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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Meine letzten skurrilen Erlebnise:

 

Im Billa stehen alle brav in der Schlange vor der Kassa mit Masken. Eine Dame hatte zusätzlich ein Gesichtsschild. Ein etwa 60j Mann spricht sie in gebrochenen Deutsch darauf an und spricht immer lauter werdend, dass Kurz und alle Politiker der Welt nur COVID-19 erfunden haben. Dass es dieses Virus nicht gibt und es sich nur vielleicht um Grippe handelt. Umherblickend sucht er Bestätigung bei den Kunden und Angestellten im Billa...

 

Bei meiner kurzen MTB-Runde am Anninger sehe ich am Ende eines Trails vor mir einen etwa 40j Mann mit zwei kleinen Kindern entgegenkommend. Ich bleibe stehen und steige ab um Platz zu machen. Der etwa 190cm große Mann mit BMI>30 schreit mich an, warum ich während COVID-19 radfahre. Ich erkläre, dass ich das darf. Entrüstet entgegnet er "aber radfahren ohne FFP2 Maske und ohne 2m Abstand.. geht das gar nicht". Wohlgemerkt bin ich alleine unterwegs. Der Trail ist ca 1,5m breit, rechts ein hoher Zaun und links eine Felswand. Er hebt die Faust, nähert sich mir und drohte mich zu schlagen, versuchte mich zum Zurückzuschieben zu zwingen. "Bei mir kommst nicht vorbei!!!". Abgesehen davon, dass es ca 20m bis zum Ende des Trails und Straße waren, müsste ich 20-30min mit dem Typ im Nacken zurückschieben, worauf ich echt keine Lust hatte. Habe das Bike weiter weg in die Wand gestellt und ihn gebeten vorbeigehen. Er droht mich umzubringen, wenn ich seine Kinder angreife und nicht sofort umdrehe. Die Drohgebärden und Beschimpfungen dauerten noch ein paar Minuten an. Ob es mein Hinweis war, dass er das alles vor seinen Kindern mache oder er irgendwann gemerkt hat, dass er wohl wirklich zuschlagen müsste, weiß ich nicht. Irgendwann ist er dann doch mit den Kindern bei mir vorbei...

 

Ich bin echt oft unterwegs mit dem Bike und hatte schon manche unangenehme Begegnung. Aber diese war mein bisheriges Highlight und IMHO nicht nur weil ich mit dem Bike unterwegs war auf einem Wanderweg :mad:

 

Den "2m FFP2 outdoor Krieger" würde ich gerne sehen, wenn er mit dem Auto einen Radfahrer überholt. - Der Radfahrer möchte ich dabei lieber nicht sein.

 

Irgendwann wird alles besser ... nicht wegen der Maßnahmen, wegen der Jahreszeit und Außentemperaturen.

 

Bis dahin können sich Corona-Kritiker weiterhin beschweren, mit Rechtsextremen in einen Topf geworfen zu werden, nur weil es keine Demo ohne Nazis gibt und sie sich nicht distanzieren. Sorry, aber mit Nazis marschieren? Egal wofür: geht gar nicht!

Geschrieben
Willkommen in der neuen Realität.

Wenigstens die Spaltung der Gesellschaft funktioniert.

 

Woher kommt denn die Meinung, dass es "von oben gewollt" (kann das nicht anders schreiben) den Plan gibt die Menschen zu spalten? Der Virus ist real und die Maßnahmen sind alle oasch, egal wie. Man muss als Mensch damit leben können. Diejenigen die wirklich die leidtragenden sind (nein, das sind nicht die, die sich über Home Office aufregen, über "ich mag zum Wirt" usw....), denen muss möglichst gut geholfen werden. Da gibt's Schicksale, ja... aber ich hab größte Zweifel dass das all jene sind, die ständig von Spaltung faseln und sich an Demos anschließen, die von Menschen organisiert werden mit denen fats niemand im echten Leben auch nur im entferntesten etwas zu tun haben möchte. Viele verkriechen sich derzeit in ihrem Grant und strudeln immer tiefer ins Negative - warum? das muss tiefere Gründe haben als den Virus.

