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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
Ich weiß nicht... vielleicht tun das sogar mehr hier! Aber bringen nur die Standpunkte hervor, mit denen sie im Großen und Ganzen auch in Verbindung gebracht werden wollen.

 

Ja eh - glaub ich auch. Bzw. nimmt man halt die Seite von ein, von der man denkt, dass sie unterrepräsentiert ist..

Geschrieben
Danke, du bist wiedermal sehr freundlich. Ich sag mal arrogant: Nenn mir einen hier in dem Thread, der die Argumente sowohl von Impfbefürwortern als auch von Impfgegnern besser in gleichem Maße nachvollziehen kann, als ich.

 

Oder weißt du was: Wenn du dir schon herausnimmst, mich als sturen Volltrottel zu bezeichnen, dann will ich jetzt 2 Posts von dir sehen, aus denen hervorgeht, dass du deinen Standpunkt geändert hast. Und wenn du das nicht schaffst - wovon ich ausgehe, entschuldige dich gefälligst!

 

Dein bitcoin-??? ist viel, nur kein Vergleich, nicht mal einer, der hinkt.

 

Ich habe nicht dich als Trottel bezeichnet, aber das sinnerfassende Lesen ist offensichtlich keine deiner Kernkompetenzen.

 

Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass du irgendetwas Ähnliches wie unvoreingenommen, kritikfähig oder lernfähig bist, werden wir in dem Leben nicht mehr zusammenkommen.- Macht ja nix. Ich wünsch dir Alles Gute!

Geschrieben
Dein bitcoin-??? ist viel, nur kein Vergleich, nicht mal einer, der hinkt.

 

Ich habe nicht dich als Trottel bezeichnet, aber das sinnerfassende Lesen ist offensichtlich keine deiner Kernkompetenzen.

 

Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass du irgendetwas Ähnliches wie unvoreingenommen, kritikfähig oder lernfähig bist, werden wir in dem Leben nicht mehr zusammenkommen.- Macht ja nix. Ich wünsch dir Alles Gute!

 

In jedem moderiertem Forum, müsstest du dich für deine ausfallenden Meldungen ermahnen lassen wie ein kleiner Schulbub. Peinlich und traurig ist das.. Tut mir Leid, dass du als Erwachsener so leicht die Fassung verlierst - das macht dir dein Leben sicher nicht leichter..

Geschrieben
Da möchte der philosophische Daoismus entgegnen, dass sogar sehr viel komplett schwarz und weiß ist.

Schwarz und weiß sind polar einander entgegengesetzte und dennoch stark aufeinander bezogene Kräfte - wie hier seit ein paar tausend Einträgen gut zu erkennen ist.

 

Danke - es gibt so Binsenweisheiten, die schnappt man auf, hinterfragt sie nie, und schon steht das eigene Denkmuster unter einer Prämisse die vielleicht garnicht stimmt...

Geschrieben
Und ich kann mit Deiner Antwort nichts anfangen. Wenn ich von meinem Standpunkt abrücken soll, musst du mir halt erklären wie du z.B nach der Matrix aus dem Video von Rieck:
mit deinem 3. Stich etwas getan hast, was für dich schlecht, und für die Gesellschaft gut ist. Denn das wäre die Definition von solidarisch.

 

Und wenn du mir nicht sagst was "DAS" ist, weiß ich auch nicht was genau du nicht nachvollziehen kannst..

 

So wie die Matrix in dem Video erklärt wird, bringt das halt nichts, weil keiner weiß wo sich die beiden Achsen schneiden sollen. ;-) Es bringt nix jemandem zu sagen, dass 3+3 gleich 6 ist, wenn die Person behauptet 6 sei weniger als 3. Da wird's dann absurd.

 

Darum müssen wir einmal definieren was man als Gesellschaft so als Nullpunkt definiert.

Dazu hab ich folgende schnell geschossene Fragen:

1. Bin ich über den Status (geltender wissenschaftlichen Konsens) bzgl der COVID-19 Erkrankung informiert?

2. Bin ich über den Status (geltender wissenschaftlichen Konsens) bzgl der Impfung informiert?

3. Bin ich bereit diesen Konsens zu akzeptieren um darauf basierend eine sachliche Entscheidung zu treffen?

 

(das könnte man abkürzen, indem man fragt ob die Welt von Menschenechsen regiert wird, oder so)

 

hier kurz stopp: Wissenschaftlicher Konsens bedeutet nicht "der Schwager meiner Tante kennt wen der hat urarge Sachen von der Impfung kriegt!1!11!" oder "die sind alle nicht gestorben, sondern wurden erledigt".

