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Gewichtsreduktion ohne Trainingsrückschritt


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um die Strecke zu bewältigen sollte der BMI völlig wurscht sein. wenn du gewinnen willst sollte er natürlich so gering wie möglich sein. aber letztendlich nicht nur das Gewicht sollte passen, sondern auch die getretenen Watt, also Watt/kg

ich habe z.B. winen BMI von 25, bin aber auch Meilen weit entfernt dort irgendwo vorne rumzuturnen :D

Du sagst es. ;)

 

Back on topic: Glaubt jemand das der BMI für Ausdauersportler (und den Ötzi würde ich eher in diese Richtung einordnen) ein guter Gewichtsindikator ist?

Bei 10 Kämpfern oder Rad-Sprintern ist er wohl sinnlos - oder man bräuchte eine andere Skala.

 

Welcher BMI Wert ist Ötzi tauglich und ab wann sollte man wirklich an Abnehmen denken?

Wer sein Gewicht nicht verraten will, kann uns ja seinen BMI verraten (u. die Körpergröße verheimlichen). ;)

 

Um den Anfang zu machen, mein BMI ist 22.

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ich sags gleich, ich bin übergewichtig, und kämpfe mich retour um wieder unter BMI 30 zu kommen. vom ötzi idealgewicht bin ich wahrscheinlich 25 kg entfernt.

was ich unterstreichen kann, ist das man mit radfahren zwischen 6-10 Stunden pro Woche ideal abnehmen kann. Seit 1. März hab ich (ehrliche) 8kg Fett verloren, fühl mich mitleiweile um einiges bessern.

Der großteil meiner Radtouren sind der Weg zur Arbeit und retour. Rund 1 Stunde in der Früh, rund eine Stunde am Abend. Meist kurz und knackig, solange es meine Beine und der Kopf zulassen.

Verzichten tu ich auf fast gar nix. Stark reduziert hab ich kurzkettigen Zucker...dafür hatte ich eine Schwäche, und ich schaue das ich am abend ein bisschen weniger zu mir nehme. Es gibt natürlich auch wieder Tage, gerade in der Grillsaison, wo ich wieder orderntlich zuschlage, aber dann schau ich einfach das ich in den Tagen drauf eine negative Kalorienbilanz habe.

Der Weg ist noch weit, aber mein Ziel wäre mein Ötzi ideal Gewicht ;-)

Bearbeitet von Hiesi1
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um die Strecke zu bewältigen sollte der BMI völlig wurscht sein. wenn du gewinnen willst sollte er natürlich so gering wie möglich sein. aber letztendlich nicht nur das Gewicht sollte passen, sondern auch die getretenen Watt, also Watt/kg

ich habe z.B. winen BMI von 25, bin aber auch Meilen weit entfernt dort irgendwo vorne rumzuturnen :D

 

 

 

 

wir "roller" sind halt keine ausgtrickaten ötzis ;)

 

watt passen bei uns immer^^

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...Ein sehr großer Teller mit Nudeln und dazu ein wirklich großer Salat (mit Senf statt Öldressing) ist für jemanden der Gewicht verlieren will - die weitaus bessere Wahl.

 

@Reini

nur zum eigenen Verständnis, kannst Du mir das mit dem Senf mal erklären, purer Senf oder ein Dressung mit Senf und......??? und warum Senf statt dem so gesund gepriesenen Olivenöl?

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@Reini

nur zum eigenen Verständnis, kannst Du mir das mit dem Senf mal erklären, purer Senf oder ein Dressung mit Senf und......??? und warum Senf statt dem so gesund gepriesenen Olivenöl?

 

 

 

 

senf (ich nehm dijon) ist der Emulgator der wassser u essig/Zitronensaft zu einer sämigen Textur verhilft u, wenn man senf mag, zu gutem geschmack.

 

olivenöl mag gesund sein (wobei das auch nur bedingt so ist, je Herstellung) aber es hat eine Menge Kalorien.

 

jemand der viel salat isst, weil er gewicht machen will,*

sollte halt kein herkömmliches essig öl (1 zu 4) dressing machen, weil 30ml öl gleich mal 250kcal haben.

 

leute die mit der flasche über den salat gehen, schütten so gleich mal 300-400kcal rein, nur mit öl...

