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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben (bearbeitet)
Wieso nicht. Wenn die somit alles bzw. noch mehr (mit)zählen und daher zu Euromomo melden?

 

Euromomo listet alle Todesfälle. Alle, unabhängig woran jemand gestorben ist! Die Übersterblichkeit lässt sich nur so bestimmen.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
Wieso nicht. Wenn die somit alles bzw. noch mehr (mit)zählen und daher zu Euromomo melden?

 

--> das was revilO gesagt hat.

so richtig hast dich noch nicht beschäftigt damit, oder? ;)

Geschrieben
--> das was revilO gesagt hat.

so richtig hast dich noch nicht beschäftigt damit, oder? ;)

 

Auf so einen Schaß habe ich nur gewartet. Du erfüllst die Erwartung umgehend.

 

So wie es immer formuliert wurde und auch auf deren Webseite steht, hatte ich ursprünglich wirklich den Connex hergestellt, dass dort nur Todesfälle mit respiratorischen Ursachen erfasst werden. Und das hatte ich bei der Antwort noch im Kopf.

 

Letztlich tut es hinsichtlich der ganzen Diskussionen aber nicht wirklich etwas zur Sache, ob das jetzt alle oder nur Tote mit respiratorischen Krankheiten (nennt man das so?) handelt...ich meine im dem Sinne, was hier hin und her diskutiert wurde. Natürlich nicht in der Fragestellung, die du aufgeworfen hast.

 

Aber es gibt Gott sei Dank so viele Unfehlbare hier mit selektiven Tabellen und Zahlen, deren Hintergrund nicht kennen, die andere als Schwurbler bezeichnen. Die haben sich topp mit dem Thema beschäftigt.

Geschrieben
Sonny nix für ungut, aber jetzt diskutieren wir seit Monaten über die Übersterblichkeit speziell hinsichtlich der Aussagen von Wodarg und Konsorten, die du immer verteidigt hast und jetzt stellt sich heraus, dass dir bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal klar war, worüber eine Meinungsverschiedenheit besteht. :f:
Geschrieben
Sonny nix für ungut, aber jetzt diskutieren wir seit Monaten über die Übersterblichkeit speziell hinsichtlich der Aussagen von Wodarg und Konsorten, die du immer verteidigt hast und jetzt stellt sich heraus, dass dir bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal klar war, worüber eine Meinungsverschiedenheit besteht. :f:

Ich hatte bei der Antwort noch meinen ursprünglichen Konnex im Kopf und habe daher einen Schaß geschrieben. Hilft die das?....

Geschrieben
Ich hab dich nicht angegriffen, Sonny.

War eine ganz normale Frage. Aber teil ruhig weiter aus. Is recht amüsant :)

 

Habe ich bissl anders verstanden, wie du gemerkt hast. Vor allem die Einseitigkeit und das zweierlei Maß ist halt bissl nervend, wenn man sieht, wie einer, der alles und jeden als Schwubler bezeichnet und genüsslich über alles herzieht, was nicht seiner Meinung entspricht, dann so eine selektive, offensichtlich nicht weiter geprüfte Tabelle als Beleg für seine Allwissenheit postet.

 

Aber is eh Blunzn, weil letztlich Eigendünkel.

 

Aber: habe ich dich angegriffen?

Geschrieben

In SLO war es übrigens ziemlich seltsam. Dadurch dass sie keine Maskenpflicht mehr haben (was ich ja begrüße), fallen wohl jegliche Hemmungen. Den Leuten ist alles wurscht. Wie früher. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich noch nicht, aber für mich fühlt es sich falsch an. Ich muss, wenn ich mir ein Brot kauf, prinzipiell nicht mit Körperkontakt in einer Schlange von genau 4 Leuten stehen *ggg* ich fand es in Coronazeiten dbzgl lässiger....

 

Jetzt sind wir am Weißensee (Camping Müller, ein Traum!) und es benehmen sich die Leute höflich und haben Respekt bzgl Wohlfühlradius um einen herum. Eine Eigenschaft, die für immer so bleiben sollte.