Wer hier aussteigt oder um den heißen Brei herum redet, ist nicht an einer Lösung interessiert und raus und landet nach meinem Verständnis mindestens unter der x Achse. Das ist wie Nichtwählen, und man muss nehmen was kommt und sich dann trotzdem an die Gesetze halten.

 

Die nächsten Fragen setzen dieses Verständnis und die Akzeptanz voraus.

 

4. ist es für mich wichtig, dass ich die Gefahren eines schweren Krankheitsverlaufs für mich minimieren kann (berücksichtige Risikofaktoren)?

5. ich sehe eine Notwendigkeit, dass Spitäler dauerhaft zu entlasten?

6. ist es mir wichtig, dass ich das Risiko das von mir auf andere Menschen ausgeht möglichst klein halte?

7. will ich das Risiko von Einschränkungen auf mich reduzieren (Lockdowns, Kontrollen, Verbote, Arbeitsunfähigkeit, usw...)?

8. will ich das Risiko von Einschränkungen auf andere reduzieren (Lockdowns, Kontrollen, Verbote, Auswirkungen auf die Wirtschaft, usw...)?

9. bin ich bereit Kleingkeiten in meinem Leben zu ändern, die das Risiko auf mich reduzieren?

10. bin ich bereit Kleinigkeiten in meinem Leben zu ändern, die das Risiko auf alle reduzieren?

 

jetzt kommen eigtl nur zwei Bonusfragen, damit es einfacher wird.

11. Erwarte ich mir Hilfe wenn ich Hilfe brauche?

12. Bin ich bereit zu helfen?

 

Die Fragen kann man sich ja einfach einmal stellen... für die Antworten braucht's keine Regierung, die was vorschreibt. Ja, 1-2 ist ggf problematisch für manche. Aber gerade den Demonstranten und denen hier im Chat kann man Unwissenheit sicher nciht unterstellen.

Geschrieben
Da möchte der philosophische Daoismus entgegnen, dass sogar sehr viel komplett schwarz und weiß ist.

Schwarz und weiß sind polar einander entgegengesetzte und dennoch stark aufeinander bezogene Kräfte - wie hier seit ein paar tausend Einträgen gut zu erkennen ist.

 

Schwarz absorbiert sämtliches Licht, Weiß reflektiert sämtliches Licht.

Sie könnten nicht unterschiedlicher sein.

Impfgegner und Befürworter haben zumindest gemeinsam das sie Corona kacke finden.

Falls es Corona denn geben sollte

Geschrieben
So wie die Matrix in dem Video erklärt wird, bringt das halt nichts, weil keiner weiß wo sich die beiden Achsen schneiden sollen. ;-) Es bringt nix jemandem zu sagen, dass 3+3 gleich 6 ist, wenn die Person behauptet 6 sei weniger als 3. Da wird's dann absurd.

 

Darum müssen wir einmal definieren was man als Gesellschaft so als Nullpunkt definiert.

Dazu hab ich folgende schnell geschossene Fragen:

1. Bin ich über den Status (geltender wissenschaftlichen Konsens) bzgl der COVID-19 Erkrankung informiert?

2. Bin ich über den Status (geltender wissenschaftlichen Konsens) bzgl der Impfung informiert?

3. Bin ich bereit diesen Konsens zu akzeptieren um darauf basierend eine sachliche Entscheidung zu treffen?

 

(das könnte man abkürzen, indem man fragt ob die Welt von Menschenechsen regiert wird, oder so)

 

hier kurz stopp: Wissenschaftlicher Konsens bedeutet nicht "der Schwager meiner Tante kennt wen der hat urarge Sachen von der Impfung kriegt!1!11!" oder "die sind alle nicht gestorben, sondern wurden erledigt".

Wer hier aussteigt oder um den heißen Brei herum redet, ist nicht an einer Lösung interessiert und raus und landet nach meinem Verständnis mindestens unter der x Achse. Das ist wie Nichtwählen, und man muss nehmen was kommt und sich dann trotzdem an die Gesetze halten.

 

Die nächsten Fragen setzen dieses Verständnis und die Akzeptanz voraus.