 

da ess ich als radfahrer lieber 4-5 bananen ;) stattdessen*

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senf (ich nehm dijon) ist der Emulgator der wassser u essig/Zitronensaft zu einer sämigen Textur verhilft u, wenn man senf mag, zu gutem geschmack.

 

olivenöl mag gesund sein (wobei das auch nur bedingt so ist, je Herstellung) aber es hat eine Menge Kalorien.

 

jemand der viel salat isst, weil er gewicht machen will,*

sollte halt kein herkömmliches essig öl (1 zu 4) dressing machen, weil 30ml öl gleich mal 250kcal haben.

 

leute die mit der flasche über den salat gehen, schütten so gleich mal 300-400kcal rein, nur mit öl...

 

da ess ich als radfahrer lieber 4-5 bananen ;) stattdessen*

 

Leuchtet mir ein, DANKE!

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senf (ich nehm dijon) ist der Emulgator der wassser u essig/Zitronensaft zu einer sämigen Textur verhilft u, wenn man senf mag, zu gutem geschmack.

 

olivenöl mag gesund sein (wobei das auch nur bedingt so ist, je Herstellung) aber es hat eine Menge Kalorien.

 

jemand der viel salat isst, weil er gewicht machen will,*

sollte halt kein herkömmliches essig öl (1 zu 4) dressing machen, weil 30ml öl gleich mal 250kcal haben.

 

leute die mit der flasche über den salat gehen, schütten so gleich mal 300-400kcal rein, nur mit öl...

 

da ess ich als radfahrer lieber 4-5 bananen ;) stattdessen*

 

Das stimmt mit dem Öl; ich vermeide es großteils in meinen Salaten...das einzige Ritual welches ich halte sind meine zwei Löffel Leinöl am Tag :devil:

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Du sagst es. ;)

 

Back on topic: Glaubt jemand das der BMI für Ausdauersportler (und den Ötzi würde ich eher in diese Richtung einordnen) ein guter Gewichtsindikator ist?

Bei 10 Kämpfern oder Rad-Sprintern ist er wohl sinnlos - oder man bräuchte eine andere Skala.

 

Welcher BMI Wert ist Ötzi tauglich und ab wann sollte man wirklich an Abnehmen denken?

Wer sein Gewicht nicht verraten will, kann uns ja seinen BMI verraten (u. die Körpergröße verheimlichen). ;)

 

Um den Anfang zu machen, mein BMI ist 22.

 

Ich glaub da ist der Fettanteil in % ein besserer Indikator.

Bei

 

Ein Fitnesstrainer hat mir mal gesagt, wenn du alles anspannst, hüpfst und nix mehr "schwappelt" bist unter 10% :)

 

Ansonsten kannst ist meines Wissens nur die Hautfaltenmessung verlässlich.

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Jetzt muss ich dann auch einmal meinen Senf dazu geben:

 

Habe heuer in den ersten Monaten ein paar Kilos abgelegt, dabei beim Essen aufgepasst - Kohlenhydrate reduziert, Alk-Freies Bier als Subsitut,

und natürlich viel Sport, ausgelegt auf Ausdauertraining für die A-Strecke.

 

Jetzt passt sich der Körper an so eine sportlich-gesunde Lebensweise an und dann kommt der lange ersehnte Sommerurlaub am mehr!

Du entdeckst die herrlichen Mandel-Croissants am Frühstücksbuffet, läßt dir nachmittags zur Erfischung ein paar Bier zischen und abends

findet sich immer auch ein leckeres Dolce als Nachtisch. Den Vitaminbedarf deckst du mit frischen Ananas und Zuckermelonen ordentlich ein.

Hin und wieder mal 40 Minuten schwimmen kann da auch keine ausgeglichene Kalorienbilanz mehr herstellen.

 

Und was macht der stoffwechseloptimierte Sportlerkörper mit dem überschüssigen Nährstoffangebot?

Erraten - er lagert das in guter alter Steinzeitmanier für die nächste Hungerperiode ein. Die muss dann aber

leider wieder künstlich herbeigeführt werden.

 

So beginnt das Spiel von Neuem, bis zu den Weihnachtsfeiertagen, wo das Bock-Bier, der Festtagsbraten

mit Knödeln und die Kekserln und Schokonikoläsue frohlocken.

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Nimmt man den besten Bergfahrer der Welt (Froome) als Referenz, dann wäre der ideale BMI je nach aktuellem Kampfgewicht (67-71kg/1,86²): 19,7 bis 20,5

Das muss man als Amateur natürlich nicht haben! Wäre jemand mit so einem BMI nur mäßig trainiert, wäre der Ötzi aber auch nichts für ihn.

