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CoV: Trainingseinschränkungen?


Empfohlene Beiträge

Sollte Olympia stattfinden, würden sich wohl all jene maßlos verarscht vorkommen, welche die Einschränkung brav einhalten.

 

 

Sehr gut erkannt - wie bei uns eben. Wenige haben’s begriffen - andere fahren immer noch :(

 

Der Zweck ist eben sich einen Trainingsvorteil zu verschaffen um vielleicht in Sölden als 453 ins Ziel zu kommen.

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Aus virologischer Sicht kann ich dir die Podcasts von Dr.Christian Drosten, Leiter der Virologie der Charite Berlin empfehlen...

 

Zu dessen Messung (wenn ich es richtig verstanden habe) es eine chinesische Untersuchung vom 5. März gibt, die keine gute Schlussfolgerung hinsichtlich der Validität der Messung ergibt. Siehe "hassen-Thread". Neben all dem Scheiß ist es (für mich) interessant, wer hier wie argumentiert und belegt.

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Sorry Sonny - ich bin kein Fachmann und vermute mal du auch nicht. Drosten und Co sind aber die Referenzen für Regierungen und ernstzunehmende Medien (diejenigen, die eine Wissenschaftsredaktion haben und die auch journalistische Prinzipien, wie z.b. Re-Check u. Double-Check anwenden z.B. Zeit, Standard, SZ,...) - Wodarg eher nicht
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Das hab ich mich auch schon gefragt, worauf die Tests anschlagen, auf das Virus selber, also wenn es noch aktiv ist oder ob bei genesenen bzw bei unsymptomatisch Infizierten das Vorhandensein von Antikörpern nachgewiesen werden kann.

 

Der derzeitige Test mittels oro-/nasopharyngealem Abstrich macht man nur bei den festgelegten Kriterien eines COVID-19 Verdachts und überprüft zwei spezifische Proteine des SARS-CoV-2. Unter den Kriterien zur Aufhebung der Isolierungsmaßnahmen und/oder Entlassung aus dem Krankenhaus gehören 2 negative SARS-CoV-2-PCR-Untersuchungen im Abstand von 24 Std gewinnen ebenfalls aus genanntem Abstrich.

 

Unter den in der Vorwoche in den Medien diskutierten zusätzlichen Tests sind u.a. welche zur Detektion von Antikörper. Die treten aber erst 10-12(?) Tage nach der Infektion auf, also wenn im Krankheitsverlauf die Symptome bereits abnehmen.

 

Wie jedes diagnostische Testverfahren haben auch diese eine bestimmte Sensirivität und Spezifität, daher bringt es nichts ungezielt zu testen.

Bearbeitet von Frank Starling
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Sorry Sonny - ich bin kein Fachmann und vermute mal du auch nicht. Drosten und Co sind aber die Referenzen für Regierungen und ernstzunehmende Medien (diejenigen, die eine Wissenschaftsredaktion haben und die auch journalistische Prinzipien, wie z.b. Re-Check u. Double-Check anwenden z.B. Zeit, Standard, SZ,...) - Wodarg eher nicht

 

Was hat die Studie mit Wodarg zu tun?

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@ topic

 

Heute wars wieder richtig richtig ruhig draußen

Alles total leer gefegt - sehr fein

Kaum ists mal nicht so schön verschwinden alle in ihre Wohnungen

Da ist bei vielen wohl eher eine "ungefährlichere" Bewegung angesagt :D

 

da hast du recht - so lustig du es immer noch findest....

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Kann mir bitte wer erklären (nicht pampig gefragt, sondern weil ich mir keinen reim drauf machen kann)

 

- warum tests nur bei personen gemacht werden, die unter offensichtlichem verdacht stehen? Ich hab beruflich immer mit so viel verschiedenen menschen zu tun, lege auch etliche strecken zu terminen via öffis zurück. Frage 3 in dem "haben Sie evtl CoV19" nur mit kA beantworten". Somit bin ich nicht von relevanz, könnte aber fröhlich ein paar leute bereits angesteckt haben.

 

- scheinbar befinden sich die meisten pos. getesteten in heimquarantäne. Inwieweit hat die Situation daher die krankenhäuser samt personal ans limit geführt?

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- scheinbar befinden sich die meisten pos. getesteten in heimquarantäne. Inwieweit hat die Situation daher die krankenhäuser samt personal ans limit geführt?

 

 

Du liest aber aber schon die Nachrichten auch?