 

4. ist es für mich wichtig, dass ich die Gefahren eines schweren Krankheitsverlaufs für mich minimieren kann (berücksichtige Risikofaktoren)?

5. ich sehe eine Notwendigkeit, dass Spitäler dauerhaft zu entlasten?

6. ist es mir wichtig, dass ich das Risiko das von mir auf andere Menschen ausgeht möglichst klein halte?

7. will ich das Risiko von Einschränkungen auf mich reduzieren (Lockdowns, Kontrollen, Verbote, Arbeitsunfähigkeit, usw...)?

8. will ich das Risiko von Einschränkungen auf andere reduzieren (Lockdowns, Kontrollen, Verbote, Auswirkungen auf die Wirtschaft, usw...)?

9. bin ich bereit Kleingkeiten in meinem Leben zu ändern, die das Risiko auf mich reduzieren?

10. bin ich bereit Kleinigkeiten in meinem Leben zu ändern, die das Risiko auf alle reduzieren?

 

jetzt kommen eigtl nur zwei Bonusfragen, damit es einfacher wird.

11. Erwarte ich mir Hilfe wenn ich Hilfe brauche?

12. Bin ich bereit zu helfen?

 

Die Fragen kann man sich ja einfach einmal stellen... für die Antworten braucht's keine Regierung, die was vorschreibt. Ja, 1-2 ist ggf problematisch für manche. Aber gerade den Demonstranten und denen hier im Chat kann man Unwissenheit sicher nciht unterstellen.

 

Sein Video hat ja nicht die Intention dass man selbst für sich rausfindet in welchem Quadranten man steckt, sondern soll genau das zeigen, was du bekrittelst, nämlich wie leicht man sich und andere in ganz unterschiedlichen Quadranten wiederfinden kann.

 

Aus deinen Fragen geht noch nicht genau hervor in welche Richtung die Antworten den Nullpunkt verschieben.

 

Fragen 1-3 klären neutral gesprochen, ob man sich mühe gibt die Sachlage möglichst objektiv und unvoreingenommen zu bewerten. Ja das braucht man um richtig einschätzen zu können, was gut für einen selbst und für die Gesellschaft ist.

 

Die Fragen 4 bis 12 sind alles moralische Fragen. Glaubst du dass es da in der Gesellschaft große Unterschiede gibt? Ich glaube der große Großteil ist moralisch schon recht in Ordnung. Das denkst du ja glaub ich auch, wenn ich lese was du über deine "Naivität" schreibst. Ich denke nicht dass sich Impfgegner und Impfbefürworter da groß unterscheiden..

Frage 4 würde in einer Umfrage wohl wirklich jeder, den nicht gerade eine postalkoholische (oder eine andere) Depression heimsucht, mit ja beantworten, oder?

 

Es läuft für mich nur auf den 1. Teil hinaus, ob es nach der Matrix in Intelligenz, oder in Dummheit endet. "Ausbeutung" und "solidarisch" sehe ich wie gesagt in der Impfthematik nicht. Oder zumindest halte ich den Solidaritätsgedanken für keinen, bei dem die Impfung gut wegkommen würde.

 

Solidarisch heißt schlecht für mich und gut für die Gesellschaft. Das wäre z.B. ich nehme das Risiko von Langzeitfolgen in Kauf, damit ich jetzt, wenn die Spitäler voll sind, nicht schwer erkranke. Aber so will doch hoffentlich keiner bzgl. der Impfung argumentieren.

 

Also tut mir Leid, Impfen ist intelligent, aber nicht solidarisch. Solidarisch ist z.B. freiwilliges Testen. Testen schützt einen selbst nicht, aber schützt die anderen. Selbst hat man nur Aufwand dadurch.

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist wissenschaftlicher Konsens?

Etwa hier Booster für junge Männer unvorteilhaft (und das ist von einem extremen Impfbefürworter - ich finde dem seine Zahlenauswahl sehr unkritisch gegenüber der Impfung):

https://insidemedicine.bulletin.com/4383235845128650/

Derselbe Autor kommt etwa zum Schluss dass sich schwangere Frauen unbedingt impfen lassen sollen - was noch kein wissenschaftlicher Konsens ist... (obwohl es von den Zahlen her eindeutig ist - weil halt klassisches Dogma - schwangere Frauen will man nichts sagen was sie tun und lassen sollen). Und nicht nur dass - der argumentiert sogar für 5-11 jährige pro Impfung - was auch noch nicht wissenschaftlicher Konsens ist (eher recht weit entfernt)

