shroeder Geschrieben 4. Mai 2016 Geschrieben 4. Mai 2016 viel geld ändert viel..auch den charakter Ganz gewiss. Bevor er sichs z.Bsp. leisten konnte, 70Mio Privatvermögen für die Forschung zur Heilung v. Querschnittslähmung zu spenden, war er sicher ein Ohrschlauch. Ganz gewiss. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Ganz gewiss. Bevor er sichs z.Bsp. leisten konnte, 70Mio Privatvermögen für die Forschung zur Heilung v. Querschnittslähmung zu spenden, war er sicher ein Ohrschlauch. Ganz gewiss. viele milliardäre haben dies so gehandhabt u tun das auch noch heute..zuerst sozial sein u dann seine leute mit der pinkertontruppe zu tode schiessenlassen, das ist net neu., *wenn ich 13 millarden habe, u ich spende 70mio dann ist das im verhältnis so grosszügig wie ein hackler der 1 euro für die letzten tiger spendet, ok ich war in mathe eine null - aber vielleicht kann ein red bull fanboy besser rechnen - aber besser als nix - in den usa muss man halt weit mehr spenden um sozial akzeptierter sklaventreiber zu sein... Zitieren
der Markus Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 viele milliardäre haben dies so gehandhabt u tun das auch noch heute..zuerst sozial sein u dann seine leute mit der pinkertontruppe zu tode schiessenlassen, das ist net neu., *wenn ich 13 millarden habe, u ich spende 70mio dann ist das im verhältnis so grosszügig wie ein hackler der 1 euro für die letzten tiger spendet, ok ich war in mathe eine null - aber vielleicht kann ein red bull fanboy besser rechnen - aber besser als nix - in den usa muss man halt weit mehr spenden um sozial akzeptierter sklaventreiber zu sein... € 70.000.000 von 13.000.000.000 = 0,53 % Nettojahresenikommen 2013 für angelernte Arbeiter und Arbeiterinnen (Quelle: http://www.statistik.at/wcm/idc/idcplg?IdcService=GET_NATIVE_FILE&RevisionSelectionMethod=LatestReleased&dDocName=021670) : € 16.951. Das sind ca. € 1.210 monatlich (/14). Ich denke da ist die Sparquote wohl echt niedrig, daher -> € 1 von 1.210 = 0,08 % Der Vergleich hinkt weil eines Vermögen und das andere Einkommen ist. Zitieren
exotec Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 So gesehen bin ich mit meiner Spendenquote gegenüber Herrn M um Meilen sozialer :-) Zitieren
der Markus Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 So gesehen bin ich mit meiner Spendenquote gegenüber Herrn M um Meilen sozialer :-) Ich leider nicht! Nehmen wir weiter den Hackler an: https://www.sozialministerium.at/cms/site/attachments/3/7/2/CH2171/CMS1353079209699/abschnitt_13.pdf ab Seite 252 Der gehört vermutlich zur Haushaltgruppe "untere Hälfte" -> Mieter, keine großen Vermögenswerte, durchschnittliches Nettovermögen = € 18.486 http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=176245&d=1462428543 Davon wäre 1 € aber auch nur 0,005 % des Vermögens (aktiv oder passiv lassen wir mal dahingestellt, die 13 Mrd. werden wohl auch alles zusammen sein). Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 häng das nicht an einem euro auf, sind es halt 5 oder 6 - vermögen hat ein arbeiter meis sowieso nicht. ich will das gsrnicht schmälern, was sozial von ihm gespendet wird, aber es gibt eben auch verhältniszahlen die schon klarer sehen lassen, wie spendabel jemand wirklich ist. Zitieren