Oder umgekehrt, jemand mit BMI 27 könnte eine sehr gute Zeit fahren, wenn sein W/kg über 5 liegt. Gibt es da jemand der so eine Kombi hat?

 

Der "schwappel" Test scheint aber auch geeignet, statt der ganzen Rechnerei. ;):D

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Mir hat das Krafttraining enorm geholfen. Ich trainiere insgesamt (Stunden) weniger als früher und mir ist es noch nie so leicht gefallen mein Gewicht zu halten.

In meinem ersten Radsportjahr hab ich tatsächlich fast 10 Kilo abgenommen mit ca. 10-12 Stunden/Woche. Aber in den Folgejahren, jedes Jahr gut 2-3 Kilo zugenommen, obwohl ich weiterhin die selben Umfänge gemacht hab. Das waren aber zu 95% Ausdauereinheiten.

 

Hab dann nach einer Operation 7-8 Kilo verloren. Jetzt geh ich nur mehr am Wochenende Mountainbiken und unter der Woche ins Fitnessstudio und kann mein Gewicht problemlos halten. Hab dadurch Muskeln zugelegt und Fett verloren. Auf die Ernährung achte ich nicht wirklich. Wobei ich schon sagen würde, dass ich jetzt insgesamt weniger Kohlenhydrate esse - unbewusst. Mein Körper verlangt einfach nicht mehr so danach, wie zu den Radsportzeiten.

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...Was mir auch geholfen hat ist die 2-1 Regel. Je 2 Tage lang weniger essen, einen Tag "normal" essen...

...bis hin zu jener Art der Nahrungsaufnahme, die als "10 in 2" genannt wird, wo "in 2" Tagen jeweils an einem Tag gegessen wird (="1") und am nächsten Tag nichtsgegessen wird (="0"). In wie weit dies sinnvoll ist, wenn man "Leistung" erbringen möchte, will ich jetzt gar nicht abschätzen.

 

Entscheidend ist mMn ja der Umstand, dass zu dem Zeitpunkt zu dem ich die Energie benötige (Training/Wettkampf), diese auch im Körper entsprechend gespeichert und somit verfügbar ist.

Und das könnte mMn ein Problem darstellen, wenn nicht regelmäßig ausreichend gegessen wird.

Wenn man an einem Belastungstag die Speicher leert und diese unzureichend auffüllt - am nächsten Tag nicht ausreichend (oder gar nichts) isst, dann sind die Speicher leer und die Trainingseinheit, die zB nicht überwiegend im Fettstoffwechsel abgehalten wird, kann gar nicht effektiv gestaltet werden. Es fehlt dann einfach an den Glykogenreserven im Muskel/in der Leber.

 

Oder ist meine Schlussfolgerung einfach nur Schwachsinn?

 

Wie lange braucht es eigentlich, bis leere Glykogenspeicher wieder gefüllt sind? Ist das nach einer Portion Nudeln und 50g Maltodextrin (nach dem Training) vollständig erledigt? Oder reichen gar die 50g Malto und die Nudeln sind nur die Draufgabe?

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deine Schlussfolgerung ist richtig, die oben genannte methode für Leistungssport ungeeignet..

 

kh füllen sich recht schnell wieder auf, je schneller nach hohen Belastungen, desto bessser - bis max 2000kcal glykogen speicher ist möglich - wieviel man zuführen muss, hängt von der Belastung ab - nicht vom Nahrungsmittel*

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Mir hat das Krafttraining enorm geholfen. Ich trainiere insgesamt (Stunden) weniger als früher und mir ist es noch nie so leicht gefallen mein Gewicht zu halten.

[..]

Jetzt geh ich nur mehr am Wochenende Mountainbiken und unter der Woche ins Fitnessstudio und kann mein Gewicht problemlos halten. Hab dadurch Muskeln zugelegt und Fett verloren. Auf die Ernährung achte ich nicht wirklich. Wobei ich schon sagen würde, dass ich jetzt insgesamt weniger Kohlenhydrate esse - unbewusst. Mein Körper verlangt einfach nicht mehr so danach, wie zu den Radsportzeiten.

 

Und was trainierst du im FC?

Denn als ich vor einigen Jahren mal ein FC Abo hatte, war es eher so, dass der große Hunger kam, sobald ich zuhause war.