 

Jetzt kommt die Regierung mit einer Pflicht für Booster, wir wissen dass Fremdschutz mit der Impfung kaum funktioniert. Das einzige was man noch argumentieren kann - und das ist ein Argument welches sich die Impfbefürworter aus ethischen Gründen nicht aussprechen trauen - und versuchen nie darauf hinzuweisen. Die Personen die mit Myocarditis an der Impfung sterben - belegen kaum Krankenbetten, erst recht nicht in der ICU. Also sterben zwar mehr mit Booster Impfung als ohne - aber es ist gut für die Allgemeinheit weil die Bettenauslastung sinkt - und die absolute Anzahl gering ist...

 

Aber wenn wir zu der Argumentation kommen - dann hat man es mit Triage sehr leicht und könnte von vornherein mal alle von ICU ausschließen die eh nur noch 1-2 Jahre zum leben haben (das wird evtl sowieso bei alten Personen gemacht - weil wenn der 90 jährige mit Covid auf die ICU muss dann überlebt er es evtl - aber recovern wird er wohl kaum mehr. Dazu wollen Personen in dem Alter eh schon oft sterben und sicher nicht 1-3 Wochen an Maschinen hängen - Problem, aber man könnte ja noch weitergehen hier - wir wissen ja dass ein großer Teil (je nach Land 30-70%) eh nicht lebend aus der ICU mit Covid rauskommt - also könnte man da alle ohne hohe Wahrscheinlichkeit es zu überleben auch gleich nicht einliefern - und die ICU wären viel leerer).

 

 

Die Zahlen hinter dieser Studie sind ziemlich komplex, aber die sitzen etwa noch immer demselben Hauptfehler auf wie die Erstimpfung - es wird angenommen der Booster schützt genauso lange wie die symptomatische Erkrankung (weil Zahlen der asymptomatischen fehlen uns ja). Sprich die ist noch super wohlwollend für die Impfung betrachtet. Obwohl wir ja sehr stark annehmen können dass wer geimpft ist und dann erkrankt, deutlich besseren Schutz hat wie geimpft und dann Booster (gibt ja hier sogar Berichte wo geimpft und dann erkrankt von Superimmunität gesprochen wird - da diese Personen dann Antikörper haben die sehr effizient gegen alle derzeit bekannten Covid-19 Varianten reagieren - was die Impfung ja nicht tut - diese ist bei Delta ja deutlich weniger effektiv/effizient wir bei Alpha und Beta).

Und dazu fehlt hier ja noch im Alter eine Ausarbeitung der Risikogruppen (BMI/metabolisches Syndrom) von denen wir wissen dass die Impfung für sie positiv ist (da sie von vornherein weniger Antikörper haben - und damit die mRNA Impfungen den Booster besser vertragen!). Man kann es nicht positiver als in dieser Studie betrachten - und dennoch sind da die aktuellen Zahlen so dass Booster nach 6 Monaten kein Win-Win ist für den geimpften. Nach 9 oder 12 Monaten kann das schon sehr anders ausschauen! Aber dazu haben wir keine Zahlen!

 

 

Aber ich bin sicher hier - die Impfbefürworter werden sich die Studie gar nicht durchlesen bzw sagen die hat Fehler - und alle Männer in dem Alter als unsolidarisch bezeichnen weil sie sich nicht boostern lassen!

Die Gießkanne ist halt gemütlicher statt zu differenzieren.

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben (bearbeitet)

Oder noch so ein kontroverses Schmankerl:

 

https://insidemedicine.bulletin.com/218980100282796/

 

Ist Long Covid primär psychisch?

15 von 18 Long Covid Symptomen waren auch vorhanden bei Personen die glaubten sie hätten Covid19 gehabt - obwohl sie es nie hatten.. Gleichzeitig hat kaum jemand Long Covid der denkt er hatte kein Covid19 obwohl er es hatte (dank Antikörper lässt sich dies ja feststellen).

 

Das ist wiederrum ein Problem bezüglich testen. Weil am besten würden wir allen Leuten ja sagen sie haben kein Covid19 sondern was anderes - womit die Gefahr von Long Covid stark reduziert wird...

 

Die Studie dahinter ist absolut nicht von Impfgegenern - und 27.000 Teilnehmer sind eine stattliche Größe - das ist keine Hinterhofstudie sondern hat wohl ordentlich Geld/Förderungen gekostet.