der Markus Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 aber vielleicht kann ein red bull fanboy besser rechnen Gerade gelesen -> das bin ich nicht, ich hör dann mal auf zu rechnen :f: Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Gerade gelesen -> das bin ich nicht, ich hör dann mal auf zu rechnen :f: das war ein scherz danke dass du es gerechnet hast - bin insofern denkfaul, u auf menschen wie dich angewiesen..^^ Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Ohne jeden Bezug zum gegenständlichen Fall: Wie viel Prozent vom Gewinn müsste eurer Ansicht nach die Spendensumme sein um sich vom Stempel (der Neidgesellschaft) ein Geldsack, Arschloch, Ausbeuter, ........ zu sein freikaufen zu können? - das amerikanische Prinzip Und ist es egal mit welchen Methoden der Gewinn erwirtschaftet wurde (Drogen und Waffenhandel, Prostitution und sonstiger Menschenhandel, Billiglohnproduktion, .........) aus dem sich die Spenden generieren wenn sie einem guten Zweck dienen? - das südamerikanische Prinzip Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 pablo escobar hatte angeboten, alle staatschulden zu begleichen - man kann sich mmn mit keinem geld der welt freikaufen.. Zitieren
luxury1712 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Gespendet wird im "Gstopftn" Klientel aus Steuerlichen Gründen und weils gut ausschaut. Ganz, ganz selten liegt es am "Gutmensch" sein, denn sonst wären sie nicht da wo sie sind. Um den Mateschitz persönlich müssen wir uns keine Sorgen machen da sein wirkliches Vermögen in Stiftungen verwaltet wird. Zitieren
Flo Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 (bearbeitet) Was hier immer gern vergessen wird: Das mit Abstand zentralste Element im "Dosen"imperium ist die Bekanntheit der Marke und nicht die Dose selbst. Ohne dieser würde wohl kein Mensch mehr als einen Euro für eine Dose Zuckerwasser ausgeben. Das diese Firma im Marketing absolute Weltspitze ist weiß jeder. Dafür müssen sie dementsprechend auch was tun, dass das auch so bleibt (vor allem jetzt schon eine so lange Zeit). Ansonsten sind sie innerhalb kürzester Zeit weg vom Fenster, es existiert ja praktisch nicht viel greifbares. Im Vergleich dazu ein Betrieb der von der Erzeugung von technischen Produkten lebt, muss halt seine Kohle in Forschung und Produktion stecken. Natürlich finde ich es äußert löblich wie viel Geld der "Dosen"Baron für wohltätige Zwecke stiftet, aber eines ist sicher, nicht ohne Eigennutz. Auf jeder Spende steht sehr dick und eindringlich der Dosenname drauf. Wie das spendentechnisch aussehen würde wenn diese Firme zB.: Turbinen für Wasserkraftwerke produzieren würde kann man nur spekulieren...... Bezüglich dem Dosenfernsehen: Muss man dafür eigentlich bezahlen um es sehen zu können? Bearbeitet 5. Mai 2016 von Flo Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Das südamerikanische Prinzip welches ja ganz gut funktioniert. Wie würde die österreichische Schwarmintelligenz reagieren wenn ein europäischer "Pablo" anbietet als Spende an die Republik die Hypoverbindlichkeiten auf einen Schlag zu begleichen? Go oder No Go, Hero oder Zero? manches will ich persönlich garnicht wissen, aus angst vor einer paranoia (achtung wortwitz;)) * Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Gespendet wird im "Gstopftn" Klientel aus Steuerlichen Gründen und weils gut ausschaut. Ganz, ganz selten liegt es am "Gutmensch" sein, denn sonst wären sie nicht da wo sie sind. Um den Mateschitz persönlich müssen wir uns keine Sorgen machen da sein wirkliches Vermögen in Stiftungen verwaltet wird. Genau. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits die genannten steuerilchen Gründe und andererseits steht man dann natürlich sehr gut da . Schau, der hat durch Fleiß, Können, Erfahrung, Geschick, harter Arbeit etc. so viel Geld verdient, erwirtschaftet und nun spendet er Millionen (siehe auch Bill Gates, Donald Trump&Co.). In Amerkia machen das fast alle. Das gehört zum guten Ton. Wer reich ist und eh so viel hat, soll doch auch an diejenige denken, die nicht so viel haben. Das bei vielen (einige, Einzelfälle?) oft Korruption, Betrug, Schmiergeld, illegale Absprachen usw dahinter stehen, sollte man halt auch berücksichtigen. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Erklärt mir bitte die "steuerlichen Gründe." Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Erklärt mir bitte die "steuerlichen Gründe." vermutlich:*https://www.bmf.gv.at/steuern/selbststaendige-unternehmer/einkommensteuer/absetzbarkeit-spenden.html Zitieren
