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Canyon Ultimate CF SLX Disc 8.0 Di2

Canyon Ultimate CF SLX Disc 8.0 Di2

15.03.17 07:51 74.024Text: NoFlashFotos: Erwin Haiden (Studio), Julia (Action), Canyon (Windkanal)Die Koblenzer legten erneut Hand ans Lieblingsrad von Canyon-Spezialist NoFlash an. Diesmal rollt der Allrounder - wie sämtliche Rennradmodelle ab 2017 - wahlweise mit Scheibenbremsen vom Stapel. Daumen hoch oder runter? Lest selbst im Auftakt zum Langzeittest.15.03.17 07:51 77893

Canyon Ultimate CF SLX Disc 8.0 Di2

15.03.17 07:51 77893 NoFlash Erwin Haiden (Studio), Julia (Action), Canyon (Windkanal)Die Koblenzer legten erneut Hand ans Lieblingsrad von Canyon-Spezialist NoFlash an. Diesmal rollt der Allrounder - wie sämtliche Rennradmodelle ab 2017 - wahlweise mit Scheibenbremsen vom Stapel. Daumen hoch oder runter? Lest selbst im Auftakt zum Langzeittest.15.03.17 07:51 77893

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ist beides und jenes zu teuer, canyon ist und bleibt a Versenderradl, und knappe 5tsd für ein Ultrega Kabelklumpert mit dem Gesamtgewicht, das geht einfach nicht

und ist meiner Meinung nach Caynon untypisch, aber vielleicht sinds sie auch aufgesprungen auf die Preispolitik anderer Hersteller, ich will nun hier keine Vergleiche ziehen da kann sich jeder selber schlau machen und seine Meinung daraus schließen....

 

Über die Form der Kritik kann man diskutieren, aber inhaltlich sehe ich es im Grunde ähnlich.

 

In den letzten Jahren wurde das Preis/Leistungsverhältnis bei Canyon aus meiner Sicht deutlich schlechter, einen Preisvorteil durch den Direktvertrieb vermag ich nicht mehr wirklich zu entdecken, ob das am Anspruch als Preiumanbieter oder am Sponsoring von mehreren Proteams liegt vermag ich nicht zu beurteilen. Wenn man noch berücksichtigt, dass der Listenpreis immer zugleich der Endpreis für den Kunden ist, relativiert sich der ohnehin kaum vorhandene Preisvorteil gegennüber dem Fachhandel noch mehr.

 

Störend bei Canyon finde ich auch, dass man praktisch keine Möglichkeiten der individuellen Anpassung hat, den Vorbau/Lenker zu tauschen ist nur sehr eingeschrönkt möglich, Kurbellänge oder gar Übersetzung ein Ding der Unmöglichkeit.

 

Das es auch anders geht zeigt für mich Rose. Ähnliches Konzept, aber preislich noch nicht abgehoben und sehr gutes "Customizing" möglich.

 

Oder anders gesagt, mir wäre so ein Rad mit Komponenten der Mittelklasse um 5k EUR auch zu teuer.

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wie 6.8 geschrieben hat, preis (vor allem)/ leistungswunder sind die räder nicht mehr.*

der rose konfigurator ist vorbildhaft, und günstiger sind sie auch.

ich glaube nur nicht, dass der relativ hohe preis dem "kabelklumpat" ultegra geschuldet ist.

ich denke, dass canyon sich selbst als high end hersteller sieht, u deshalb auch preislich angezogen hat.

 

manche hersteller (canyon gehört mmn nivht dazu) haben schon fast lächerlich hohe preise, aber wenn sich einer über eine marke definieren will, zahlt er offenbar auch gern richtig viel dafür.*

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Wobei dieses

https://www.canyon.com/road/ultimate/ultimate-cf-sl-9-0.html

aus meiner Sicht, preislich nach wie vor schwer ist Ordnung ist.

Rahmenset unter 1300g, Ultegra komplett und Ksyrium Elite.

