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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
Wobei man schon sagen muss, dass die Booster Impfung erst so richtig beworben wurde, als uns das Wasser bis zum Hals gestanden ist. Ansonsten ist der sprunghafte Anstieg der Drittimpfungen in den letzten Wochen nicht zu erklären.

 

Da gibts auch noch richtig viel Aufklärungsbedarf.

Gestern bei meinen Eltern: Vater ist seit der dritten Impfung (Pfizer auf 2x Moderna) kränklich und hat keinen Appetit (aber Geschmackssinn) und Fieber, Kopfschmerzen, leichten Husten usw.

Natürlich, die Impfung wars, drum lässt sich meine Mutter erst impfen wenn der Vater wieder gesund ist.

 

Ich hab dann etwas nachgefragt, und siehe da: die Schwester und Schwiegersohn haben zwei Tage nach der Impfung vorbeigeschaut und er "hat ganz stark gehustet".

Also hat ihn der Schwiegersohn (ein bisserl ein Koffer) angsandelt, weil am nächsten Tag gings los mit dem Kränkeln. Nix Impfung Schuld, ganz normaler Infekt.

Mutter geht nächste Woche impfen...

Geschrieben
Da gibts auch noch richtig viel Aufklärungsbedarf.

Gestern bei meinen Eltern: Vater ist seit der dritten Impfung (Pfizer auf 2x Moderna) kränklich und hat keinen Appetit (aber Geschmackssinn) und Fieber, Kopfschmerzen, leichten Husten usw.

Natürlich, die Impfung wars, drum lässt sich meine Mutter erst impfen wenn der Vater wieder gesund ist.

 

Ich hab dann etwas nachgefragt, und siehe da: die Schwester und Schwiegersohn haben zwei Tage nach der Impfung vorbeigeschaut und er "hat ganz stark gehustet".

Also hat ihn der Schwiegersohn (ein bisserl ein Koffer) angsandelt, weil am nächsten Tag gings los mit dem Kränkeln. Nix Impfung Schuld, ganz normaler Infekt.

Mutter geht nächste Woche impfen...

 

Aber die Impfreaktion schwächt das Immunsystem auch während der Impfreaktion, oder? Vielleicht wäre eine Quarantäne nach der Impfung auch nicht so blöd, zumindest in Zeiten wie diesen?

Aber nein, das geht ja nicht, weil "Die Geimpften dürfen nicht die dummen sein..(und sollen lieber krank werden)"

Geschrieben (bearbeitet)
Aber die Impfreaktion schwächt das Immunsystem auch während der Impfreaktion, oder? Vielleicht wäre eine Quarantäne nach der Impfung auch nicht so blöd, zumindest in Zeiten wie diesen?

Aber nein, das geht ja nicht, weil "Die Geimpften dürfen nicht die dummen sein..(und sollen lieber krank werden)"

 

Bauchgefühl Aussage. Völlig ohne Grund. Dass man sich nach der Impfung so 2 Tage oder auch länger schont, weiß jeder seit immer.

 

Ps: ich lass meine Kinder jetzt eine woche lang auch nix Anstrengendes machen. Aber wegsperren braucht ma sie nicht. Eine Verkühlung wäre wohl so wurscht wie immer haha

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Aber die Impfreaktion schwächt das Immunsystem auch während der Impfreaktion, oder? Vielleicht wäre eine Quarantäne nach der Impfung auch nicht so blöd, zumindest in Zeiten wie diesen?

Aber nein, das geht ja nicht, weil "Die Geimpften dürfen nicht die dummen sein..(und sollen lieber krank werden)"

 

Wenn die Impfreaktion stärker ausfällt gehen eh viele Leute in den Krankenstand.

 

Warum du auch nur irgendeinen Schluss ziehst ohne konkretem Wissen. Bei dir wirkt das so als würdest du unbedingt den Geimpften Unannehmlichkeiten bereiten wollen. Einfach nur weil du es als ungerecht empfindest, dass bisher Geimpfte mehr Unannehmlichkeiten ausgesetzt waren und der Meinung bist alle Geimpften wären unvernünftig sowie Treiber der Pandemie. Immer wieder die gleiche Leier...