luxury1712 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Erklärt mir bitte die "steuerlichen Gründe." Kannst sogar als Normalo beim Jahresausgleich absetzen Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 Ich finde es immer geil, wenn sich die Allgemeinheit über die Art und Weise aufregt, wie reiche Menschen spenden. Stiftungen gibt es nunmal und ohne solche würde wesentlich weniger Geld hergegeben werden. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Aus Schluß basta! Die Zahl der Menschen, die völlig selbstlos Geld hergeben, ist überschaubar klein. Die Zahl der richtig Reichen Menschen, die selbstlos handeln und wirklich etwas bewegen können ist natürlich NULL. Wo liegt also das Problem?* Und zum Thema Betriebsrat: Ich finde es natürlich gut, dass es Betriebsräte gibt, klar! Ich selbst war bis dato immer in Firmen angestellt, wo ich einen All In Vertrag hatte und es sonst gar keine Regeln gab. Bis heute (11 Jahre Berufserfahrung auf diese Weise) kann ich sagen, dass es seltenst so war, dass ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe. Es war immer ein Geben und Nehmen. Ich hätte in meiner alten Firma auch gegen einen Betriebsrat gestimmt. Wozu? Damit diverse Diskussionen Einzelner emotional über alle Mitarbeiter geführt werden? Nein danke.... Ja, es gibt gute und wichtige Gründe für Betriebsräte und Gewerkschaften. Es gibt aber auch Firmen, wo man sich an selbst geschriebene Regeln hält, mit denen alle super Leben können. Nörgler wird es immer geben. Ja, es macht den Mateschitz nicht sympathisch, was er da gesagt hat, aber er hat nicht Unrecht. Was man so hört, ist das Betriebsklima ein sehr Gutes. Ich bezweifle, dass ein Betriebsrat dort notwendig ist und traue mich fast zu sagen, dass wenn dieser nicht sehr geschickt handelt, er das Klima einer Firma bzw. deren Stil sogar kaputt machen kann. Modern geführte Firmen funktionieren anders. Solange es gut geht, und das ist bei Mateschitz's Unternehmen anscheinend so, passen die beiden Philosophien überhaupt nicht zusammen.* Alles in allem: Mateschitz bleibt für mich einer, der gerne neue Dinge ausprobiert und auch unkonventionell investiert (Spielberg!), wodurch einige profitieren, die sonst gar nix hätten. Völlig selbstlos war und wird er nie sein, und auch nicht sein können.* Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 ich hätte kein posting gesehen, wo sich jemand über die spenden aufregt. das verhältnis der spende in seine stiftung samt absetzbarkeit ist aber nicht gerade der beweis, dass geld den charakter nicht verändert. u doe summen sind für ihn nunmal peanuts.. aus der sicht von m. kann ich seine vorgehensweise nachvollziehen, er ist vielleicht auch persönlich beleidigt, aber dass er alles zurückgenommen hat, war entweder Kalkül um klare verhältnisse zu schaffen, oder die einsicht - cholerisch überzogen reagiert zu haben. sein genialer martketing instinkt steht ausser zweifel, dass er sich alles in aut leisten kann auch - dennoch hatte ich bisher nur gegenteiliges von ihm gehört u die vorgehensweise war nicht in ordnung aus meiner sicht. u man muss wohl nicht erklären, wie sich reiche unternehmen mit spenden aus ihren schier unfassbaren machenschaften kaufen..dass darf u soll auch aufgezeigt werden.* von red bull allerdings wüsste ich nix in die richtung. unterm strich ist er mir persönlich weniger sympathisch, als er mit fas vor der story war u dass ist für mich auch schon alles. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 (bearbeitet) wie dass geht, wussten schon carnegie u frick (oder rockefeller in ludlow) * https://en.m.wikipedia.org/wiki/Homestead_Strike Bearbeitet 5. Mai 2016 von User#240828 Zitieren