Geschrieben
Woher kommt denn die Meinung, dass es "von oben gewollt" (kann das nicht anders schreiben) den Plan gibt die Menschen zu spalten?
Ganz einfach: der älteste Grund, warum Politik überhaupt betrieben wird: "Divide et impera!" - teile und herrsche.
Geschrieben
Ganz einfach: der älteste Grund, warum Politik überhaupt betrieben wird: "Divide et impera!" - teile und herrsche.

 

Es ist nicht der grund warum politik betrieben wird.

 

Es ist aber der grund warum parteipolitik funktioniert.

 

Je beeinflussbarer die zielgruppe desdo einfacher.

Geschrieben
Meine letzten skurrilen Erlebnise:

 

Bei meiner kurzen MTB-Runde am Anninger sehe ich am Ende eines Trails vor mir einen etwa 40j Mann mit zwei kleinen Kindern entgegenkommend. Ich bleibe stehen und steige ab um Platz zu machen. Der etwa 190cm große Mann mit BMI>30 schreit mich an, warum ich während COVID-19 radfahre. Ich erkläre, dass ich das darf. Entrüstet entgegnet er "aber radfahren ohne FFP2 Maske und ohne 2m Abstand.. geht das gar nicht". Wohlgemerkt bin ich alleine unterwegs. Der Trail ist ca 1,5m breit, rechts ein hoher Zaun und links eine Felswand. Er hebt die Faust, nähert sich mir und drohte mich zu schlagen, versuchte mich zum Zurückzuschieben zu zwingen. "Bei mir kommst nicht vorbei!!!". Abgesehen davon, dass es ca 20m bis zum Ende des Trails und Straße waren, müsste ich 20-30min mit dem Typ im Nacken zurückschieben, worauf ich echt keine Lust hatte. Habe das Bike weiter weg in die Wand gestellt und ihn gebeten vorbeigehen. Er droht mich umzubringen, wenn ich seine Kinder angreife und nicht sofort umdrehe. Die Drohgebärden und Beschimpfungen dauerten noch ein paar Minuten an. Ob es mein Hinweis war, dass er das alles vor seinen Kindern mache oder er irgendwann gemerkt hat, dass er wohl wirklich zuschlagen müsste, weiß ich nicht. Irgendwann ist er dann doch mit den Kindern bei mir vorbei...

 

Ich bin echt oft unterwegs mit dem Bike und hatte schon manche unangenehme Begegnung. Aber diese war mein bisheriges Highlight und IMHO nicht nur weil ich mit dem Bike unterwegs war auf einem Wanderweg :mad:

 

ich finde es ja schade das solche Leute offensichtlich nie auf den "falschen" treffen. gibt ja doch einige Menschen mit einer sehr kurzen Zündschnur, da würde so einer, bevor er den zweiten Satz sagt bereits die erste gefangen haben! dann würde sie es sich schnell abgewöhnen andere zu belehren, oder gar zu beleidigen und bedrohen.

Geschrieben

Bei manchen sitzt der Frust halt ziemlich tief.

Damit einher geht psychologisch eine negativ Spirale. Die macht es auch nahezu unmöglich sich in andere hineinzuversetzen (was für mich gilt, muss auch für dich gelten - auch wenn man dabei Äpfel (radfahren) mit Birnen (wandern) vergleicht).

 

Beim ersten Lockdown hat noch jeder Wanderer jeden Radfahrer gegrüßt und angelächelt (zumindest wo ich unterwegs war). Dazwischen liegen nur 10 Monate.

