Stonydesert Geschrieben 6. August 2019 Geschrieben 6. August 2019 Hallo ihr Selberbruzzler, mir ist letztens der Rahmen von thyssenkrupp untergekommen. Preise und Gewichte habe ich leider keine gefunden. Aber die Idee mit den zwei Halbschalen finde ich interessant. Würde mich interessieren was die Selberbruzzler davon halten. Wer wenn nicht ihr seid dazu qualifiziert https://steelworks.bike/ Die Seite ist ein bischen naja - aber die Idee hat ja vielleicht Potential. Zitieren
junakreiter Geschrieben 8. August 2019 Geschrieben 8. August 2019 Super wie ein altes Blechspielzeug. Zitieren
eoo Geschrieben 27. August 2019 Geschrieben 27. August 2019 Die Idee finde ich erstmal ganz interessant. Scheint ja im Prinzip nicht viel was anderes als ein zusammen gepapptes Carbon-Monocoque (heißt das so?), nur eben aus Blech. Und Blech ist schon mal "besser" als Carbon. Man müsste endlich mal ein paar Details kennen. Aber bis auf Marketing kommt ja leider nix... Wobei mich der Industrielle Character schon wieder stört. Wenn das nicht eklatante Vorteile bei Gewicht/Steifigkeit bringt, wozu dann? Außer eben Marketing ("Unzerbrechlich", wenn ich das schon lese...) Egal, erstmal finde ich es interessant und das Ding ganz hübsch, wüsste daher gerne mehr Details. Gruss, Eike Zitieren
hermes Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 interessant als versuchsballon, ob es tatsächlich was bringt??? der neue jubiläums-columbus-rohrsatz bringt angeblich rahmen der 1500gramm-liga heraus, leichter wird das blechteil auch nicht sein. bleiben formgebung und steifigkeit. ersteres wird in der herstellung eher teuer sein, bzw. werden analog zu carbon, nur wenige rahmengrößen machbar sein. bei carbon hat es der kundes geschluckt, kann also funktionieren. steifigkeit? schwer zu sagen. wenn ich ehrlich bin - ich halte das ding für nicht marktfähig, weil es direkt gegen moderne, günstige, carbonrahmen aufgestellt werden müsste. in den highend-bereich kommen sie damit eh nicht, dafür müsste der rahmen gefallen tut er mir übrigens auch. Zitieren
bs99 Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) Die Werkzeugkosten für eine derart große Stahlblechumformung sind schon mal grob im oberen fünfstelligen oder sechsstelligen Bereich zu sehen. Dazu die Widerstandsfähigkeit gegen Einschläge - wenn die Kontur einmal einen Knick hat (zB auf Gehsteigkante gefallen) leidet die strukturelle Festigkeit massiv. Ich bin skeptisch... Bearbeitet 28. August 2019 von bs99 Zitieren
madeira17 Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 Im Nachbarforum gibts einen ausführlichen Thread mit weiteren Details. Gewichtsmässig scheint er geg. Rohrsätzen nicht wettbewerbsfähig zu sein, dazu die Werkzeugkosten (für jede Größe etxra...). Scheint ein reiner Marketinggag der Karossentruppe zu sein, die wohl Freizeit hat. https://forum.tour-magazin.de/showthread.php?396434-steelworks-bike-ThyssenKrupp Zitieren
eoo Geschrieben 29. August 2019 Geschrieben 29. August 2019 Das trifft es vermutlich alles ganz gut. Wenn das Teil tatsächlich, wie im unten verlinkten Paralleluniversum behauptet, 1.900gr wiegt muß man von "Sinn" tatsächlich nicht mehr sprechen. Als Vorteil gegenüber Carbon würde ich schon noch den (gerne auch marketingstrategisch überstrapazierten) Punkt der Nachhaltigkeit anbringen wollen. Ob das dann den vermutlich hohen Verkaufspreis (mit wenig bis keinem Vorteil gegenüber einem klassischen Diamantrohrrahmen) rechtfertigt? Faktisch eher nicht. Vielleicht wird sich's in begrenzten Stückzahlen dennoch verkaufen lassen. Man wird sehen. interessant als versuchsballon, ob es tatsächlich was bringt??? der neue jubiläums-columbus-rohrsatz bringt angeblich rahmen der 1500gramm-liga heraus, leichter wird das blechteil auch nicht sein. bleiben formgebung und steifigkeit. ersteres wird in der herstellung eher teuer sein, bzw. werden analog zu carbon, nur wenige rahmengrößen machbar sein. bei carbon hat es der kundes geschluckt, kann also funktionieren. steifigkeit? schwer zu sagen. wenn ich ehrlich bin - ich halte das ding für nicht marktfähig, weil es direkt gegen moderne, günstige, carbonrahmen aufgestellt werden müsste. in den highend-bereich kommen sie damit eh nicht, dafür müsste der rahmen gefallen tut er mir übrigens auch. Zitieren