 

 

"The results of this study, published in JAMA Internal Medicine, are remarkable on several fronts. The top-line finding is that a belief in having had Covid-19 was statistically associated with a variety of Long Covid symptoms, ranging from difficulty breathing to poor concentration to fatigue, regardless of whether there was laboratory evidence of a prior infection. In other words, belief in prior infection mattered more than actual prior infection, as determined by the confirmatory antibody testing results."

 

Aber vielleicht kommt ja hier jetzt ein Argument dass die Antikörper Tests nichts taugen (dann frage ich mich aber wie brutal selektiv ihr agiert - meines Wissens sind die Antikörper Tests deutlich genauer wie PCR Tests auf Erkrankung - da man beim PCR ja bei hohen CT Werten nix genaues sagen kann (alte Infektion, Fehler, grad frisch angesteckt).

 

Wie gesagt - schon wieder so eine Studie die obwohl sehr groß von den Leitmedien nicht abgedruckt wird - weil sie denen nicht in den Kram, in ihre Bubble passt. Dabei kann man ganz sicher sein - die Studie ist auch von Impfbefürwortern durchgeführt worden, das Ergebnis ist sehr überraschend aber zerstört viel von der Long Covid Geschichte als Angstmache...

 

 

Aja - und gleichzeitig bespricht die Studie auch ein weiteres Problem. Wer Angst vor der Impfung hat - wird mit größerer Wahrscheinlichkeit Probleme von der Impfung bekommen, wie wer davon ausgeht dass die Impfung das beste ist. Sprich Impfgegner die man zwangimpft bzw drangsaliert zur Impfung haben deutlich mehr Probleme wie jene die pro Impfung sind. Placebo is a bitch...:rofl:

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
Langsam brauch ich hier den Erklärbären:f: - ich glaub der war vom Grazer Tourer, oder?

 

Ich mag auch nimma haha. *gg*

 

@extremecarver

Das bzgl long covid ist ja nicht neu. Ob Einbildung oder nicht. Die Impfung hilft da dann wohl so oder so *gg*

 

Ich glaub es führt zu nix. Aufklärung, jetzt. Mit allen Mitteln und Priorität auf Junge. Sonst wird das nix. Und ich seh schon, das ist eine Gratwanderung. Je mehr psycho/Philo die Diskussion ist, desto eher findet man für sich Ausreden.

Geschrieben

Mal zu den Fakten:

lt. gestrige Umfrage gehen heute mind. 18 von 21 der Klasse des Größeren heute ins Gym..

beim Junior in der 4.Klasse VS wurde nicht einmal nachgefragt, da geht wohl jeder aus dass so gut wie alle kommen.. (Stand ja auch so im Erlass)..

 

btw: Dass die Impfung " freiwillig" ist, also dzt. nicht gesetzlich vorgeschrieben, find ich schon interessant. da es ja durchaus suggeriert eine Wahl zu haben.

Leider wird man wohl nie erfahren ob die Einführung einer Plficht für viele ein Argument ist...( das sie sich wohl schon vorher impfen lassen werden )

Bin neugierig ob das im EAuto vs. Verbrenner auch einmal so heiß diskutiert wird...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gespannt wieviele Kinder heute in der Klasse bzw in der Kindergartengruppe sein werden. Schaut so aus, als wären es viele...

 

Ich geb meine jetzt einmal nicht hin und ich bin, muss ich ehrlich sagen, recht baff was man sich alles vom Home Schooling erwartet (aber ist sicher machbar). Das was sie sonst in der Schule basteln werd ich mir sicher schenken (außer er will unbedingt)

 

Ich hoffe das Wetter bleibt so geil. oder es wird eiskalt. Dann spritz ma wieder einen Eislaufplatz hehe :)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Ja Eislaufen wäre sicher schön - leider bei dem Klimawandel schade für die Kids, dass sie so etwas fast nicht mehr kennen....

Zuletzt habens bei uns in Wien die Tennisplätze irgendwann in den 80er Jahren aufgespritzt, da war Eislaufen bis Weihnachten angesagt...

 

Vom Lockdown ist in Wien nichts zu merken, wie schon in den letzten LDs nicht.