Dabei habe ich keine schweren Gewichte verwendet. Nur Oberkörper/Schultern trainiert u. Beinpresse. Zum Schluß 10 Min. Rudern.

 

Heuer fahre ich wesentlich länger u. öfter als damals. Körpergewicht ist gleich geblieben (will auch nicht abnehmen).

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Und was trainierst du im FC?

Denn als ich vor einigen Jahren mal ein FC Abo hatte, war es eher so, dass der große Hunger kam, sobald ich zuhause war.

Dabei habe ich keine schweren Gewichte verwendet. Nur Oberkörper/Schultern trainiert u. Beinpresse. Zum Schluß 10 Min. Rudern.

 

Heuer fahre ich wesentlich länger u. öfter als damals. Körpergewicht ist gleich geblieben (will auch nicht abnehmen).

 

Hungergefühl nach dem Krafttraining hält sich bei mir in Grenzen. Nix gegen den Hunger nach einer mehrstündigen Radfahrt. Da könnte ich 1 Kilo Nudeln verdrücken.

 

Ich trainiere mit mittleren Gewichten und einer moderaten Anzahl von Wiederholungen. Und achte vor allem auf eine ganz saubere Ausführung.

Grundübungen (Kniebeuge, Bankdrücken, Kreuzheben usw.) kombiniere ich mit der einen oder anderen Übung an Maschinen und Rumpfübungen. Und hin und wieder mach ich auch einen Supersatz.

Mir geht es beim Krafttraining nicht um Muskelaufbau, sondern hauptsächlich um einen gesundheitlichen Effekt. Ich fühl mich dadurch viel wohler und beweglicher.

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Und was macht der stoffwechseloptimierte Sportlerkörper mit dem überschüssigen Nährstoffangebot?

Erraten - er lagert das in guter alter Steinzeitmanier für die nächste Hungerperiode ein. Die muss dann aber

leider wieder künstlich herbeigeführt werden.

 

Wie lange war der Urlaub? Weil rein rechnerisch musst du für jeden aufgespeckten Kilo um rund 7000kcal überessen.

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Ein paar Panna Cotta zum drüberstreuen (nach dem täglichen All-You-Can-Eat Abend Buffet) und die Hälfte ist geschafft. :devil:

 

Jedenfalls brauchen Muskeln mehr Energie, auch in der Ruhephase. Dh. wer neben dem Radfahren noch etwas für den ganzen Körper macht (muss nicht täglich sein), wird mehr Grundumsatz haben - und leichter Gewicht verlieren, bei gleichem Rad-Trainingsumfang.

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bisserl offtopic - naja eigentlich nicht... :)

Wir haben ja gelernt wenn man Kaloriendefizit hat, nimmt man ab... OK, meine heutige Runde.... (alles komplett solo)

Screenshot_20160825-232526.png

OK, die 2900 für die heutige Runde halte ich für einen Witz... Runtastic eben, ich würde eher von rund 1800 ausgehen, plus meine rund 2000 Grundumsatz (178cm/78kg); würden dann rund 3800 kcal sein...

Wenn ich das gegenrechne, zu meinen Essen und Trinken (Essen rund 1500kcal + 1000kcal Trinken) bin ich bei einem Kaloriendefizit von 1300 kcal. Und das habe ich defacto jeden 2 bzw. 3 Tag.... Also wenn ich das alles so lese, müsste ich mittlerweile aussehen wie der Froome... :D

 

Welche Erfahrunsgwerte habt ihr mit 75km (komplett gerade, also Wien-Tulln-Wien) mit meinem Schnitt ungefähr mit meinem Gewicht? Wieviele kcal sind das ungefähr?

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bist du dir sicher mit diesem 1.500 kcal Nahrung? Scheint mir ein bisschen wenig.

 

Ich habe mal an einem Wochenende (Fr - So) mit FDDB meine kcal aufgezeichnet; streng nach gr abgemessen und eingegeben. Da kommt man "leicht" auf 2.000 kcal.

 

Das mit dem Defizit kenne ich (glaube auch immer ich esse wenig - die Waage sagt was anderes :s:); deshalb ist es am besten das Gewicht auf wöchentlicher Basis zu messen und immer mit gleichem ritual - sprich z.b. Nettogewicht (nach Stuhlgang). Da kann man am besten die Differenz feststellen...

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