luxury1712 Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 Ich finds schon alleine aus dem Blickpunkt " mal was Anderes" interessant. Ob das jetzt komfortabler, leichter und besser ist als normale, leichte Stahlrohre sei dahingestellt. ThyssenKrupp hat zum Glück gegenüber kleinen Manufakturen den Vorteil nicht gleich bankrott zu sein bei so einem Spielzeug. Nachdem die auch sehr gut in Carbon können (Carbonfelgen und Rahmen für Motorräder) kommt da ja vielleicht auch noch was? Zitieren
madeira17 Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 Das Teil erinnert mich frappant an die Situation 2008/2009, als viele Automobilzulieferer aufgrund abrupt gestoppter Projekte viel Zeit und Ressourcen hatten. Viele haben dies in Schulungsmaßnahmen der Mitarbeiter oder Machbarkeitsstudien (z.B. bei Magna Steyr die "MILA" Reihe) investiert, um künftigen Partnern ihre Kompetenz abseits bestehender Kundenprojekte zeigen zu können. Alle diese Projekte hatten nie das Ziel irgendwann selbst Marktreife zu erreichen. Wie wir wissen, gehts grad in der deutschen Automobilindustrie so zu wie 2008 und Projekte, gerade im Forschungs- und Entwiclungsbereich, werden radikal gekürzt. Für mich ist das Ding ein weiterer Fingerzeig, dass wir wieder auf eine Wirtschaftskrise zusteuern. Zitieren
marty777 Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 So schlimm sehe ich es nicht. Auf dem Sektor der Stahllegierungen hat sich in den letzten Jahren viel getan. Im Autobau wurde Alu wieder durch Stahl ersetzt und die Zulieferer fertigen heute bereits Teile die direkt im Werk verbaut werden können (ohne weitere aufwendige Bearbeitung). Einen Fahrradrahmen zu bauen, ist vermutlich nur die kleinere Übung. Aber Aufbau und Vertrieb ist natürlich etwas ganz anderes. Ich glaube die wollen jetzt mal etwas in den Markt hineinhören, ob überhaupt jemand interesse hat (dazu braucht es eben ein paar Videos). Zitieren
junakreiter Geschrieben 31. August 2019 Geschrieben 31. August 2019 Für mein Gefühl hat die Technologie großes Potential. Bloß muß halt auch ein Stahlriese erst amal lernen Fahrräder zu bauen. Zitieren
eoo Geschrieben 5. November 2019 Geschrieben 5. November 2019 https://steelworks.bike/de/bike Man kann jetzt Probefahren (in Duisburg), konfigurieren und ordern. Zwischen 6.000,--€ und 9.000,--€... Die 9.000,--€-Variante wiegt mit 8,3 kg so viel wie mein letztes Selbstgebruzzeltes, mit gebrauchten Campa-Teilen aus dem Fundus oder ebay... Ich leg mich mal fest: Das wird kein Kassenschlager. SRAM E-Tap hin oder her. Schade, ich fand das Konzept eigentlich ganz originell. Zumindest mal etwas, was der Markt bisher nicht bietet. Aber wenn man fürs gleiche Geld einen Stahlrenner nach Maß mit weniger Gewicht, oder eine Carbon-Möhre mit ganzen 2 kg. weniger haben kann - warum soll man das ordern? Weil man Thyssen-Krupp so sympathisch findet? Zitieren
ziller Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 Ich find den Ansatz auf jeden Fall interessant. Und den Rahmen sollte es als Rahmenset geben. Bei 6Mille mit ner Force AXS sollte der preislich ja schon in den Bereich des Vertetbaren kommen. Auf jeden Fall freu ich mich, dass mal wieder jemand das Thema Stahlrahmen neu zu denken beginnt und glaube, dass da mit heutigen Mitteln, die wie hier weg gehn von stumpf aneinandergefügten Rohren, schon noch ein wenig zu holen ist. Auch wenn sich die breite Masse lieber mit Plaste und Bauxit einfangen lässt, wird hier sicher jede/r dem Material Stahl zustimmen. Zitieren
hermes Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 wie anderorts ja auch schon intensiv erörtert wurde: ich halte das projekt für einen versuchsballon, wo man mal ausprobiert hat was geht bzw. rückschlüsse für andere bauteile ziehen will. dass man das teil jetzt kaufen kann, soll nur dafür sorgen, dass zumindest ein kleiner teil der entwicklungskosten refinanziert werden. interessant ist es, aber eher nur für liebhaber. spannender werden bauteile und rahmen aus dem 3d-drucker, das wird eher revolutionär, denke ist. da ist halt eher die frage, welches material da am besten für fahrradrahmen taugt, vielleicht kommt ja ganz was neues. Zitieren