 

Sämtliche Facilitymanager sind ab 6:00 in ihren Protzomobilen unterwegs zu ihren Einsatzorten....und spätestens jetzt wird klar, warums den Priklopil net so bald gefunden haben.

Ich hab das Gefühl die weissen Kastenwägen bei uns werden immer mehr:rolleyes:

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben
@Extremcarver - ich traue mich dich fast nicht ansprechen, weil ich deine Posts nicht ausreichend verstehe, bzw. mich nicht ausreichend damit beschäftige. Ich habe den Eindruck du bis ein echter Experte was Vitamin D betrifft, und hast dich schon extrem viel mit der Impfung befasst.

 

Was aber schon sein könnte - und das werfen dir einige auch vor denk ich, ist, dass du dich vielleicht extrem in eine Richtung informierst, und du deshalb ein verzerrtes Bild haben könntest.

....

 

Ich maße mir jetzt nicht an, Dich bzgl. deiner Recherchen zu beurteilen... Ich wünsche dir jedenfalls, dass dich deine Recherchen weiterbringen, und hab auch Respekt davor, dass du dich so tief in die Sachen einarbeitest.

 

Diese Aussage von dir zeigt deine Denkweise und warum hier einige ein Unverständnis dir gegenüber haben.

 

Du verstehst etwas inhaltlich nicht und bewertest es trotzdem, wahrscheinlich nach deinem Bauchgefühl. Aufgrund letzteren stellst du ihn sogar auf ein Podest und bezeichnest ihn als Experten. Einige hier können deine Bewertung nicht nachvollziehen. Ganz abgesehen davon, dass seine Inhalte oft menschverachtend sind.

 

Verstehe das jetzt nicht falsch und beschäftige dich jetzt nicht zu viel mit seinen langen und zugegebenerweise sehr komplexen Postings. Finde, das ist die Mühe nicht wert.

 

Aber deine Herangehensweise scheint auch bei COVID- oder politischen Themen ähnlich zu sein.

 

"Ausbeutung" und "solidarisch" sehe ich wie gesagt in der Impfthematik nicht. Oder zumindest halte ich den Solidaritätsgedanken für keinen, bei dem die Impfung gut wegkommen würde.

 

Solidarisch heißt schlecht für mich und gut für die Gesellschaft. Das wäre z.B. ich nehme das Risiko von Langzeitfolgen in Kauf, damit ich jetzt, wenn die Spitäler voll sind, nicht schwer erkranke. Aber so will doch hoffentlich keiner bzgl. der Impfung argumentieren.

 

Also tut mir Leid, Impfen ist intelligent, aber nicht solidarisch. Solidarisch ist z.B. freiwilliges Testen. Testen schützt einen selbst nicht, aber schützt die anderen. Selbst hat man nur Aufwand dadurch.

 

Impfen kann man sehr wohl als solidarischen Akt sehen. So gibt es z.B. Menschen, welche sich aufgrund von Grunderkrankungen nicht impfen lassen dürfen oder keine Immunantwort entwickeln. Und das sind nicht nur wie von @extremecarver dargestellt "alte fette Menschen die Zucker essen und keinen Sport machen". So kenne ich z.B. eine schlanke gesund lebenden junge Frau unter 30, welche mit Mukoviszidose geboren wurde und bereits eine Lungentransplantation gemacht werden musste. Eine höhere Impfquote, aber auch generelles Social-Distancing und Hygienemaßnahmen, würden die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass sie COVID bekommen könnte, an der sie wahrscheinlich versterben würde.

 

Das mögen manche als win-win empfinden, weil man ja für sich selbst auch die Infektionsgefahr reduziert, für andere aber vielleicht nur ein Akt der Solidarität, weil die Impfung nicht wie erwartet gänzlich vor einer Infektion schützt und das Social-Distancing sowie Hygienemaßnahmen wie Maskentragen, Händewaschen etc. für manche als massive Einschränkung empfunden wird.

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.t-online.de/gesundheit/id_91167174/corona-ausbruch-so-viele-geimpfte-liegen-jetzt-auf-den-intensivstationen-.html

 

Im Video einige interessante Zahlenspiele. U.a. Risiko auf die Intensivstation zu müssen bei positivem Coronatest ist für Ungeimpfte 0,7% für Geimpfte 0,4% (vermutlich gemittelt).

 

Bildschirmfoto 2021-11-22 um 08.37.56.png

 

https://www.nzz.ch/meinung/2g-statt-booster-deutschland-setzt-die-prioritaeten-falsch-ld.1656094. Eine schweizer Meinung aus der NZZ.

