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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Heute ein Mail aus dem KiGa bekommen. Ein positiver Fall in der Gruppe unserer Tochter. Und noch die Zusatz Info, dass sie jetzt endlich informieren dürfen, wenn es einen positiven Fall gibt.

Häah? Bis jetzt nicht informieren dürfen? Das kann doch nicht stimmen...

Geschrieben
Das ist halt wieder der Punkt.

 

Was ist die Baseline?

Wir sind in einer Pandemie, die wir anscheinend nicht unter Kontrolle kriegen, weil wir uns a) nicht entsprechend verhalten und B) sich viele nicht impfen wollen.

 

Unter den Umständen würd ich sagen: hilft ja nix! Aller Sorgen und Restrisiken zum Trotz, sehe ich die Impfung als den richtigen Schritt. Derzeit ist es eindeutig so, dass die Krankheit das viel blödere Übel ist.

 

Mach wieder die Schnittmengen. Von keine NW und vor schwerem Verlauf (hypothetisch) geschützt bis hin zu schwere NW und Verlauf wäre inapparent gewesen (hypothetisch). Und du entscheidest für eine Impfpflicht für alle. Ich möchte das nicht entscheiden für alle im voraus. Dann bist du verantwortlich für die vielen dumm gelaufenen Einzelfälle. Du kannst dich natürlich auf die Statistik berufen und sagen mehr Nutzen als Schaden.

Geschrieben
das ist ja das Dilemma und der gschissenen Kommunikation unserer Regierung geschuldet.

 

das die Impfung nicht das alleinige Allheilmittel ist, ist wohl mittlerweile jedem klar. Aber die Impfung sorgt dafür, dass weniger üver die Klinge springen müssen. und alleine das sollte der Gemeinschaft schon ausreichen, impfen zu gehen.

 

jeder der das anders sieht, ist in meinen Augen ein Trottel, darf aber weiter seine Meinung haben - es wird aber zu keinem gemeinsamen Bier mehr reichen.

 

Wenn du gegen Trottel so allergisch bist, hör lieber ganz mit dem Biertrinken auf - das macht nämlich deppat. Ist auch wissenschaftlicher Konsens, wenn ich micht nicht irre. ;)

Geschrieben
Heute ein Mail aus dem KiGa bekommen. Ein positiver Fall in der Gruppe unserer Tochter. Und noch die Zusatz Info, dass sie jetzt endlich informieren dürfen, wenn es einen positiven Fall gibt.

Häah? Bis jetzt nicht informieren dürfen? Das kann doch nicht stimmen...

 

also dazu gibt es keine einzige offizielle Vorgabe! in NÖ zumindest gib/gabs da nie etwas - ich als Gemeindevertreter darf hier behaupten ausreichend Info zu haben, da als Stadtrat in der Arbeit rund um Covid bei allem eingebunden und in NÖ ist KiGa Gemeinde Sache.

Geschrieben
Wenn du gegen Trottel so allergisch bist, hör lieber ganz mit dem Biertrinken auf - das macht nämlich deppat. Ist auch wissenschaftlicher Konsens, wenn ich micht nicht irre. ;)

 

lieber deppat, als ein Trottel!

Geschrieben
hoch gepriesen wegen fehlender Gerinnungshemmung und dann nach 4 Jahren wegen kardiovaskulären Komplikationen (Herzinfarkten) 2004 vom Markt genommen. Man wusste es 4 Jahre lang einfach nicht. Noch im gleichen Jahr der Wegnahme vom Markt 2004 hat die FDA vorher das Medikament für Kinder ab 2 Jahren zugelassen.

 

a bisl in diesem Zusammenhang stehend: wir , also die EU/Europa haben ja die EMA, welche nach erfolgter Bewertung Arzneimittel für uns zulässt. Ist die Impfung nun soweit erprobt, dass sie bei uns tatsdächlich auch für Kleinkinder zugelassen wird und wenn ja, ist die Entscheidung Deutschlands selbige erst ab 12 Jahren zuzulassen nur eine individuelle?

Geschrieben
Das ist halt wieder der Punkt.

 

Was ist die Baseline?

Wir sind in einer Pandemie, die wir anscheinend nicht unter Kontrolle kriegen, weil wir uns a) nicht entsprechend verhalten und B) sich viele nicht impfen wollen.

 

Unter den Umständen würd ich sagen: hilft ja nix! Aller Sorgen und Restrisiken zum Trotz, sehe ich die Impfung als den richtigen Schritt. Derzeit ist es eindeutig so, dass die Krankheit das viel blödere Übel ist.

 

Jedenfalls zeigt dieses schöne Beispiel, wie schwer es für Laien ist, die richtige Entscheidung zu treffen. Deswegen braucht es Experten und einen klaren verbindlichen Leitfaden, der den Bürgern die Entscheidung abnimmt.