madeira17 Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 wie anderorts ja auch schon intensiv erörtert wurde: ich halte das projekt für einen versuchsballon, wo man mal ausprobiert hat was geht bzw. rückschlüsse für andere bauteile ziehen will. dass man das teil jetzt kaufen kann, soll nur dafür sorgen, dass zumindest ein kleiner teil der entwicklungskosten refinanziert werden. interessant ist es, aber eher nur für liebhaber. spannender werden bauteile und rahmen aus dem 3d-drucker, das wird eher revolutionär, denke ist. da ist halt eher die frage, welches material da am besten für fahrradrahmen taugt, vielleicht kommt ja ganz was neues. Sehe ich auch so, dass das Projekt eher eine interne Fingerübung war um (der Automobilindustrie) zu zeigen, was möglich ist. Einige Entwickler und Werkzeugbauer scheinen ja derzeit freie Kapazitäten zu haben, besonders bei tkSE. Bei den 3D gedruckten Teilen bin ich aber noch skeptischer als bei diesem Versuch. Da gibts noch genug showstopper (Nachbehandlung der Oberflächen, Qualitätsprobleme bei dünnwandigen Bauteilen) und preislich werden die demnächst wohl kaum wettbewerbsfähig werden. Wenn überhaupt, kann ich mir Rohr/Muffenkonstruktionen damit vorstellen, aber ob das jemanden hinterm Ofen hervorholen wird? Zitieren
hermes Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 3d-drucker werden immer besser. hab heute erst im radio gehört, dass bei einem attentat in deutschland die schusswaffen im drucker hergestellt wurden. das thema kommt sicher im rahmenbau auch. muffen gibt es schon. Zitieren
bs99 Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 3d-drucker werden immer besser. hab heute erst im radio gehört, dass bei einem attentat in deutschland die schusswaffen im drucker hergestellt wurden. das thema kommt sicher im rahmenbau auch. muffen gibt es schon. Höchstens Waffenteile. Läufe gehen sich noch nicht aus. Zum Rad selbst; wie kommt man darauf sonein Geschwür als "bionisch" zu bezeichnen? Zitieren
hermes Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 Höchstens Waffenteile. Läufe gehen sich noch nicht aus. Zum Rad selbst; wie kommt man darauf sonein Geschwür als "bionisch" zu bezeichnen? stimmt, teile. waren so genannte hybridwaffen (abartig, was es alles gibt) https://www.lvz.de/Region/Polizeiticker/Waffen-des-Attentaeters-von-Halle-kamen-aus-dem-3D-Drucker bionisch: mcih würde es eh mal interessieren, wie es in diversen marketingabteilungen riecht :sm: Zitieren
madeira17 Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 klassische Maschinenbauteile werden sicherlich immer mehr über 3D Metalldruck gebaut werden können, keine Frage. Und für spezielle Business cases wird sich das auch recht rasch rechnen. Die Verfahren haben konzeptbedingt aber große Probleme sehr dünnwandige und trotzdem qualitativ hochwertige Strukturen zu bauen (wir sprechen ja über Wandstärken deutlich unter 1mm). Hast du schon mal ein solches Teil direkt aus dem Drucker - ohne Nachbearbeitung - gesehen? Hinzu kommt noch, dass für Teile in der Größenordnung von kompletten Rahmen praktisch keine Drucker vorhanden sind. Die gegebenen realen Formabweichungen bei so großen und dünnwandigen Bauteilen sind derzeit praktisch unlösbar - aber vielleicht gibts ja auch hier einen technologischen Durchbruch. Zitieren
hermes Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 ich gehe ja auch davon aus, dass die ersten rahmen noch nicht bei der eurobike 2020 präsentiert werden. aber die technologie entwickelt sich weiter, irgendwann könnte es kommen. und wer sagt, dass die wandstärken das thema sind - vielleicht gibt es mal ein material (schaum?), dass bei wesentlich größeren wandstärken trotzdem leicht und stabil ist. Zitieren
thomsen Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Moin! Ich glaube, daß "custom" Muffen in die gezogene oder laminierte Rohre eingeklebt werden um damit Rahmen zu bauen, im hochpreisigen Fahradbereich eine große Zukunft haben. Es wurde heuer sogar schon ein Downhill Weltcuprennen darauf gewonnen. https://www.athertonbikes.com/ Zitieren
