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Das Material der Profis für 2014


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Geschrieben
das Zitat von Gemmaschnelli (gibts den überhaupt?) hat in der aktuellen Diskussion nicht mehr Gewicht, als wenn es einer bringt, wenn es darum geht, von 12-fach auf 13-fach umzusteigen, was uns möglicherweise auch nicht erspart bleiben wird

 

Nur wo wäre dann das logische Halt gewesen, bei 2 mit Radumdrehen, 3, 5, 7, 9, 10, 11 ........ Gängen? Welches wäre das logische, sinnvolle Rahmenmaterial gewesen, warum Carbon, Alu, Titan wenn es doch auch Stahl reicht oder warum immer leichter wenn doch auch mit schwerer Rennen zu gewinnen sind. War STI eigentlich notwendig oder ist die Rahmenschaltung nicht viel traditioneller und sogar leichter als eine Bremshebelschaltung.

Den aktuellen Profisport gibt es nur wegen Marketing, kann mir nicht vorstellen dass Firmen (gut) dafür bezahlen, dass mit dem ewig gleichen Zeug die ewig gleichen Strecken von den ewig gleichen Typen in der gleichen Bekleidung absolviert werden. Das gilt aber für fast alles im Leben, derzeit eben beschleunigt und mit immer neuen Errungenschaften die den Trendsetter natürlich in Zugzwang brinden und Andere zu Fortschrittsverweigerern und Zweifler konvertieren lassen.

Mir geht es so mit Computern und Mobiles, mein Tel ist 6 Jahre alt und kann nix, mein Computer braucht 10 min zum hochfahren und das uralte Modem knattert wie ein Nadeldrucker, trotzdem käme es mir nicht in den Sinn die aktuellen Entwicklungen in Frage zu stellen, ich brauche sie nur nicht und lasse sie mir eben auch nicht einreden. Sollte ich aber mal was neues brauchen weil das alte hin ist werde ich sicher auf die dann aktuellste Entwicklung umsteigen.

Geschrieben

Ds Radsportmaterialmarketing spielt und spielte im Profiradsport immer eine untergeordnete Rolle. Das meiste Geld zahlen andere.

 

Viele Entwicklungen haben durchaus Sinn und bringen nahezu nur Vorteile mit sich. Selbst die elektronische Schaltung hat vermutlich ihre Berechtigung im Profisport, wo ohnehin nahezu jeden Tag das Material professionell gewartet wird. Bei 11-fach und darüber hinaus überwiegen aber aus meiner Sicht nur mehr die Nachteile, wie Kosten, verringerte Haltbarkeit, keine Kompatibilität, etc.. Profitieren tut also nur mehr der Hersteller solcher Teile.

Geschrieben
Bei 11-fach und darüber hinaus überwiegen aber aus meiner Sicht nur mehr die Nachteile, wie Kosten, verringerte Haltbarkeit, keine Kompatibilität, etc.. Profitieren tut also nur mehr der Hersteller solcher Teile.

 

Die verringerte Haltberkeit kann ich nicht bestätigen, meine 11-fach Ultegra Kette hält gleich lange wie die 10-fach, nach 4000 km und vielen Salzfahrten habe ich sie gewechselt auch wenn die Kettenlehre noch Luft gelassen hätte. Bei den Kränzen oder Kettenblättern habe ich nach knapp 7000 km noch keine Nachteile bemerkt und ich suche sie tatsächlich weil ich selber eher zu den Skeptikern gehöre. Die Schaltfunktion der Ultegra 11-fach im Vergleich mit der 10-fach Dura Ace ist wesentlich verbessert worden, hier überwiegt auf jeden Fall der Vorteil, merke ich immer wieder nachdem ich die Systeme auf 2 Rädern nutze und ich direkt nach dem Wechsel bei der DA immer zu kurz heble und nachdrücken muss.