Bearbeitet von Aermeso
Geschrieben
Es scheint sehr viele Themen zu geben, die du nicht durchschaust, aber du schreibst trotzdem elend lange posts dazu. Das ist offensichtlich und durchaus lästig. Wenn du dich in einem öffentlichen Forum so exponierst, musst du mit Gegenwind rechnen. Wenn dir jemand etwas von dem, was du nicht verstehst, aber thematisierst, erklärt, nimmst du das nicht auf und reflektierst und lernst dazu sondern wiederholst deine posts oder reagierst wehleidig. So ist ein ernstzunehmender Diskurs nicht möglich. Das ist wie im Kindergarten.
Geschrieben
Es scheint sehr viele Themen zu geben, die du nicht durchschaust, aber du schreibst trotzdem elend lange posts dazu. Das ist offensichtlich und durchaus lästig. .

 

Wenn Du Dein ego nur damit peppeln kannst andere herabzuwürdigen .......

Geschrieben

Nachdem ich damit die anderen Threads nicht zumüllen möchte, lade ichs hier ab:

 

Dinge die mir komisch vorkommen:

Stell dir vor es ist lockdown und wenige machen mit

 

Dinge die mich freuen (oder auch komisch vorkommen):

Ich darf skifahren gehen :klatsch::bounce:

Geschrieben
https://www.t-online.de/gesundheit/id_91167174/corona-ausbruch-so-viele-geimpfte-liegen-jetzt-auf-den-intensivstationen-.html

 

Im Video einige interessante Zahlenspiele. U.a. Risiko auf die Intensivstation zu müssen bei positivem Coronatest ist für Ungeimpfte 0,7% für Geimpfte 0,4% (vermutlich gemittelt).

 

Im Video ist leider wieder nicht ersichtlich, ob sie berücksichtigen wieviel Prozent der Menschen geimpft/ungeimpft sind. Absolute Zahlen zu vergleichen ergibt keinen Sinn, wenn es bei den >60 Jährigen auch fast 6x so viele geimpfte Menschen gibt.

 

Wieder das klassische Beispiel:

90 von 100 Personen sind geimpft.

10 von 100 Personen sind nicht geimpft.

 

Annahme:

20 liegen auf der Intensivstation.

davon 10 Geimpfte un 10 Ungeimpfte. Das wäre 50% zu 50% wobei in dem Beispiel 100% der Ungeimfpten auf der Intensiv Station wären, und nur 11% der Geimpften.

Geschrieben (bearbeitet)
Im Video ist leider wieder nicht ersichtlich, ob sie berücksichtigen wieviel Prozent der Menschen geimpft/ungeimpft sind. Absolute Zahlen zu vergleichen ergibt keinen Sinn, wenn es bei den >60 Jährigen auch fast 6x so viele geimpfte Menschen gibt.

 

Wieder das klassische Beispiel:

90 von 100 Personen sind geimpft.

10 von 100 Personen sind nicht geimpft.

 

Annahme:

20 liegen auf der Intensivstation.

davon 10 Geimpfte un 10 Ungeimpfte. Das wäre 50% zu 50% wobei in dem Beispiel 100% der Ungeimfpten auf der Intensiv Station wären, und nur 11% der Geimpften.

 

Bei den Prozentangaben zum Intensivstationsrisiko ist dies für mich berücksichtigt bzw das Verhältnis der absoluten Zahlen nicht von Bedeutung. Man kann nur diskutieren wer wann wie oft getestet wurde. Aber du musst nicht alles zerkleinern und versuchen zu analysieren. Jeder kann für sich die Stärken und Schwächen einer Aussage überprüfen. Ich poste dies nicht als Beleg für irgendetwas. Du gehst in den Angriffs oder Verteidigungsmodus über. Unnötig.

Bearbeitet von Aermeso
Geschrieben
Bei Prozentangaben ist dies berücksichtigt. Man kann nur diskutieren wer wann wie oft getestet wurde. Aber du musst nicht alles zerkleinern und versuchen zu analysieren. Jeder kann für sich die Stärken und Schwächen einer Aussage überprüfen. Ich poste dies nicht als Beleg für irgendetwas.

 

So war es nicht gemeint :) Es ist halt, wenn's um Aufklärung geht, ein bisserl irreführend

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