shroeder Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 (bearbeitet) viele milliardäre haben dies so gehandhabt u tun das auch noch heute..zuerst sozial sein u dann seine leute mit der pinkertontruppe zu tode schiessenlassen, das ist net neu., *wenn ich 13 millarden habe, u ich spende 70mio dann ist das im verhältnis so grosszügig wie ein hackler der 1 euro für die letzten tiger spendet, ok ich war in mathe eine null - aber vielleicht kann ein red bull fanboy besser rechnen - aber besser als nix - in den usa muss man halt weit mehr spenden um sozial akzeptierter sklaventreiber zu sein... Ich bin ganz sicher, dass Mateschitz schon a bissl mehr als die extra als Beispiel genannten 70mio für Soziales aufbringt. Und selbst in diesem Fall, war es, wenn ich mich recht erinnere, nicht seine Intention das öffentlich zu machen (das er auch Mitgründer des Instutes war, wurde auch erst zu dem Zeitpunkt der Spende öffentlich). Der Vergleich mit Amerika hinkt da so sehr, wie der mit Stronach. Ich würd ja die Aufregung verstehen, wenn es um einen Arbeitgeber in KIK-Schleckerqualität handeln würde, aber nicht bei jemandem, der seinen Leuten, die in dem Fall weiß Gott eigentlich wirtschaftlich nicht tragbar sind, derart gute Arbeitsbedingungen bietet. Ich find da die Unterstellung, das Geld habe seinen Character verdorben, schon ungerechtfertigt. Wäre dem so, würde er dreistellige Millionenbeträge/Jahr gewinnbringender investieren und wären die Arbeitsbedingungen in seinem Konzern schon länger öffentliches Thema. Bearbeitet 5. Mai 2016 von shroeder Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 (bearbeitet) Ich seh das wie der shroeder. Mateschitz sein Servus TV Projekt is ansich schon quasi ein Sozialprojekt. Er bietet den Leuten dort wohl mittlerweile nachweislich sehr gute Arbeitsbedingungen.... Machen muss er gar nix davon. Natürlich muss man als Arbeitnehmer so etwas nicht einfach hin nehmen und es ist schon erschreckend, wie schnell er die Nase voll zu haben scheint, aber am Ende muss man sagen, hat er da nicht anders gehandelt als es sehr viele tun würden. Wobei man aber dazu sagen muss, dass der Sender zu einem großen Teil rein aus Idealismus betrieben wird. Da bin ich mir sicher.* Bearbeitet 6. Mai 2016 von GrazerTourer Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 wo habe ich denn geschrieben, das geld hätte seinen charakter "verdorben" u wo liest sich "grosse" aufregung heraus? schreib ich mit wundertinte oder was? Zitieren
10Speed Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 :toll:Ich seh das wie der shroeder. Mateschitz sein Servus TV Projekt is ansich schon quasi ein Sozialprojekt. Er bietet den Leuten dort wohl mittlerweile nachweislich sehr gute Arbeitsbedingungen.... Machen muss er gar nix davon. Natürlich muss man als Arbeitgeber so etwas nicht einfach hin nehmen und es ist schon erschreckend, wie schnell er die Nase voll zu haben scheint, aber am Ende muss man sagen, hat er da nicht anders gehandelt als es sehr viele tun würden. Wobei man aber dazu sagen muss, dass der Sender zu einem großen Teil rein aus Idealismus betrieben wird. Da bin ich mir sicher.* Seh ich genauso wie Shroeder und GrazerTourer Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2016 Geschrieben 5. Mai 2016 :toll: Seh ich genauso wie Shroeder und GrazerTourer eine uheilige Dreifaltigkeit... Zitieren
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