 

Die Dura Ace DI2 fahre ich seit der ersten Generation (aktuell werden es gerundet um die 20.000 auf dem Rad sein) und selbst da habe ich bis dato keine Mängel ausmachen können, bzw. die Nachteile wie fehlende Multishift und hohes Gewicht wurden ja mit der aktuellen Generation beseitigt. Der Akku hält einige tausend km und die Ladestandsanzeige und die Sicherungsfunktion über den Werfer funktionieren sehr gut, aber auch ich bin schon eine sehr lange Strecke am kleinen Kettenblatt gefahren weil ich vergessen habe zu laden, aber selbt das geht und schult so nebenbei eine hohe Frequenz.

 

Auch die günstigere Ultegra DI2 10-fach nutze ich auf einem Rad, braucht etwas mehr Strom, funkt aber ebenfalls bestens und nach einem durchgemachten Winter kann ich auch sagen, dass ihr Salz nicht wirklich was anhaben kann und das bei einem unter dem Tretlager montierten Akku und einem eher pflegefaulen Fahrer.

 

In Bezug auf Wartung ist die el. Schaltung (mal abgesehen vom Laden, das aber keine Herausforderung ist) sogar im Vorteil, denn Nachstellen musste ich bis dato nix und auch keine verzögerten Schaltvorgänge wegen versiffter Bowden nur als Beispiel.

 

Skeptisch bin ich immer noch in Bezug auf Scheibenbremsen, da sehe ich bis dato noch keinen wirklichen Vorteil, hier überwiegen für mich noch die Nachteile in Bezug auf Einstellbarkeit, Wartung, Haltbarkeit, Steifigkeit ....

Geschrieben (bearbeitet)

Dem kann ich nur zustimmen!

Wer die elektronische Schaltung als unnötig bezeichnet und sie aus Angst, dass irgendwann mal der Akku leer sein könnte, nicht fahren will, kann meiner Meinung nach in dieser Diskussion gar nicht ernsthaft mitreden und soll sich erstmal überlegen, wie oft er z.B. sein Handy aufladen muss (und es aber trotzdem verwendet)..

Ich selbst bin mittlerweile weit über 30.000 km mit elektronischer Dura Ace gefahren und über irgendwelche Probleme oder Nachteile kann ich bis jetzt noch nichts berichten (in derselben Zeit ist mir davor mindestens 3 mal ein Schaltseil gerissen). Selbst ich als Anti-Techniker kann die Schaltung so einstellen dass sie perfekt funktioniert, und wenn der Akku doch mal vor einer Ausfahrt leer sein sollte, reichen 10 Minuten am Ladegerät um ca. 500 km fahren zu können..

Ich will keineswegs sagen, dass jetzt jeder auf elektronisch umsteigen muss, im Gegenteil, die aktuellen Shimano 11-fach Gruppen funktionieren auch einwandfrei! Aber aus Prinzip gegen etwas lästern, dass man noch nie ausprobiert hat und das man aus irgendwelchen Gründen nicht haben will / kann (ist ja nicht gerade billig..) finde ich nicht ok.

 

Zusammengefasst (kann nur für mich selbst sprechen): nur weil ich etwas nicht "brauche", heisst das noch nicht dass ich dieses nicht gerne hätte. Ich brauche nicht unbedingt einen Ferrari um von A nach B zu kommen, hätte aber gerne einen! :D

Bearbeitet von josinger
Geschrieben (bearbeitet)

Telefonieren ohne Strom geht nun mal nicht, Radfahren ohne Strom aber sehr wohl und zwar sogar "einwandfrei" und deutlich günstiger.