Komplettbock um 7kg.

Wäre ein würdiger Nachfolger für mein Pride, wenn ich etwas Neues haben müsste.

 

Das hier getestete Ding ist natürlich ein preislich für mich ein Wahnsinn.

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aus meiner Sicht, preislich nach wie vor schwer ist Ordnung ist.

 

Das ist das Problem der Händlerbikes zu den Versendern.

Im gleichen Preisbereich hast du oft statt Ksyrium nur Aksium (oder eine noch schwerere Eigenmarke) statt Ritchey WCS nur Comp oder Pro.

Das steigert sich proportional zum Kaufpreis wo sich statt Dura Ace "nur" noch eine Ultegra ausgeht........

Z.B. ein 4000 Euro Cannondale, Trek oder Speci steht oft mit Laufrädern da, die würde ein Versender auf einen 1000 Euro Hobel packen.

Das ist aber der Preis den der Kunde für den Namen bezahlt, dabei sind wir beim Mainstreem und noch nicht bei den wirklich tollen Marken.

 

Rose finde ich mitlerweile auch besser als Canyon. Die Rahmen sind top, die Konfigurationsmöglichkeit sucht ihresgleichen und die Liefersicherheit ist vom Hören-/Sagen auch eine etwas bessere. Einziges Problem - mit Rose am Rad haben doch viele Käufer ein Problem, ist ja kein De Rosa :rolleyes: und wer ein applausbringendes Statussymbol kaufen möchte ist da nicht wirklich gut bedient. Für den Rest sind Räder wie Canyon, Rose, Radon, Cube....... tatsächlich eine lohnende Investition.

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Back to Topic: Gibt's bei RR-Scheibenbremsen ein Problem, die Dinger dauerhaft schleiffrei eingestellt zu kriegen? am MTB macht mich das teilweise wahnsinnig...

 

 

 

Ganz genau es gibt nach wie vor keine dauerhaft schleiffreie Scheibenbremse, weder mechanisch noch hydraulisch. Es bleibt aktuell immer ein Servicebedarf. Selbst wenn sie nicht schleift, kann ich jeden Rahmen den ich mit Scheiben bis jetzt gefahren bin an die Scheibe ran biegen. Wenn die Scheibe warm wird, ist die Scheibe eine Zeit nicht mehr plan. Vollkommen uninteressant am Renner. Hier ist das Problem anscheinend nicht bekannt. Viele Räder werden ja auch nur selten gefahren.

So wie ich das sehe, reagiert Shimano bei der neuen DuraAce auf den Konstruktionsfehler. Dort ist angeblich der Abstand von der Scheibe zum Belag doppelt so groß. Wir werden sehen. Aktuell muss man nicht jedem Hype hinterherrennen. Außer gut bremsen ist wichtiger als schnell fahren. Das ist legitim.

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dass die scheibe bei hitze nicht mehr plan ist, ist kein geheimnis- dass du gerade ausplauderst. beim nächsten bremsen ist das wieder weg.

 

das ist am bike dasselbe, wie am crosser auch.

 

wenn du eine scheibe nicht schleiffrei hinbringst, solltest du die bremse einstellen (lassen) oder bissl bremsflüssigkeit rauslassen, alternativ die scheibe plan biegen.

 

ps: ob man eine am rr braucht, sei jedem selbst überlassen*

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Da ich bisher nur ein bike mit Scheibenbremse besitze und es sich dabei um ein 29er mit 220er Discs handelt bin ich bezgl. Bremsschleifen wohl vorgeschädigt. Ich sollte einen Strassenhobel mit Discs wohl mal probefahren gehen

 

 

 

ich muss gestehen, dass ich mit 220 scheiben noch keine erfahrungen machen durfte..

am gravel (u reiserad) würde ich die scheibenbremse jedenfalls vermissen.

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dass die scheibe bei hitze nicht mehr plan ist, ist kein geheimnis- dass du gerade ausplauderst. beim nächsten bremsen ist das wieder weg.