 

Genau aufgrund eines ähnlichen Bauchgefühls wie deines könnte man auch gleich alle Ungeimpften in Dauerquarantäne versetzen ("weil ja das Immunsystem bei Ungeimpften weniger auf COVID vorbereitet ist").

Geschrieben

Ps: ich lass meine Kinder jetzt eine woche lang auch nix Anstrengendes machen. Aber wegsperren braucht ma sie nicht. Eine Verkühlung wäre wohl so wurscht wie immer haha

 

Die Frage ist, ob man paradoxer Weise vielleicht auch direkt nach der Impfung ein erhöhtes Risiko hat an Corona zu erkranken? Vielleicht, kann der Frank das beantworten?

Geschrieben
Wenn die Impfreaktion stärker ausfällt gehen eh viele Leute in den Krankenstand.

 

Warum du auch nur irgendeinen Schluss ziehst ohne konkretem Wissen. Bei dir wirkt das so als würdest du unbedingt den Geimpften Unannehmlichkeiten bereiten wollen. Einfach nur weil du es als ungerecht empfindest, dass bisher Geimpfte mehr Unannehmlichkeiten ausgesetzt waren und der Meinung bist alle Geimpften wären unvernünftig sowie Treiber der Pandemie. Immer wieder die gleiche Leier...

 

Genau aufgrund eines ähnlichen Bauchgefühls wie deines könnte man auch gleich alle Ungeimpften in Dauerquarantäne versetzen ("weil ja das Immunsystem bei Ungeimpften weniger auf COVID vorbereitet ist").

 

Tut mir Leid, dass das so klingt. Ich will niemandem unnötige Unannehmlichkeiten bereiten. Aber klär uns doch lieber darüber auf, in welchem Zustand das Immunsystem ist, wenn es gerade auf die Impfung reagiert. Wird man ja wohl ganz sachlich drüber reden dürfen, oder?

Geschrieben

https://orf.at/#/stories/3237835/

 

64 Prozent weniger Besuche beim Hausarzt, 41 Prozent mehr Antidepressiva: „Das sind zwei Eckzahlen, die zeigen, wie die Corona-Pandemie die Kinder- und Jugendgesundheit beeinflusst hat“,

 

Eingriffe durch „Kollateralereignisse“

Die Pandemie habe tief in die Kinder- und Jugendgesundheit eingegriffen. „Weniger durch die Infektion selbst als durch Kollateralereignisse“, sagte Reinhold Kerbl, Vorstand der Abteilung für Kinder und Jugendliche des LKH Hochsteiermark in Leoben und Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde.

 

„Bildungsdefizite, Impflücken, verspätete Diagnostik und Therapie, eingeschränkte Sozialerfahrungen, Bewegungsmangel und überlange Bildschirmzeiten können sich langfristig negativ auswirken.“ Kerbl forderte „so viel Normalität wie möglich und das Nachholen von Versäumtem“.

 

Bei den Zahlen braucht man sich über Übersterblichkeit nicht wundern. Glaubt denn wirklich wer, dass dies keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hat? Bzw glaubt wer, dass dies ohne Lockdown also etwa in Schweden genauso ist (sorry hab jetzt keine Muße zu Antidepressiva bei Kindern/Jugendlichen in Schweden zu suchen - aber ohne Lockdown dürfte es ja wenig Grund geben. Und das ist ja nur ein Teil. Jeder der Lockdown fordert tötet nicht nur mehr Menschen als der damit rettet, nein der tötet sogar noch junge Menschen um alten Menschen evtl 1-5 Jahre das Leben zu verlängern. An gesunden Lebensjahren hat der Lockdown soviel gekostet wie seit dem 2. Weltkrieg keine politische Maßnahme in Europa die geschafft hat (zumindest keine seit 1990 - davor kenne ich mich zuwenig aus aber wüsste nicht was da passiert sein könnte).