 

Vorallem dann, wenn man nur mit hoher Impfquote aus der Pandemie kommen will oder muss. Und sollte sich keiner finden, der die Verantwortung für den Fall übernehmen will, dass der Impfstoff doch wieder vom Markt genommen werden muss, dann muss man sich halt doch anders aus der Pandemie wurschteln.

 

Niederschwellige Testmöglichkeiten ausbauen und 1g(etestet) verordnen, funktioniert auch, denke ich.. Ist halt weniger komfortabel und teurer..

Geschrieben
Frank. Der Beruf steht für genau gar nichts. Ärzte, Molekularbiologen, Pharmavorstände. Überall gibt es Ungeimpfte und Geimpfte.

 

Aber du sagst es richtig: "Ich glaube dass es keine Langzeitfolgen hat". Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

Mein Schluss hat weniger mit Glauben zu tun als du hier darstellen willst. Ich wollte damit nur zu verstehen geben, dass ich wohl aufgrund meiner Ausbildung selbst besser verstehe wie Impfungen und Medikamente wirken.

 

Es gibt natürlich unter allen Berufsgruppen Geimpfte und Ungeimpfte. Aber tu nicht so als wären die überall gleich verteilt. Es gibt Daten darüber, wie groß der Anteil der Geimpften bei bestimmten Berufsgruppen oder Bildungsgrad ist. Ich will aber keine Diskussion in diese Richtung, weil dadurch wieder nur die Gräben tiefer werden.

 

Kannst Du Dich noch an Vioxx den Cox 2 Hemmer erinnern, oder ist das noch vor Deiner Zeit? Ein Schmerzmittel wie Diclofenac, hoch gepriesen wegen fehlender Gerinnungshemmung und dann nach 4 Jahren wegen kardiovaskulären Komplikationen (Herzinfarkten) 2004 vom Markt genommen. Man wusste es 4 Jahre lang einfach nicht. Noch im gleichen Jahr der Wegnahme vom Markt 2004 hat die FDA vorher das Medikament für Kinder ab 2 Jahren zugelassen.

 

Diclofenac wurde also vom Markt genommen? Diese Aussage und dann auch deine Erwähnung vom Herzinfarktrisiko lässt darauf schließen, dass du dein Wissen aus einem alten Artikel aus dem Internet hast ;). Aber ja, wenn wir eine bessere Alternative haben, dann verwenden wir diese auch in der Regel. Ist doch gut so, wenn versucht wird Therapiekonzepte zu überwachen und zu verbessern.

 

Ist ja wohl auch einer der Gründe warum man Astrazeneca Geimpfte jetzt mit mRNA-Impfstoffen boostert. Die derzeit am Markt verfügbaren Impfstoffe sind nicht mit denen vor 40 Jahren vergleichbar. Genauso wird es wahrscheinlich effektivere COVID-Impfstoffe in der Zukunft geben.

Geschrieben
also dazu gibt es keine einzige offizielle Vorgabe! in NÖ zumindest gib/gabs da nie etwas - ich als Gemeindevertreter darf hier behaupten ausreichend Info zu haben, da als Stadtrat in der Arbeit rund um Covid bei allem eingebunden und in NÖ ist KiGa Gemeinde Sache.

 

Kann ich mir ja auch beim besten Willen nicht vorstellen. Wahrscheinlich wurde da was falsch verstanden. Tatsächlich haben wir es aber immer nur durch die Eltern erfahren

Geschrieben (bearbeitet)

 

Diclofenac wurde also vom Markt genommen? Diese Aussage und dann auch deine Erwähnung vom Herzinfarktrisiko lässt darauf schließen, dass du dein Wissen aus einem alten Artikel aus dem Internet hast ;).

 

Der Schachtelsatz

Kannst Du Dich noch an Vioxx den Cox 2 Hemmer erinnern, oder ist das noch vor Deiner Zeit? Ein Schmerzmittel wie Diclofenac, hoch gepriesen wegen fehlender Gerinnungshemmung und dann nach 4 Jahren wegen kardiovaskulären Komplikationen (Herzinfarkten) 2004 vom Markt genommen.
bereitet schon Verständnisprobleme? Bearbeitet von Aermeso
Geschrieben
Jedenfalls zeigt dieses schöne Beispiel, wie schwer es für Laien ist, die richtige Entscheidung zu treffen. Deswegen braucht es Experten und einen klaren verbindlichen Leitfaden, der den Bürgern die Entscheidung abnimmt.

 

Ich denke, dass es für durchschnittlich intelligente Laien ausreichend Informationen der Experten gibt, um selbst über die Impfung zu entscheiden.