 

das ist am bike dasselbe, wie am crosser auch.

 

wenn du eine scheibe nicht schleiffrei hinbringst, solltest du die bremse einstellen (lassen) oder bissl bremsflüssigkeit rauslassen, alternativ die scheibe plan biegen.

 

ps: ob man eine am rr braucht, sei jedem selbst überlassen*

 

 

 

Seit 20 Jahren versuche ich oder ein Händler Scheiben einzustellen. Noch nie mit Erfolg.*

Es stimmt, dass die Scheibe bald wieder plan wird, das nächste mal Bremsen ist mit dem Renner aber oft erst ein paar km später.*

Auf dem Renner probiere ich gerade die bb7. So weit kann ich die gar nicht sicher aufdrehen, dass ich sie nicht noch ran biege.

 

Ich wünsche mir von diesem Dauertest eine lieblose Behandlung des Materials. Kein penibles Geputze, kein Austauschen noch nicht abgenutzter Teile, kein Servicieren nach ein paar Ausfahrten, Ausfahrten bei jedem Wetter auch im Winter usw.

Im übrigen wüßte ich gerne ob ich mit dem Rad >15% hinaufwürgen kann ohne bei jeder Umdrehung ein Schleifen zu hören und zu spüren.

Das Rad als Arbeitsgerät, ganz ohne Kulthandlungen.*

Danke und viel Glück.

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ich bin sicher, bei hannes bekommt das rad viel schlechte behandlung bei jedem wetter.

 

wegen dem schleifen...welche laufräder verwendest du?

dort wo die scheibe sitzt sollte sich ein laufrad kaum verwinden, wenn es halbwegs torsionssteif ist.

 

was ich einmal hatte war, dass die aufnahme an den speichen gekratzt hat, wenn ich ordentlich reingestiegen bin - da musste die feile her - was bei alu geht, bei carbon funzt das nicht. das die beläge schleifen kommt immer wieder mal vor - wegen dreck oder hitze - dass versuche ich wegzubremsen, was normal gelingt.

 

beim rr stelle ich mir das einfacher vor, als auf dem gravel aber die erfahrung hatte ich noch nicht, bin keines länger gefahren*

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Ich habe aber auf Dauer auch noch keine Felgenbremse schleiffrei bekommen, ich fahre bevorzugt sehr steife Laufräder und die streifen bei meiner bevorzugten Pad-Einstellung im Wiegetritt auch immer mal an den Felgen.

 

Bei den Scheiben am Renner klingelt es auch hie und da im Wiegetritt, allerdings hätte ich es noch nicht geschafft die Bremse so heiß zu fahren dass sie sich verbiegt und ich fahre mit Masse nur rauf und runter und vermeide jeden flachen km. Ewig lange Fahrten ohne Bremsen kommen bei mir daher so gut wie nie vor. Am Gravelcrosser würde ich das gelegentliche klingeln oder schleifen nicht vernehmen können, dazu sind oft die Fahrgeräusche zu intensiv.

 

Was mir aber sehr sauer aufstößt und das ist auch beim MTB keine unbekannte - wie empfindlich das System ist wenn es mal anfängt zu spinnen. Beim Gravelcrosser haben Scheiben und Beläge nach guten 3000 km durch alle Wetterbedingungen plötzlich begonnen und dann einfach nicht mehr aufgehört zu quietschen. Erst ein Komplettaustausch von Scheibe und Belag (auch wenn die Beläge noch genug Fleisch hatten und die Scheiben kaum sichtbaren Verschleiß aufgewiesen haben) hat hier wieder Ruhe in das System gebracht. Ob es sich hier um eine Überdosis Salz gehandelt hat, die Beläge einfach verglast sind oder ob mal das falsche Spüli an die Scheibe gekommen ist, ich weis es nicht. Kostenpunkt mit günstigen Versenderpreisen gleich mal knappe 90 Euro.