Geschrieben
https://orf.at/#/stories/3237835/

 

Bei den Zahlen braucht man sich über Übersterblichkeit nicht wundern. Glaubt denn wirklich wer, dass dies keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hat? Bzw glaubt wer, dass dies ohne Lockdown also etwa in Schweden genauso ist (sorry hab jetzt keine Muße zu Antidepressiva bei Kindern/Jugendlichen in Schweden zu suchen - aber ohne Lockdown dürfte es ja wenig Grund geben. Und das ist ja nur ein Teil. Jeder der Lockdown fordert tötet nicht nur mehr Menschen als der damit rettet, nein der tötet sogar noch junge Menschen um alten Menschen evtl 1-5 Jahre das Leben zu verlängern. An gesunden Lebensjahren hat der Lockdown soviel gekostet wie seit dem 2. Weltkrieg keine politische Maßnahme in Europa die geschafft hat (zumindest keine seit 1990 - davor kenne ich mich zuwenig aus aber wüsste nicht was da passiert sein könnte).

 

Ja, so eine Pandemie ist oasch....

 

Lockdowns sind der letzte Weg. Das wiss ma alle. Das ist net einmal Feuerlöschen.

 

Auf was willst raus? Eine ordentliche Durchseuchung hat auch in der Schweiz nicht stattgefunden. Die Übersterblichkeit hatten wir sehr schnell und das sind keine Langzeitfolgen der Lockdowns usw usf. Corona ist real. Lockdowns sind scheiße und impfen hilft. Und ohne impfen und ohne Verhaltsanpassung hamma halt Probleme. Wir müssen nur lernen damit umzugehen ;)

Geschrieben
https://orf.at/#/stories/3237835/

 

 

 

 

 

Bei den Zahlen braucht man sich über Übersterblichkeit nicht wundern. Glaubt denn wirklich wer, dass dies keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hat? Bzw glaubt wer, dass dies ohne Lockdown also etwa in Schweden genauso ist (sorry hab jetzt keine Muße zu Antidepressiva bei Kindern/Jugendlichen in Schweden zu suchen - aber ohne Lockdown dürfte es ja wenig Grund geben. Und das ist ja nur ein Teil. Jeder der Lockdown fordert tötet nicht nur mehr Menschen als der damit rettet, nein der tötet sogar noch junge Menschen um alten Menschen evtl 1-5 Jahre das Leben zu verlängern. An gesunden Lebensjahren hat der Lockdown soviel gekostet wie seit dem 2. Weltkrieg keine politische Maßnahme in Europa die geschafft hat (zumindest keine seit 1990 - davor kenne ich mich zuwenig aus aber wüsste nicht was da passiert sein könnte).

 

Leider haben wir keine anständige Partei, die der Regierung in der Coronapolitik ernsten Druck macht. Wenn Deine Zahlen stimmen, und eine Partei die statt nur Coronademos zu befeuern und Dumme an zu stacheln, wirklich was verbessern will, würden sich die Verantwortlichen längst vor Gericht für ihre Versäumnisse rechtfertigen müssen.

Geschrieben
Ja, so eine Pandemie ist oasch....

 

Lockdowns sind der letzte Weg. Das wiss ma alle. Das ist net einmal Feuerlöschen.

 

Auf was willst raus? Eine ordentliche Durchseuchung hat auch in der Schweiz nicht stattgefunden. Die Übersterblichkeit hatten wir sehr schnell und das sind keine Langzeitfolgen der Lockdowns usw usf. Corona ist real. Lockdowns sind scheiße und impfen hilft. Und ohne impfen und ohne Verhaltsanpassung hamma halt Probleme. Wir müssen nur lernen damit umzugehen ;)

 

Nein - Lockdowns sind gar kein Weg - zumindest nicht bei Covid19.

Ich war ja Anfangs sogar für Lockdowns - aber ala China echter Shutdown 4 Wochen nix geht mehr. Checkpoints usw und alles runterfahren. Danach dann Zero Covid oder halt ganz offen lassen. Das was bei uns Lockdown war konnte zu nix führen außer Problemen und aufschieben.

 

Inzwischen halte ich auch Zero Covid ala China, Taiwan, Australien, Neuseeeland für einen Fehler - weil sich Covid19 einfach nicht aufhalten lässt - da es sich ja auch bei Tieren vermehrt, und klar war dass Entwicklungsländer/arme Länder kein Zero Covid durchführen können (wir hätten es schon gekonnt, aber nicht gewollt).