 

Wenn jemand nach 1.5 Jahren Pandemie zwar täglich mehrere Seiten darüber (in einem Radfoum) schreibt, aber sich noch immer nicht ausreichend informiert fühlt für eine eigenverantwortliche Entscheidung, dann darf er sich nicht wundern, wenn so ungehobelte Zeitgenossen wie ich ihn für unmündig halten.

Geschrieben

Kannst Du Dich noch an Vioxx den Cox 2 Hemmer erinnern, oder ist das noch vor Deiner Zeit? Ein Schmerzmittel wie Diclofenac, hoch gepriesen wegen fehlender Gerinnungshemmung und dann nach 4 Jahren wegen kardiovaskulären Komplikationen (Herzinfarkten) 2004 vom Markt genommen.

 

Der Schachtelsatz bereitet schon Verständnisprobleme?

 

Abgesehen davon, dass deine Behauptung hier im COVID-Thread keine Relevanz (whataboutism), klingt sie für den Forumsleser so, als würde jeder der Diclofenac (Voltaren) zu sich nehmen, ein Herzinfarktrisiko haben sowie sogar ein Medikament einnehmen, dass ja gar nicht zugelassen wurde.

Geschrieben
Viele meiner Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen die Covid-Impfverweigerer sind, sind ausgesprochene und ausgeprägte Egoisten, leider!

Das trifft auf meinen Anti-Impf-Projektleiter 100% genauso zu. Die Definition von Narzisst. Glaubt der Planet dreht sich ausschliesslich um ihn.

Meine Frau hat uebrigens eine Parallel-Professorin an ihrem Institut. Also nicht Impfgegner-technisch, sondern Narzissmus-technisch. Diese Frau ist Professorin fuer abgefahrene Ernaehrungsideologien, passend dazu halb verhungert, und nach der Impfung umgekippt.

 

Aber das nur am Rande.

Wer sind denn eigentlich aktuell die Inzidenztreibenden? Ich kenn grad wieder mal niemanden. Sind es junge Gesunde, die sich absichtlich infinzieren, weil sie lieber ein 'genesen' als ein 'geimpft' Wapperl haben wollen?

 

Als Johnson-Delinquent vom Sommer bekomme ich naechste Woche einmal Moderna-Dope hintendrauf (Moderna droht abzulaufen, muss jetzt weiter). Und weil die das in Baden-Wuerttemberg so super drauf haben (Impfzentren zu oder total ueberlaufen, Hausaerzt*Innen unmotiviert), radel ich wieder die 35km ... So wie damals im Juni, da hat Bruder eines Arbeitskollegen seine Hausarztpraxis, der bekommt das hin.

Geschrieben
a bisl in diesem Zusammenhang stehend: wir , also die EU/Europa haben ja die EMA, welche nach erfolgter Bewertung Arzneimittel für uns zulässt. Ist die Impfung nun soweit erprobt, dass sie bei uns tatsdächlich auch für Kleinkinder zugelassen wird und wenn ja, ist die Entscheidung Deutschlands selbige erst ab 12 Jahren zuzulassen nur eine individuelle?

 

ich zitier mich selbst, weil mich das wirklich interessiert aber meine Frage wieder unter dem ewig gleichen Hickhack untergeht :)

Geschrieben (bearbeitet)
Abgesehen davon, dass deine Behauptung hier im COVID-Thread keine Relevanz (whataboutism), klingt sie für den Forumsleser so, als würde jeder der Diclofenac (Voltaren) zu sich nehmen, ein Herzinfarktrisiko haben sowie sogar ein Medikament einnehmen, dass ja gar nicht zugelassen wurde.

 

Aha. Textverständnis und Transfer ist nicht deine Stärke?

Bearbeitet von Aermeso
Geschrieben (bearbeitet)

 

Jetzt hast du vermutlich seine Schachtelsatzverständnisssicherung komplett raus geschossen.

Ein paar kleine Fehler haben sich trotzdem eingeschlichen:

 

 

Abgesehen davon, dass deine Behauptung hier im COVID-Thread keine Relevanz (whataboutism) hat, klingt sie für den Forumsleser so, als würde jeder, der Diclofenac (Voltaren) zu sich nimmt, ein Herzinfarktrisiko haben sowie sogar ein Medikament einnehmen, dass ja gar nicht zugelassen wurde.

 

Vielleicht versteht er ihn jetzt!

Bearbeitet von graveloso_marveloso
Geschrieben
Ich denke, dass es für durchschnittlich intelligente Laien ausreichend Informationen der Experten gibt, um selbst über die Impfung zu entscheiden.