Geschrieben
Woher kommt denn die Meinung, dass es "von oben gewollt" (kann das nicht anders schreiben) den Plan gibt die Menschen zu spalten? Der Virus ist real und die Maßnahmen sind alle oasch, egal wie. Man muss als Mensch damit leben können. Diejenigen die wirklich die leidtragenden sind (nein, das sind nicht die, die sich über Home Office aufregen, über "ich mag zum Wirt" usw....), denen muss möglichst gut geholfen werden. Da gibt's Schicksale, ja... aber ich hab größte Zweifel dass das all jene sind, die ständig von Spaltung faseln und sich an Demos anschließen, die von Menschen organisiert werden mit denen fats niemand im echten Leben auch nur im entferntesten etwas zu tun haben möchte. Viele verkriechen sich derzeit in ihrem Grant und strudeln immer tiefer ins Negative - warum? das muss tiefere Gründe haben als den Virus.

 

Wie magst du denn den Arbeitslosen helfen ? Wir sind im Herbst von einem finanziellem Kurzproblem in ein strukturelles Langzeitproblem gerutscht.. Auch politisch. Was kann denn jemand von einer Regierung erwarten, die keine Ahnung mehr hat was die Menschen warum

machen ? Gestern in der Zib wurde die Mobilität mit dem Frühjahr Lockdown verglichen, und wundert sich dass gerade in den Bergen kaum wer zuhause bleibt ???

Oder dass ein Lockdown, deren Zeitraum, oder Ziel, nicht klar definiert ist, keiner ernst nehmen kann... Aufrufe zu Homeoffice, Maskenpflicht und Isolation nicht einmal von denen durchgeführt werden, die das im Parlament beschließen...

eine endlose Liste....

Geschrieben (bearbeitet)
Wie magst du denn den Arbeitslosen helfen?

 

Soweit unterstützen, dass die Firmen nicht eingehen. Firmen in irgendeiner Weise indirekt bestrafen, die die Situation ausnutzen und grundlos Mitarbeiter abbauen. Gerade kleine Firmen retten. Ein Sozialpaket schnüren, dass uns alle (!) die es sich leisten können einbindet, um andere zu unterstützen. Kurzarbeit und und und

 

Wir sind im Herbst von einem finanziellem Kurzproblem in ein strukturelles Langzeitproblem gerutscht.. Auch politisch.

 

Das ist halt so in einer Krise. Es wird schon wieder ein Aufschwung kommen. Mit Kopf in den Sand stecken wird's nicht besser. Es gibt genug Geld da draußen.

 

Was kann denn jemand von einer Regierung erwarten, die keine Ahnung mehr hat was die Menschen warum

machen ? Gestern in der Zib wurde die Mobilität mit dem Frühjahr Lockdown verglichen, und wundert sich dass gerade in den Bergen kaum wer zuhause bleibt ???

 

Niemand hat ein Problem damit, wenn Menschen in den Bergen sind. Es geht darum wie sie sich dort verhalten. Bei uns in der Gegend gibt's eine Hütte, da geht man unter der Woche normal rein und raus... Der gehört zugesperrt und abgefotz (ich meins nicht wort wörtlich, das mit dem Abfotzen). Bei uns gab es im Frühling recht viel Polizei Präsenz. Wir wohnen dort, wo viele aus der Stadt hin kommen um draußen zu sein. Solang sich keine seltsamen Gruppen bilden, war es nie ein Problem. heute seh ich überhaupt niemanden mehr kontrollieren. Das kritisiere ich schon. Genauso wenn's bei Skiliften nicht funktioniert. Wenn man 3x verwarnt wird, zusperren... und dort wo es funktioniert, sollen die Leute auch raus. Sonst drehen doch alle nur durch.

 

 

Ganz einfach: der älteste Grund, warum Politik überhaupt betrieben wird: "Divide et impera!" - teile und herrsche.

 

die letzten 75 Jahre haben uns doch gezeigt, dass wir es besser können. ich werfe unserer Politik keine Spalterei vor - zumindest nicht auf der Ebene die hier kritisiert wird. Parteiintern oder zwischen Parteien usw ist das was Anderes. Aber niemand will das Volk spalten. Das sind schon die Leute selbst. Ich hab noch nie irgendeinen militanten Blockwart getroffen, der andere bzgl Masken belehrt hätte, sie sollen Dieses und Jenes nicht tun usw. Relativierer findet man aber schnell...und eine sachliche Diskussion ist meistens schwierig, weil die Ablehnung rein darauf aufbaut, dass man sich enorm eingeschränkt fühlt und schmückt das dann schnell ganz dramatisch aus "wir werden alle weg gesperrt! wegen einem schnupfen! na, ist eh oag, aber wir sind alles Gefangene! nicht MIT MIR!"......