Es gibt zu wenig Intensivbetten und das bald europaweit.

Einer steckt drei an und drei dann neun usw. ein gewisser %satz davon benötigt Behandlung im Spital, die in gewissen Ländern nicht mehr möglich ist.

 

unser Personal selbst ist positiv - somit fällt die Betreuung der Patienten und der Betten aus.

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zu 1: weil es ein nadelöhr in den labors gibt. es gibt zwar jede menge testkits, aber die müssen irgendwo ausgewertet werden, somit gibt es nur eine begrenzte zahl an täglich möglichen tests. ob die schaffbaren tests taktisch klug eingesetzt ist halt eine streitfrage, ist in der momentanen situation bestimmt slles andere als leicht.

zu 2: die situation hat bei uns die krankenhäuser noch nicht ans limit geführt. schlecht ist die situation dort wo sich viel personal angesteckt hat und von der seite ressourcen fehlen. aber es gibt jede menge abteilungen die zur zeit komplett heruntergefahren sind. im moment sind 102 covid-19 erkrankte hospitalisiert, 15 davon auf intensivstation. das alleine bringt das system nicht ans limit, noch gibt es viel reserve

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warum tests nur bei personen gemacht werden, die unter offensichtlichem verdacht stehen?

 

Weil die Testkapazität beschränkt und ein Test noch sehr zeit- und personalaufwändig ist und weil ein infizierter Mensch, der noch keine Symptome zeigt, möglicherweise gar nicht positiv getestet wird, weil noch zu wenige Viren vorhanden sind, um einen positiven Abstrich zu erzielen.

 

Coronavirus-Test: Wie wird Sars-CoV-2 nachgewiesen?

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Ich kann da nur von Wien berichten. Von der MedUni wird bzgl. der Labors intern offensichtlich massiv Personal rekrutiert, dass vor allen als Reserve dienen soll, wenn es zu Infektionen kommt. Da nicht alle Personalressourcen sofort reinzuschicken find ich ja durchaus sinnvoll. Genauso agiert anscheinend die Landesholding in NÖ, wo viel med. Personal aus meinem Bekanntenkreis gerade daheim ist und im Bedarfsfall bereitsteht. Aber: das sind nat. nur meine Vermutungen....
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zu 1: weil es ein nadelöhr in den labors gibt. es gibt zwar jede menge testkits, aber die müssen irgendwo ausgewertet werden, somit gibt es nur eine begrenzte zahl an täglich möglichen tests. ob die schaffbaren tests taktisch klug eingesetzt ist halt eine streitfrage, ist in der momentanen situation bestimmt slles andere als leicht.

zu 2: die situation hat bei uns die krankenhäuser noch nicht ans limit geführt. schlecht ist die situation dort wo sich viel personal angesteckt hat und von der seite ressourcen fehlen. aber es gibt jede menge abteilungen die zur zeit komplett heruntergefahren sind. im moment sind 102 covid-19 erkrankte hospitalisiert, 15 davon auf intensivstation. das alleine bringt das system nicht ans limit, noch gibt es viel reserve

 

Das ist so nicht richtig. - Das Nadelöhr sind aktuell nicht die Labors sondern jene Leute, die spazieren fahren und Leute testen. Die Labors könnten mit Stand Freitag fast doppelt so viele Tests durchführen, wie die Abstriche durchgeführt werden können.

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Das ist so nicht richtig. - Das Nadelöhr sind aktuell nicht die Labors sondern jene Leute, die spazieren fahren und Leute testen. Die Labors könnten mit Stand Freitag fast doppelt so viele Tests durchführen, wie die Abstriche durchgeführt werden können.

 

 

danke, das habe ich dann bisher falsch aufgefasst. das ist spannend, weil das ja ein flaschenhals sein sollte, der leichter zu beheben ist, als fehlende laborkapazitäten.

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Das ist so nicht richtig. - Das Nadelöhr sind aktuell nicht die Labors sondern jene Leute, die spazieren fahren und Leute testen. Die Labors könnten mit Stand Freitag fast doppelt so viele Tests durchführen, wie die Abstriche durchgeführt werden können.

 

Woher hast du diese Info ? Wenn das so wäre könnte man ja zB endlos das Krankenhauspersonal testen. Die Steigerung auf knapp 3000 Tests am Tag wurde möglich weil das AKH einen PCR Test jetzt in 90 Minuten schafft.

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