 

Inzwischen sehe ich nur noch den schwedischen Weg als sinnvoll an. In Deutschland gehen Experten von Dunkelziffer mindestens 2, eher 3-4 aus. Durch die wenigen Tests werden die Schweizer da am obersten Ende liegen - also Faktor 4, evtl sogar 5-6. Sprich die Schweiz hat 40-60% Durchseuchung erreicht. Anfangs bei den Impfungen schien 50% Impfrate in den Problemgruppen (also ältere, gefährdetere) auszureichen - dann ließen die Wirkungen nach an Effektivität. Österreich wird dagegen eher am unteren Ende liegen - also Faktor 2 und 20% Durchseuchung. Sind ja Testweltmeister.

 

 

Und gelernt damit umzugehen haben wir ja noch immer nicht - gibts halt wieder Lockdown den die Schweiz oder Schweden schon ewig nicht mehr hatten (nur in der 1. Welle begrenzt)

Geschrieben (bearbeitet)
https://orf.at/#/stories/3237835/

 

 

 

 

 

Bei den Zahlen braucht man sich über Übersterblichkeit nicht wundern. Glaubt denn wirklich wer, dass dies keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hat? Bzw glaubt wer, dass dies ohne Lockdown also etwa in Schweden genauso ist (sorry hab jetzt keine Muße zu Antidepressiva bei Kindern/Jugendlichen in Schweden zu suchen - aber ohne Lockdown dürfte es ja wenig Grund geben. Und das ist ja nur ein Teil. Jeder der Lockdown fordert tötet nicht nur mehr Menschen als der damit rettet, nein der tötet sogar noch junge Menschen um alten Menschen evtl 1-5 Jahre das Leben zu verlängern. An gesunden Lebensjahren hat der Lockdown soviel gekostet wie seit dem 2. Weltkrieg keine politische Maßnahme in Europa die geschafft hat (zumindest keine seit 1990 - davor kenne ich mich zuwenig aus aber wüsste nicht was da passiert sein könnte).

 

den orf artikel in ehren. dein schluss ist doch vollholler in reinkultur. sowohl von den annahmen als auch von der argumentation. viele ärzte verschreiben nach einem dreiminuntegespräch schwere psychopharmaka... geht halt schnell.

 

erstens, menschenleben gegen menschenleben auszuspielen/aufzuwiegen ist die vorstufe zu verhetzung. (interessens)abwägungen haben schon juristenfreundschaften zerstört. diese sind eine der schwierigsten, wenn nicht komplexesten überlgungen überhaupt. und - ich mute mir zu dich richtig einzuschätzen: du hast genau null ahnung davon.

 

zweitens: jeder generation ist es zuzumuten, "ein packl" zu tragen. meine - 70er jahre, sprich: die maden im speck - hatte das glück, diesem packl grossteils entgangen zu sein bzw das jetzige zu einem lebenszeitraun zu ertragen, wo es am leichteren fällt (spricht ausgelebt und noch nicht fertiggfahren). ganz junge und ganz alte tragen jetzt neben vulnerablen und denen, die für uns hier großartiges leisten, die größte bürde. aber der mensch ist belastbar. sportler wissen das. entbehrungen, vor allem für kurze zeit (wobei, ja, für kinder sind 3 jahre ewig, zumindest ists mir damals so vorgekommen). aber hier müssen wir sie unterstützen, sie begleiten und ihnen helfen, in jeder hinsicht. und nicht psychopharmaka verschreiben.

 

drittens: diese pandemie ist nur zu bewältigen, wenn wir alle zusammenhalten. leider ist das nicht der fall.

 

viertens: aus eins bis drei ergibt sich: leitln, reissts euch zusammen, dann wirds schon. und nicht immer "aber" sagen.

Bearbeitet von zweiheimischer
Geschrieben
deswegen überlasted sind, weil die Patienten jetzt länger dort liegen?*

Du musst mehr Zeitung lesen, statt nur hier übers Thema zu schreiben. Dann würdest dir die Frage seit vielen Monaten schon nimmer stellen müssen.

Geschrieben
Du musst mehr Zeitung lesen, statt nur hier übers Thema zu schreiben. Dann würdest dir die Frage seit vielen Monaten schon nimmer stellen müssen.

 

Tschuldigung - ich glaube ich hab es eh gelesen. Kann mich aber nicht erinnern, ob das auch vorhersehbar war, und man es in der Coronapolitik mit berücksichtigen hätte müssen?

 

Aber ihr wollt ja nicht mehr gegen die Bundesregierung wettern - habts recht, auch da muss mal Schluss sein..