 

Wenn man sich nur ein bisserl damit beschäftigt wer die Menschen sind, die diese ganzen Anti-Corona Demos machen, dann erkennt man sehr schnell deren wahren Beweggründe. die haben absolut nichts mit Corona zu tun, außer dass sie die Situation zum Geldverdienen und eine andere Agenda ausnutzen. Und am Ende redet ein Teil der Bevölkerung von gewollter Spaltung durch die Politik usw. So schnell kann's gehen...

 

Es gibt genug zu kritisieren in unserer politischen Landschaft, aber das was passiert geht nicht in die richtige Richtung. Die Corona Demos sind einzig und alleine dazu da die Stimmung aufzuheizen. Das ist ein Aufhussen und weit weg von jeglicher Art von Konstruktivität. Und die Medien spielen da zu einem großen Teil mit. Diesen Leuten schließt man sich nicht an.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

 

Es gibt genug zu kritisieren in unserer politischen Landschaft, aber das was passiert geht nicht in die richtige Richtung. .

 

...sagte auch der Anführer der Lemminge.

 

 

Edit: Habe das "geht NICHt in die richtige Richtung" irrtümlich (vielleicht wegen des "ABER") als "geht in die richtige Richtung" gelesen. Löscheden Beitrag nicht, weil er weiter unten zitiert wird.

Bearbeitet von NoDoc
Geschrieben
Soweit unterstützen, dass die Firmen nicht eingehen. Firmen in irgendeiner Weise indirekt bestrafen, die die Situation ausnutzen und grundlos Mitarbeiter abbauen. Gerade kleine Firmen retten. Ein Sozialpaket schnüren, dass uns alle (!) die es sich leisten können einbindet, um andere zu unterstützen. Kurzarbeit und und und

.

 

sehr löblicher Ansatz, geben ist Seeliger denn nehmen :toll:

das Problem ist nur das der Großteil der Österreichern leider nicht so tickt. ich würde es eher mit dem Zitat halten "in Österreich sind sie dir sogar den Krebs zu neidig"

mir ist noch keiner untergekommen der sich einen Ferrari vor die Tür gestellt hat und die Nachbarschaft hat sich aufrichtig mit und für ihn gefreut :D

Geschrieben
ich finde es ja schade das solche Leute offensichtlich nie auf den "falschen" treffen. gibt ja doch einige Menschen mit einer sehr kurzen Zündschnur, da würde so einer, bevor er den zweiten Satz sagt bereits die erste gefangen haben! dann würde sie es sich schnell abgewöhnen andere zu belehren, oder gar zu beleidigen und bedrohen.

 

Menschenkenntnis würde ich das nennen, oder glaubst, der gleiche Stänkerer hätte einen (bitte offensichtlich aggresiven Menschen aus beliebiger ungeliebter Schublade einfügen) auch so "belehrt"?

 

Und, wenn jemand schon Bedarf für Gewalt sieht, dann doch hoffentlich bitte nicht im Beisein von Kindern!

Geschrieben
W. Viele verkriechen sich derzeit in ihrem Grant und strudeln immer tiefer ins Negative - warum? das muss tiefere Gründe haben als den Virus.

 

JIP, nämlich die Machtlosigkeit über die Entscheidungen die getroffen werden.

Geschrieben
...sagte auch der Anführer der Lemminge.

 

Ein überaus verzichtbarer Beitrag, gerade im Sinne einer Diskussionskultur.

 

Das fragwürdige und politisch extrem positionierte Organisationen wie QAnon, die Identitären (bzw. deren Nachfolgeorganisation) und diverse Verschwörungstheoretiker versuchen die Deutungshoheit, Themenführerschaft und Organisation in und von der weitgehend unorganisierten Masse der Corona-Maßnahmenkritiker zu übernehmen, ist mittlerweile gut dokumentiert.