 

Wenn jemand nach 1.5 Jahren Pandemie zwar täglich mehrere Seiten darüber (in einem Radfoum) schreibt, aber sich noch immer nicht ausreichend informiert fühlt für eine eigenverantwortliche Entscheidung, dann darf er sich nicht wundern, wenn so ungehobelte Zeitgenossen wie ich ihn für unmündig halten.

 

Ich rede nicht von mir - ich habe z.T. dank eurer Recherchen und anderen Informationen einen Überblick dazu wie ich zur Impfung stehe. Aber nachdem es offensichtlich auch euch schwer fällt, andere vom Impfen zu überzeugen, stellt sich die Frage woran es liegt.

 

Wenn es nur um eine handvoll Sturköpfe ginge, könnt sein, dass es an den Sturköpfen liegt. Wenn es um mehr als 1/3 der Bevölkerung geht, könnt sein, dass das Thema ein bißchen zu komplex ist...

 

Vielen Dank für dein "unmündig". Für deine Verhältnisse ist das ja fast schon freundlich. :)

Geschrieben
Mein Schluss hat weniger mit Glauben zu tun als du hier darstellen willst. Ich wollte damit nur zu verstehen geben, dass ich wohl aufgrund meiner Ausbildung selbst besser verstehe wie Impfungen und Medikamente wirken.

 

Es gibt natürlich unter allen Berufsgruppen Geimpfte und Ungeimpfte. Aber tu nicht so als wären die überall gleich verteilt. Es gibt Daten darüber, wie groß der Anteil der Geimpften bei bestimmten Berufsgruppen oder Bildungsgrad ist. Ich will aber keine Diskussion in diese Richtung, weil dadurch wieder nur die Gräben tiefer werden.

 

 

Wenn halt der Chef der Kages selbst nicht geimpft ist obwohl tendentiell Risikopatient und zusätzlich noch Impfskeptische Info's an die Mitarbeiter verschickt ist das halt auch keine vertrauensfördernde Maßnahme für die Impfung. das ist auch Futter für die Impfskeptiker...

Immerhin hat er mit Angfang Dez. sein Amt ruhend gestellt, bzw. wurde gestellt...

Geschrieben
Mein Schluss hat weniger mit Glauben zu tun als du hier darstellen willst. Ich wollte damit nur zu verstehen geben, dass ich wohl aufgrund meiner Ausbildung selbst besser verstehe wie Impfungen und Medikamente wirken.

 

Es gibt natürlich unter allen Berufsgruppen Geimpfte und Ungeimpfte. Aber tu nicht so als wären die überall gleich verteilt. Es gibt Daten darüber, wie groß der Anteil der Geimpften bei bestimmten Berufsgruppen oder Bildungsgrad ist. Ich will aber keine Diskussion in diese Richtung, weil dadurch wieder nur die Gräben tiefer werden.

 

 

 

Diclofenac wurde also vom Markt genommen? Diese Aussage und dann auch deine Erwähnung vom Herzinfarktrisiko lässt darauf schließen, dass du dein Wissen aus einem alten Artikel aus dem Internet hast ;). Aber ja, wenn wir eine bessere Alternative haben, dann verwenden wir diese auch in der Regel. Ist doch gut so, wenn versucht wird Therapiekonzepte zu überwachen und zu verbessern.

 

Ist ja wohl auch einer der Gründe warum man Astrazeneca Geimpfte jetzt mit mRNA-Impfstoffen boostert. Die derzeit am Markt verfügbaren Impfstoffe sind nicht mit denen vor 40 Jahren vergleichbar. Genauso wird es wahrscheinlich effektivere COVID-Impfstoffe in der Zukunft geben.

 

Darf ich ich noch was fragen - ohne Ironie oder eine Diskussion damit zu starten:

Nach meinem Verständis bekommt ein Impfstoff dann eine Zulassung, sobald der Nutzen das Risiko von Nebenwirkungen klar überwiegt. Soweit richtig? Das heißt es gibt keine klaren Vorgaben, wie häufig und stark die Nebenwirkungen maximal sein dürfen?

 

Demnach dürfte ein Covid Impfstoff viel gefährlicher sein, als z.B. ein Grippeimpfstoff, weil Covid auch viel gefährlicher ist, als Grippe.

 

Ist nach deiner Einschätzung, bzw. demnach was du aus Fachzeitschriften weißt, ein Covid Impfstoff. z.B. Astra, der dürfte der umstrittenste sein, gefährlicher, was seine Risiken und Nebenwirkungen betrifft, als die anderen Impfstoffe die wir bis jetzt gegen harmlosere Krankheiten kennen?

 

Ich frage echt nur aus Interesse. Ich verspreche, dass ich für den Fall, dass das tatsächlich so ist, kein "na siehst du, kein Wunder, dass es so viele,...Ehschowissen" nachschießen werde.

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