bs99 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 klassische Maschinenbauteile werden sicherlich immer mehr über 3D Metalldruck gebaut werden können, keine Frage. Und für spezielle Business cases wird sich das auch recht rasch rechnen. Die Verfahren haben konzeptbedingt aber große Probleme sehr dünnwandige und trotzdem qualitativ hochwertige Strukturen zu bauen (wir sprechen ja über Wandstärken deutlich unter 1mm). Hast du schon mal ein solches Teil direkt aus dem Drucker - ohne Nachbearbeitung - gesehen? Hinzu kommt noch, dass für Teile in der Größenordnung von kompletten Rahmen praktisch keine Drucker vorhanden sind. Die gegebenen realen Formabweichungen bei so großen und dünnwandigen Bauteilen sind derzeit praktisch unlösbar - aber vielleicht gibts ja auch hier einen technologischen Durchbruch. Im aircraft Bereich werden schon recht große tragende Strukturen gedruckt, auch sehr dünnwandige. https://www.premium-aerotec.com/technologie/3d-druck/ Hier könnte man sich selber Muffen (oder was auch immer) aus Titan, Edelstahl usw. drucken lassen: https://www.zare.it/de/metall-3d-druck ich gehe ja auch davon aus, dass die ersten rahmen noch nicht bei der eurobike 2020 präsentiert werden. aber die technologie entwickelt sich weiter, irgendwann könnte es kommen. und wer sagt, dass die wandstärken das thema sind - vielleicht gibt es mal ein material (schaum?), dass bei wesentlich größeren wandstärken trotzdem leicht und stabil ist. Robot Bikes war der Vorgänger von Atherton Bikes, die Rahmen gab es bereits zu kaufen. Warum Atherton so lange braucht ist mir schleierhaft. Moin! Ich glaube, daß "custom" Muffen in die gezogene oder laminierte Rohre eingeklebt werden um damit Rahmen zu bauen, im hochpreisigen Fahradbereich eine große Zukunft haben. Es wurde heuer sogar schon ein Downhill Weltcuprennen darauf gewonnen. https://www.athertonbikes.com/ Früher hat man die Titanrahmen auch so gebaut (Hagan zB). Zitieren
ziller Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Hier könnte man sich selber Muffen (oder was auch immer) aus Titan, Edelstahl usw. drucken lassen: https://www.zare.it/de/metall-3d-druck Gehn tut das, ja, aber frag mal konkret an, was das (aktuell noch) kostet. Da kannste dir fürn Satz Muffen zwo, drei komplette Bikes kaufen... Denke, das ist eher nicht der prädestinierte Einsatzzweck von 3D-Druck bzw. lasersintern. Zitieren
thomsen Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Robot Bikes war der Vorgänger von Atherton Bikes, die Rahmen gab es bereits zu kaufen. Warum Atherton so lange braucht ist mir schleierhaft. Hab nachdem ich das Posting hier verschickt hatte auch entdeckt, daß sie noch immer nicht verkaufen. Ist mir ebenfalls schleierhaft warum Robotbike kannte ich bereits und hab sie, auch bevor aus ihnen Atherton Bikes wurde, als zukunftsweisend betrachtet. Gruß, Thom. Zitieren
eoo Geschrieben 8. November 2019 Geschrieben 8. November 2019 Ich glaube auch eher nicht, das sich jenseits der Muffen (und auch da nur als Nischenprodukt) im höherqualitativen Bereich 3-D-Druck durchsetzen wird. Ich könnte mir vorstellen, das man damit Massenware-Rahmen zu günstigen Preisen herstellt. Ich kann mir aber eben, wie auch schon von anderen hier ausgeführt, bei der notwendigen Dünnwandigkeit weder Carbon, noch erst recht keine Stahl-Rahmen gedruckt vorstellen. So präzise dünnwandig wie ein gezogenes Rohr (oder wegen mir ein gepresstes Blech), oder eine vakuumierte Carbon-Halbschale oder eine gewickeltes Rohr im Vakuum, kann so ein Druck m.E. nie werden. Hinsichtlich der Thyssen-Krupp-Ambitionen kann ich Manfreds Aussagen nur beipflichten. Erweitert um den Marketing Gag. Auf so einer Zulieferer-Messe oder der IAA, garniert mit ein paar silber gekleideten Hostessen und Hostiers (oder wie nennt man die?) macht das vermutlich auf den ein oder anderen Eindruck. Ob da allerdings viel Geld wieder reinkommt wage ich sehr zu bezweifeln. Aber anschauen und evtl Probefahren würde ich die Teile schon. Duisburg ist ja nicht weit... Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.