 

Bei der Felgenbremse ist das natürlich günstiger, sofern die Felge i.O. ist. Ich hatte aber auch Carbonfelgen bei denen nach ein paar Bergtouren die Beläge erledigt waren, die kosten dann aber auch gleich mal 40 Euro im Set.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Das sind auf einem Crockett Notubes Crest Laufräder.

Oder irgendwelche alten SRAM Bremsen auf einem Cannondale Alu Rahmen. Oder XTR Bremsen auf Mavic und Cannondale. Usw.

Scheiben bleiben nicht schleiffrei. Bei einem Auto doch auch nicht.

Wie gesagt hat Shimano jetzt einen Lösungsvorschlag, der allerdings seit 8 Monaten nicht lieferbar ist. Woran das wohl liegt?

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Das sind auf einem Crockett Notubes Crest Laufräder.

 

Ist zwar schon sehr OT, die Crest haben bei mir am Crosser 2 Ausfahrten gehalten, dann Felge hin.

Ähnlich ging es mir mit den Grail, die haben aber 6 oder 7 Ausfahrten lang gehalten.

 

Am Crockett fahre ich die TRP Spyre, die schleift nur wenn ich die Backen auf minimalsten Hebelweg stelle und das macht wenig Sinn. Allerdings sind nach ca. 20 Mountain-Gravelcrossausfahren die Beläge weggefahren. Die kosten aber gerade mal 5 Euro pro Bremse.

Die Laufräder sind vom Klempner Karl, DT-Swiss mit guten Speichen und Hope Naben, vielleicht liegt die schleiffreie Bremse an den perfekt gebauten Laufrädern mit hoher Torsionssteifigkeit (Mavic z.B. sind von der Torsionssteifigkeit her ein Drama - radiale Einspeichung auf der Kranzseite ist schon gewagt).

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Ohne am Renner oder Gravel Scheibe zu fahren, aber was bitte hat Einspeichqualität und Felge mit dem Schleifen der Bremsscheibe zu tun? Meines Wissens ist die Befestigung der Scheibe an der Nabe und da könnte sich entweder im Wiegetritt die Nabe verwinden bzw. die Gabel sich verwinden

Ist zwar schon sehr OT, die Crest haben bei mir am Crosser 2 Ausfahrten gehalten, dann Felge hin.

Ähnlich ging es mir mit den Grail, die haben aber 6 oder 7 Ausfahrten lang gehalten.

 

Am Crockett fahre ich die TRP Spyre, die schleift nur wenn ich die Backen auf minimalsten Hebelweg stelle und das macht wenig Sinn. Allerdings sind nach ca. 20 Mountain-Gravelcrossausfahren die Beläge weggefahren. Die kosten aber gerade mal 5 Euro pro Bremse.

Die Laufräder sind vom Klempner Karl, DT-Swiss mit guten Speichen und Hope Naben, vielleicht liegt die schleiffreie Bremse an den perfekt gebauten Laufrädern mit hoher Torsionssteifigkeit (Mavic z.B. sind von der Torsionssteifigkeit her ein Drama - radiale Einspeichung auf der Kranzseite ist schon gewagt).

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@6.8

 

das kreischen der bremsen entsteht durch hochfrequente schwingungen der scheibe. die schwingungen werden durch sehr kurzes ankleben (scheibe nicht plan, nässe, partikel, unregelmäßige belagsoberfläche usw) u wieder lösen der belege erzeugt..ölen würde helfen, schadet angeblich aber der wirkung ;)

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Ist zwar schon sehr OT, die Crest haben bei mir am Crosser 2 Ausfahrten gehalten, dann Felge hin.

Ähnlich ging es mir mit den Grail, die haben aber 6 oder 7 Ausfahrten lang gehalten.

 

Am Crockett fahre ich die TRP Spyre, die schleift nur wenn ich die Backen auf minimalsten Hebelweg stelle und das macht wenig Sinn. Allerdings sind nach ca. 20 Mountain-Gravelcrossausfahren die Beläge weggefahren. Die kosten aber gerade mal 5 Euro pro Bremse.