 

Und natürlich hätten Viele gerne einen Ferrari, obwohl er als Fortbewegungsmittel völlig überflüssig, bei Einhaltung der StVO sogar weitestgehend unbrauchbar und zudem unkomfortabel ist, weil sie Sklaven des Wirtschaftswachstums und "Spielball der Werbestrategen" sind. ;)

 

Leider ist zu befürchten, dass diejenigen, die dem Konsumwahn unterliegen, in diesem speziellen Segment den Markt bestimmen und damit letztlich allen ihre Produkte aufzwingen, weil alles andere vom Markt verschwindet. Nicht zuletzt deshalb ist auch die Kritik an solchen Produkten gerechtfertigt.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
Telefonieren ohne Strom geht nun mal nicht, Radfahren ohne Strom aber sehr wohl und zwar sogar "einwandfrei".

 

Finde ich echt toll wenn hier einer bei einer neuen Entwicklung aussteigt und nicht mehr mitspielt. Ich bin z.B. im Bereich MTB ausgestiegen kaufe mir nix mehr neues und fahre meinen frontgefederten 26iger so lange bis er auseinanderbricht oder ich keine Teile mehr dafür bekomme, dann muss ich mich wohl mit dem ganzen Zeugs das die letzten Jahre auf den Markt gekommen ist wieder auseinandersetzen. Vielleicht gibt es ja dann schon eine XTDI2 11-fach , das würde mich freuen und ich würde es probieren.

Geschrieben
Finde ich echt toll wenn hier einer bei einer neuen Entwicklung aussteigt und nicht mehr mitspielt. Ich bin z.B. im Bereich MTB ausgestiegen kaufe mir nix mehr neues und fahre meinen frontgefederten 26iger so lange bis er auseinanderbricht oder ich keine Teile mehr dafür bekomme, dann muss ich mich wohl mit dem ganzen Zeugs das die letzten Jahre auf den Markt gekommen ist wieder auseinandersetzen. Vielleicht gibt es ja dann schon eine XTDI2 11-fach , das würde mich freuen und ich würde es probieren.

 

Das ist leider das Problem. Über kurz oder lang kommt man nicht um xx-fach und elektronische herum, möchte man Neuteile zu vernünftigen Preisen einkaufen, wobei ich schon glaube, dass die mechanische Schaltung noch lange nebenher existieren wird. Aber ich dachte auch, dass sich die Produzenten nach der 10-fach auf andere sinnvollere Verbesserungsmöglichkeiten am Rad konzentrieren.

Geschrieben
Aber ich dachte auch, dass sich die Produzenten nach der 10-fach auf andere sinnvollere Verbesserungsmöglichkeiten am Rad konzentrieren.

 

Nur ein Schaltungs- Bremsenhersteller wird sich eben mit Masse auf mehr Gänge mit leichterem Material bzw. auf mehr Bremspower mit leichterem Material konzentrieren. Wer das nicht tut wird auf Dauer untergehen weil er nicht mehr nachkommt. Wo beim RR in der derzeitigen Form noch Potential ist werden wir noch sehen, denn immer leichtere Rahmen und Gabeln bergen ja mit Masse mehr Nach- als Vorteile wenn das verwendete Material nicht weiter entwickelt wird.

 

Was ich persönlich als gefährlich empfinde ist, dass immer mehr ungeübte Radfahrer mit absolutem High-Tech Material wie Carbonfelgen (Xentis.....) und Vollcarbonlaufrädern (Lightweight...) unterwegs sind die vielfach mit dem Material und den Reifen nicht richtig umgehen können oder damit überfordert sind, gerade in Bezug auf richtiger Luftdruck oder richtiges Bremsverhalten bei Carbonclinchern, die ja mit Masse für den Mainstream der gerne Profilook fahren möchte gefertigt werden. Gerade wenn solche ungeübte Piloten mit derartigem Material und dann vielleicht noch bei schlechtem Wetter bei der RTF mit Zeitnehmung um den Ententeich am Start stehen ist das nicht ohne.

Gast martinp85
Geschrieben

ich kann die kritischen meinungen über so manche technische innovation gut verstehen. Ich fahr selbst ein 6,7kg-Rad mit Carbonrahmen und will damit auch grundsätzlich die nächsten 10 Jahre rumfahren (vielleicht überlegt man sich das ja nach 5 Jahren wieder anders, mal sehen).