Geschrieben (bearbeitet)
den orf artikel in ehren. dein schluss ist doch vollholler in reinkultur. sowohl von den annahmen als auch von der argumentation. viele ärzte verschreiben nach einem dreiminuntegespräch schwere psychopharmaka... geht halt schnell.

 

erstens, menschenleben gegen menschenleben auszuspielen/aufzuwiegen ist die vorstufe zu verhetzung. (interessens)abwägungen haben schon juristenfreundschaften zerstört. diese sind eine der schwierigsten, wenn nicht komplexesten überlgungen überhaupt. und - ich mute mir zu dich richtig einzuschätzen: du hast genau null ahnung davon.

 

 

Das mag ja sein dass es viele Ärzte schnell verschreiben - aber darum geht es ja gar nicht. Es geht um die 41% Steigerung während beim Hausarzt die Besuche sogar um 64% abgenommen haben. Hier gehts nur um Kinder/Jugendliche - aber bei vielen Erwachsenen schauts wohl ähnlich aus - sprich Vorsorgeuntersuchungen, frühzeitig nötige Behandlung fällt weg, und das erhöht die Sterberate.

 

Gleichzeitig werden 41% mehr Anti-Depressiva verschrieben wie zuvor - und zuvor war wahrscheinlich schon mehr wie in allen Vorjahren..

 

Sprich wir zerstören munter die Gesundheit und wundern uns dann dass Leute sterben. Nein ich wundere mich nicht - ich wundere mich nur warum der Zusammenhang so übersehen wird bzw aus der Panik Blase heraus nicht akzeptiert wird. Da bist du das beste Beispiel. Menschenlebne aufwiegen - dafür haben wir einen einfachen Score - Gesunde Lebensjahre. Und wenn wir den anwenden müssen, darf es keine Lockdowns geben - ganz einfach. Da braucht man keinen Doktor in Theologie oder Philosophie oder Psychologie sondern nur rationalen Verstand. Ausserdem wenden wir den Score sowieso schon dauernd an. Bei jedem Medikament prüfen Krankenversicherungen ob es sich auszahlt und somit gerechtfertigt ist. Einzig schwierig bei sehr teuren Medikamenten für ganz kleine Gruppen (weil für große Gruppen wären sie eh nicht finanzierbar).

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben

Sprich wir zerstören munter die Gesundheit und wundern uns dann dass Leute sterben. Nein ich wundere mich nicht - ich wundere mich nur warum der Zusammenhang so übersehen wird bzw aus der Panik Blase heraus nicht akzeptiert wird. Da bist du das beste Beispiel. Menschenlebne aufwiegen - dafür haben wir einen einfachen Score - Gesunde Lebensjahre. Und wenn wir den anwenden müssen, darf es keine Lockdowns geben - ganz einfach. Da braucht man keinen Doktor in Theologie oder Philosophie oder Psychologie sondern nur rationalen Verstand. Ausserdem wenden wir den Score sowieso schon dauernd an. Bei jedem Medikament prüfen Krankenversicherungen ob es sich auszahlt und somit gerechtfertigt ist. Einzig schwierig bei sehr teuren Medikamenten für ganz kleine Gruppen (weil für große Gruppen wären sie eh nicht finanzierbar).

 

Der Verstand sollte uns halt auch sagen, dass ohne Impfung und mit ein bissl Vorsicht nix zu gewinnen ist. Es ist so einfach.

 

Das ganze traurige Drumherum sind die Auswirkungen der Pandemie. Traurig, ja, aber es gehört halt für mich dazu, dass wir die Krankenhäuser nicht überlasten. Von dem steig ich nicht runter.

Geschrieben
Es geht um die 41% Steigerung während beim Hausarzt die Besuche sogar um 64% abgenommen haben. Hier gehts nur um Kinder/Jugendliche - aber bei vielen Erwachsenen schauts wohl ähnlich aus - sprich Vorsorgeuntersuchungen, frühzeitig nötige Behandlung fällt weg, und das erhöht die Sterberate.