 

Daran und an den fehlenden Hygienemaßnahmen während der Demos Kritik zu üben, sollte doch ohne Untergriffe ala "Lemminge" möglich sein, oder?

Zumindest von jemanden der hier immer so auf die Einhaltung von Grundrechten und Verfassung pocht.

Geschrieben
JIP, nämlich die Machtlosigkeit über die Entscheidungen die getroffen werden.

 

Ja ich bin auch machtlos wie das Wetter morgen so ist...aber nicht machtlos was ich draus mache

Genauso laufts mit dem ganzen Corona Zeugs - von dem her regen mich die Entscheidungen der Obrigen maximal kurz (kein Wortwitz) auf

Geschrieben
Was meinst?

 

Asche auf mein Haupt: Ich habe gelesen, geht in die richtige Richtung, statt NICHT in die richtige Richtung.

 

Bezogen auf das von mir falsch Gelesene, wäre die richtige Richtung bei den Lemmingen eh schon wissen.

 

So passt mein Post natürlich Null. Sorry.

Geschrieben
JIP, nämlich die Machtlosigkeit über die Entscheidungen die getroffen werden.

 

Eine Krise ist halt nix mit dem man einfach so umgehen kann. In meiner Blase, also da wo es den Leuten doch durch die Bank recht gut geht, wird schon auch fleißig geraunzt und sich rein gesteigert. Die wirklich zutreffenden Argumente sich aufzuregen kommen halt meistens nicht oder kriegen irgendwann einen zu hohen Stellenwert. Ich hab natürlich auch Gründe zu raunzen - aber ich hab auch Gründe Dinge positiv zu sehen. Aber wenn man dann wieder einmal bei einem Bierchen, beim Radln, beim Bobfahren usw kurz nüchtern nachdenkt, geht's uns (also das was ich in schon nicht so schlecht. Aber ja, die Situation ist richtig oasch - auch bei mir im privaten Umfeld gibt's Dinge, die sind....sehr schwierig.

 

Ich mag damit keine Probleme kleinreden -jeder hat sie.... Ich merk's bei mir ja selbst auch, dass es im letzten Jahr oft echt an die Substanz gegangen ist und dass ich nicht so war wie ich gern bin. Aber da kann man dran arbeiten und einen Weg finden der nicht in einer ständigen raunzerei endet. Und schon garnicht braucht man sich diesem komischen Mob anschließen. Jemand der Job, Haus und Hof verliert, der steht wirklich vor riesengroßen Problemen. Aber aufgrund von Müdigkeit wegen Lockdown after Lockdown zu jammern ist ein bisserl, naja. Alles was die Regierung macht wird kritisiert werden. Da kann man gedankenlos mitmachen oder nicht.

 

Wir haben übrigens gerade beschlossen, dass unsere Kinder die nächsten 2-3 Wochen gar nicht in den KiGa gehen (derzeit 3x die Woche). Der Kindergarten hat noch einmal alle gebeten, dass man versucht was geht. Ja, es wird oasch und ich hab überhaupt keine Lust dazu. Den Kindern wird's auch weniger taugen..... Aber wenn's anderen hilft, dann mach ma das. Uns fallt schon was ein. Ich hinterfrage da jetzt nicht alles ins letzte Detail. ich denke es ist wichtig und richtig das zu tun. Viellecht hilft's und es machen andere nach. Dann sind wir evtl. im März in einer Situation, wo man wieder tracen kann. Dbzgl. funktioniert das nur durch die Eigenverantwortung. Davon bin ich überzeugt.

Geschrieben
Asche auf mein Haupt: Ich habe gelesen, geht in die richtige Richtung, statt NICHT in die richtige Richtung.

 

Bezogen auf das von mir falsch Gelesene, wäre die richtige Richtung bei den Lemmingen eh schon wissen.

 

So passt mein Post natürlich Null. Sorry.

 

haha, ich hab mir das schon fast gedacht. *gg* ;-)

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