den Druck einstellen muss und bei jeder Tour anpassen. Oder denkst du das kann man auch klassisch machen und beim Montieren aufpumpen und dann so fahren bis wieder zu tauschen?

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vor 39 Minuten schrieb muerte:

Danke für den Reifenbericht. Fazit also: nix für den @muerte wenn man da auf 3 Komastellen den Druck einstellen muss und bei jeder Tour anpassen. Oder denkst du das kann man auch klassisch machen und beim Montieren aufpumpen und dann so fahren bis wieder zu tauschen?

sehe ich nicht so wenn du deinen richtigen druck für dich gefunden hast kannst alles damit fahren, mache ich auch ...

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vor einer Stunde schrieb muerte:

Danke für den Reifenbericht. Fazit also: nix für den @muerte wenn man da auf 3 Komastellen den Druck einstellen muss und bei jeder Tour anpassen. Oder denkst du das kann man auch klassisch machen und beim Montieren aufpumpen und dann so fahren bis wieder zu tauschen?

Das kannst natürlich auch anders handhaben. Da die Karkasse viel dünner ist als meine vorherigen Reifen und sich die Fingerprobe durch die Radialkonstruktion anders anfühlt sowie ein Freund mich vor Durchschlag-/Felgensitzproblemen gewarnt hat, wollte ich unterschiedliche Luftbrücke testen.

 

An diesem Wochenende hätte ein Druck für alles gepasst. Wobei ich schon im Bikepark und auf schnellen glatten Flow-/Jumplines mit (viel) höheren Reifendruck fahre wie auf Wanderwegen.

 

Ich kontrolliere grundsätzlich vor fast jeder Tour den Luftdruck seit ich den kleinen SKS Airchecker habe. Ich bezweifle, dass du einmal beim Befüllen aufpumpst und dann nie wieder den Luftdruck misst oder nachpumpst. Meine Conti hatte ich jetzt knapp 2000km. Das wär bei dir vielleicht ein ganzes Jahr? 😉

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vor 15 Stunden schrieb noBrakes80:

Nix Grauzaria, Monticello extended oggi. Bisserl länger könnten die Tage schon noch sein aber alles easy ausgegangen wieder mal. Der Platten am Schluss wurde halt getrost negiert 😅

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Oh da waren wir glaube ich in unmittelbarer Nachbarschaft unterwegs. Sind spontan mit den Kids klettern (Tolmezzo) gegangen und ich hab dann noch ein kurzes Runderl angehängt (Monte Spin):

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Nach einem Tag Radlfoahn in der Zweitheimat mussten wir (zu Fuss) noch mal hoch hinaus, bevor die Schisaison beginnt.

 

Kalt. Wirklich kalt wars im Graben.

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Im Tal hat die Sonn auch nix bracht.

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300m weiter owa mit der Wäsch. So schnell gehts.

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Mobiler Tellerlift. Wird ab 1000hm gelegentlich zugeschaltet 😉

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Nimmer weit. Tellerlift aus.

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Owa net wirkli! Und ich???

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Und ab ins dunkle Tal. bald ist alles da in Weiss gehüllt.

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Bearbeitet von zweiheimischer
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