 

Als Hobbyfahrer sehe ich aber z.B. überhaupt keinen Vorteil in Carbon-Laufrädern. Mit meinen Ksyrium SLRs komme ich überall hin, muss mir keine Gedanken um Langlebigkeit und Bremsperformance machen und kann das Laufrad auch noch reparieren lassen, sollte ich damit mal unsanfte Bekanntschaft mit einem Schlaglock machen.

 

Elektrische Schaltungen sind sicher eine feine Sache, aber bei den geringen Hebelkräften, die man bei den neuen Shimano-11-fach-Gruppen noch aufbringen muss kann man die 1000-1500 Euro Aufpreis getrost in was anderes investieren. Man muss die Schaltung zwar jedes Jahr mal ein bisschen nachstellen, aber man kann sie auch kostengünstig reparieren, sollte mal ein Teil davon den Geist aufgeben.

 

Was mir außerdem nicht ans Rad kommt sind Systeme mit Wireless-Funktion, weder bei Schaltgruppen noch bei Leistungsmesssystemen. Die Sensoren der Leistungsmesssyteme wirken aufgrund der Baugröße für die Batterien erstens äußerst unelegant (aber Hauptsache man fährt sie an einem Aero-Rahmen ;-) und bei den zukünftigen Wireless-Schaltgruppen müsste ich mir wahrscheinlich nach jeder fünften Ausfahrt gedanken machen, das Rennrad nahe einer Steckdose zu platzieren und die Teile wieder aufzuladen. Man muss heutzutage eh alles aufladen, vom Handy über den Laptop bis zur Zahnbürste und dem Rasierapparat. Da bin ich doch froh, wenn ich mich beim Rennradfahren als Ausgleichssport mal nicht um irgendwelche Elektronikspinnereien kümmern muss, einfach losfahren und mich daran erfreuen kann, wie ich alleine durch meine eigene Muskelkraft und ohne irgendwelche elektrische Energien aus diversen Akkus vorwärts komme.

 

Die Batterie meines Sigma BC 14 alti ist diesbezüglich schon ein Kompromiss - da sie aber 2 Jahre hält und ich damit zumindest sehen kann wie schnell und wie weit ich fahre, kann ich das akzeptieren ;-)

Geschrieben
Als Hobbyfahrer sehe ich aber z.B. überhaupt keinen Vorteil in Carbon-Laufrädern. Mit meinen Ksyrium SLRs komme ich überall hin, muss mir keine Gedanken um Langlebigkeit und Bremsperformance machen und kann das Laufrad auch noch reparieren lassen, sollte ich damit mal unsanfte Bekanntschaft mit einem Schlaglock machen.

 

kann man die 1000-1500 Euro Aufpreis getrost in was anderes investieren.

 

z.B. in einen schönen Carbon-LRS :D

Nein im Ernst. Natürlich fährt man mit einem guten Alu-LRS genauso schnell. Bezüglich Langlebigkeit und Bremsperformance sind Carbonlaufräder auch schon fast auf Augenhöhe mit Alu.

Aber es muß ja auch nicht immer alles etwas bringen. Es kann auch nur die schöne Optik zählen oder die Faszination der Technik bei elektr. Schaltungen.

Geschrieben
Telefonieren ohne Strom geht nun mal nicht, Radfahren ohne Strom aber sehr wohl und zwar sogar "einwandfrei" und deutlich günstiger.

 

So seh ich das auch. Und wie das Telefonieren funktionieren auch Trainingsaufzeichnungen wie Pulsmessung deutlich besser auf elektronische Weise, als mechanisch. Aber weil das Dinge sind, die nicht unmittelbar zum Radfahren gehören (also zur Fortbewegung mittels Muskelkraft), dienen sie schlecht für Argumente für (oder gegen) die Verwendung von elektronischen Schaltungen.