Die Laufräder sind vom Klempner Karl, DT-Swiss mit guten Speichen und Hope Naben, vielleicht liegt die schleiffreie Bremse an den perfekt gebauten Laufrädern mit hoher Torsionssteifigkeit (Mavic z.B. sind von der Torsionssteifigkeit her ein Drama - radiale Einspeichung auf der Kranzseite ist schon gewagt).

 

 

 

Bewegen sich bei der TRP beide Beläge beim Hebelzug?

 

Ach ja. Ich habe die von meinem Gott sei Dank verkauften 29er. Dort waren sie unauffälig. Pancho Wheels. Das Crockett ist Transportmittel und Schlechtestwettertrainingsgerät.

Bearbeitet von zepequeno
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Ohne am Renner oder Gravel Scheibe zu fahren, aber was bitte hat Einspeichqualität und Felge mit dem Schleifen der Bremsscheibe zu tun?

 

Sehr viel, gerade bei einer Scheibenbremse macht das sehr viel aus, mehr als bei der Felgenbremse.

 

Bewegen sich bei der TRP beide Beläge beim Hebelzug?

 

Ja, und beide Seiten sind von einander unabhängig einzustellen. Die aktuell beste machanische Disc-Bremse am Markt.

 

@6.8

das kreischen der bremsen entsteht durch hochfrequente schwingungen der scheibe. die schwingungen werden durch sehr kurzes ankleben (scheibe nicht plan, nässe, partikel, unregelmäßige belagsoberfläche usw) u wieder lösen der belege erzeugt..ölen würde helfen, schadet angeblich aber der wirkung ;)

 

Das ist mir schon klar, ich denke ich habe das Set einfach gekillt. Dass die leichten IceTecScheiben schneller am Ende sind als die schweren TRP war mir natürlich auch klar. 3000 am Mountain-Gravelcrosser, der sicher kein Schönwetterrad ist und sich ziemlich was mit macht finde ich auch ganz OK.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Das Gewicht macht am Berg vielleicht nicht viel Unterschied, aber die meisten dürften scheitern, dieses Gerät auf den Haken zu hängen. Aber endlich haben Räder wieder das Gewicht wie in 90er Jahren und was damals toll war, wird es doch jetzt zum doppelten Preis auch sein, noch dazu mit shiny (gesprochen scheini) Scheibenbremsen.:D

 

Für mich ist es schon erstaunlich, wie man eines der leichtesten Rahmen/Gabel Kombis am Markt überhaupt mit unsinniger Ausstattung verhunzen und den Leuten auch noch einreden kann.

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wieso gibts das Teil nur mit Ultegra DI2 - jetzt machen die einen neuen Rahmen und lassen die Top Gruppen aussen vor - kann ja wohl nicht sein?!

 

Weiß man wann die Bikes mit Top Gruppen (jeweils elektronisch) verfügbar sein werden?

 

Weil (Quelle: Tour-Magazin 4/17)

Der japanische Hersteller Shimano kann Komponenten seiner neuen Dura-Ace-Gruppe nicht liefern. Vorgestellt wurden die Teile bereits vor der Tour de France 2016. Probleme bereiten die neuen Scheibenbremsen: Auf Nachfrage erklärte Shimano, sie hätten die internen Qualitätstests nicht bestanden. Nun soll die Dura-Ace-Version der hydraulischen Scheibenbremsen ab Mai erhältlich sein. Für die Radhersteller bedeutet das faktisch eine Verzögerung um ein Produktjahr für ihre neuen Modelle. Ebenfalls verzögert hat sich die Lieferung der Shimano-Laufräder für Scheibenbremsen. Keine guten Nachrichten in schwierigen Zeiten. 2016 sank Shimanos Umsatz der Fahrradsparte um 17,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der Erlös sogar um 27,5 Prozent.

 

Das erklärt vieles, wenn nicht sogar alles...;)

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