 

im hinblick auf den ersten lockdown ist das nachvollziehbar. das ist aber ein überschaubarer zeitraum, wiewohl natürlich bei just zu dem zeitpunkt aufgetretene beschwerden/krankheiten leider in zu vielen fällen daher erst zu spät diagnostiziert wurden.

aber danach - und auch jetzt - sind die ordis wieder ganz normal (von mir aus nach voranmeldung) offen. wer da nicht hingeht, wenns erforderlich ist - und dazu zähle ich auch vorsorgeuntersuchungen - ist leider selber schuld bzw im falle von kindern die erziehungsberechtigten.

also ich habe sehr wohl alle empfohlenen vorsorgeuntersuchungen für meine altersgruppe wahrgenommen, einzig eine wurde wegen lockdown 1 verschoben.

 

Sprich wir zerstören munter die Gesundheit und wundern uns dann dass Leute sterben. Nein ich wundere mich nicht - ich wundere mich nur warum der Zusammenhang so übersehen wird bzw aus der Panik Blase heraus nicht akzeptiert wird. Da bist du das beste Beispiel. Menschenlebne aufwiegen - dafür haben wir einen einfachen Score - Gesunde Lebensjahre. Und wenn wir den anwenden müssen, darf es keine Lockdowns geben - ganz einfach. Da braucht man keinen Doktor in Theologie oder Philosophie oder Psychologie sondern nur rationalen Verstand. Ausserdem wenden wir den Score sowieso schon dauernd an. Bei jedem Medikament prüfen Krankenversicherungen ob es sich auszahlt und somit gerechtfertigt ist. Einzig schwierig bei sehr teuren Medikamenten für ganz kleine Gruppen (weil für große Gruppen wären sie eh nicht finanzierbar).

 

so einfach kann man das nicht sehen. die zusammenhänge sind da schon komplexer als schwarz-weiss- denkschemata. mit entsprechender disziplin muss es in einem reichen land wohl möglich sein, sowohl die vulnerablen zu schützen, als auch die anderen weiter zu versorgen und unser leben - schlimmstenfalls von wiederkehrenden, temporären einschränkungen abgesehen - normal weiterzuführen. aber genau diese disziplin fehlt leider bei manchen menschen, deren eigene ungezügelte freiheit ihnen näher ist als das wohlergehen der gesellschaft. und ja, leider auch fehlt diese geschlossenheit und disziplin in der politik genauso. und da gehts nicht nur ums impfen.

eine infektion per se kann man nicht vermeiden. weder mit impfung noch mit vorsichtsmassnahmen. irgendwann passierts. nur kann man das risiko reduzieren.

 

zuletzt, der scheiss wird uns weiter begleiten. ich glaub nicht dass, selbst wenn der monment "alle entweder geimpft/genesen/verstorben" als ende der pandemie verbreitet wird. möglicherweise ist dann der peak überschritten. aber das zeugs mutiert, impfdurchbrüche und wiedererkrankungen werden uns begleiten. covid ist gekommen und zu bleiben. wir werden damit umzugehen lernen müssen.

Geschrieben
Aber die Impfreaktion schwächt das Immunsystem auch während der Impfreaktion, oder? Vielleicht wäre eine Quarantäne nach der Impfung auch nicht so blöd, zumindest in Zeiten wie diesen?

Aber nein, das geht ja nicht, weil "Die Geimpften dürfen nicht die dummen sein..(und sollen lieber krank werden)"

14 Tage Einzelhaft nach dem Stich.

Ein guter Ansatz die Impfbereitschaft zu erhöhen.

Geschrieben
14 Tage Einzelhaft nach dem Stich.

Ein guter Ansatz die Impfbereitschaft zu erhöhen.

 

Das ist aber genau der Punkt. Ich finde nicht dass man Impfpropaganda aus Kosten der Gesundheit machen darf. Falls es 3 Tage Quarantäne braucht, dann braucht es das und Punkt. (Weiß ja nicht ob es so ist)

Aber den Ungeimpften mehr Freiheiten zugestehen als gerechtfertigt, (und dafür den Ungeimpften dafür vielleicht weniger Freiheiten zugestehen als gerechtfertigt), ist genau das Konzept, das in den Lockdown geführt hat. (Ja und dass die Coronaleugner extra Cluster erzeugen auch - aber haben sich die in den letzten Jahre nicht auch so verhalten? Das wird nichts Neues der 4. Welle sein..., und hätte der Herr Innenminister abstellen können und sollen)

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