 

 

Leider ist zu befürchten, dass diejenigen, die dem Konsumwahn unterliegen, in diesem speziellen Segment den Markt bestimmen und damit letztlich allen ihre Produkte aufzwingen, weil alles andere vom Markt verschwindet. Nicht zuletzt deshalb ist auch die Kritik an solchen Produkten gerechtfertigt.

 

Die Befürchtung teil ich nicht, in einer Zeit, in der jeder irgendetwas verkaufen möchte - und seien es Retro- oder irgendwelche Nischenprodukte. Sollte ich Rahmenschaltung bevorzugen kann ich ohne weiteres eine kaufen (wahrscheinlich bekommt man auch irgendwo Super Champion-Schaltungen, wie sie in den 1930ern verwendet wurden).

 

Aber soll jeder kaufen, was er will (oder glaubt, zu wollen) und was ihn glücklich macht (oder was er glaubt, dass ihn glücklich macht).

 

Nebenbei: Hier geht's doch um Das Material der Profis - nicht darum, was wir an unsere Räder schrauben (können/wollen/sollen/müssen), oder?

Geschrieben

[quote=feristelli;2527838

 

Nebenbei: Hier geht's doch um Das Material der Profis - nicht darum, was wir an unsere Räder schrauben (können/wollen/sollen/müssen), oder?

 

Genau um das gehts, das Zeug das die Pros fahren und sich so viele deshalb ans Rad schrauben wollen. Eine rollende Werbekolonne für den neuesten Stoff der unter die Süchtigen gebracht werden muss und ich meine in dem Fall tatsächlich das Material, die Bekleidung und das Futter.

Geschrieben
Was mir außerdem nicht ans Rad kommt sind Systeme mit Wireless-Funktion, weder bei Schaltgruppen noch bei Leistungsmesssystemen.

 

leistungsmesser mit datenübertragung über kabel?

wie funktioniert sowas

Geschrieben
leistungsmesser mit datenübertragung über kabel?

wie funktioniert sowas

 

Die Leute die den Wattmesser erfunden haben wussten damals noch nichts von kabelloser Datenübertragung.

Geschrieben

Es wird ja auch immer wieder angeführt, dass die Haltbarkeit der Ketten nachlässt, je schmäler die Kette auf Grund der höheren Anzahl an Ritzel wird.

Tatsächlich ist es doch so, dass nur die Pins kürzer und dadurch die Ketten schmäler werden und die Laschen gleich dick, sprich haltbar bleiben.

D.h. weniger Ritzel ≠ haltbarere Kette.

Oder bin ich da falsch informiert?

Geschrieben

Skeptisch bin ich immer noch in Bezug auf Scheibenbremsen, da sehe ich bis dato noch keinen wirklichen Vorteil, hier überwiegen für mich noch die Nachteile in Bezug auf Einstellbarkeit, Wartung, Haltbarkeit, Steifigkeit ....

 

da bin ich anderer Meinung. bin seit zwei Jahren am Crosser mit Scheibenbremsen unterwegs. gerade bei nässe ist die Dosierbarkeit der Bremse unerreicht, kein ruckeln und trockenbremsen. das macht auch bei Abfahrten auf regennasser Straße sinn.

auch wenn die meisten Hobbetten wenn's regnet wahrschinlich zuhause bleiben.

Geschrieben

Ich fahre jetzt seit kurzem die neuen hydr. Disc am Renner von Shimano ..... umwerfender Unterscheid zu Felgenbremse!!!

Alleine die dosierbarkeit bei jedem Wetter, der Druckpunkt und natürlich die Bremswirkung .... a Traum, bitte!!!

Nie wieder was anderes!!

Geschrieben
ich denke gerade bei hoch gewichtigen ( blad würde ich natürlich nie sagen ) rennradfahrern hat die scheibenbremse enorme vorteile :D

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