Geschrieben

Puh, dafür braucht man Zeit.

 

Erin Marie Olszewski is a Nurse-turned-investigative journalist, who has spent the last few months on the frontlines of the coronavirus pandemic, on the inside in two radically different settings. Two hospitals. One private, the other public. One in Florida, the other in New York.

 

And not just any New York public hospital, but the "epicenter of the epicenter" itself, the infamous Elmhurst in Donald Trump's Queens. As a result of these diametrically opposed experiences, she has the ultimate "perspective on the pandemic". She has been where there have been the most deaths attributed to Covid-19 and where there have been the least.

 

"At nurse Erin Marie Olszewski's hometown hospital, all the Covid-19 patients recovered. But when she transferred to NYC's epicenter, almost all the patients died, because she says the treatment they received was analogous to "murder."

 

Warum gibt es gerade da und dort so viele Tote? ...da sind ein paar Erklärungen und Einsichten: Krankenhauszustände, Art der Behandlung (HCQ, welche Ethnien sind hauptsächlich betroffen), Kohle für Covid-Patienten (die gar keine sind) ...

 

Habe übrigens vergangene Woche mit einer Internistin in Wien, die Covid-Patienten im KH behandelt hat, über das Thema gesprochen. Auch über diese "unerklärlichen" Unterschiede und Spitzen in Italien, Frankreich (Paris), England. Sie erzählte mir ein wenig über die KH-Zustände dort und meinte, dass das aus Ihrer Sicht ganz klar und eindeutig auf diese Zustände dort zurückzuführen ist. Ich zitiere: "Auf der Intensivstation in London liefen die Ratten."

Geschrieben

Dazu ergänzend und nicht zu Covid-19 gehörend: eine Freundin war in Palma im Krankenhaus (Dezember 2019) und die hygienischen Zustände waren der Wahnsinn. Dreckig bis zum geht nicht mehr in allen Bereichen, Versorgung unter aller Sau - ihr Sohn hat ein Video gedreht. Pfui Teibl - und in vielen Ländern wird es nicht besser sein.

 

GsD hat sie Corona nicht mehr miterleben müssen, sie ist im Januar an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben :-(

Geschrieben

So, und einen noch:

 

Auf swprs.org haben sie bissl upgedatet und zusammengefasst.

 

Dieser Schweizer Studie ist für mich neu:

 

Ende Mai publizierten Schweizer Immunologen um Professor Onur Boyman allerdings die bisher wohl wichtigste Studie zur Covid19-Letalität. Diese Preprint-Studie kam zum Ergebnis, dass die üblichen Antikörper-Tests, die Antikörper im Blut messen (IgG und IgM), höchstens ca. ein Fünftel aller Covid19-Infektionen erkennen können (Zeitungsbericht auf Englisch; Originalstudie).

 

Der Grund dafür ist, dass das neue Coronavirus bei den meisten Menschen bereits durch Antikörper auf der Schleimhaut (IgA) oder durch eine zelluläre Immunität (T-Zellen) neutralisiert wird und sich dabei keine oder nur milde Symptome ausbilden.

 

Dies bedeutet, dass das neue Coronavirus vermutlich noch viel weiter verbreitet ist als bisher angenommen und die Letalität pro Infektion bis zu fünfmal niedriger liegt als bisher vermutet. Die wirkliche Letalität könnte somit deutlich unter 0.1% und damit im Bereich der Influenza liegen.

 

Tatsächlich zeigten inzwischen mehrere Studien, dass bis zu 60% aller Menschen bereits über eine gewisse zelluläre Immunität gegen Covid-19 verfügen, die durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (Erkältungsviren) erworben wurde. Insbesondere Kinder kommen oft in Kontakt mit solchen Coronaviren, was ihre Unempflindlichkeit gegenüber Covid19 miterklären könnte.

 

Die neue Schweizer Studie dürfte zudem erklären, warum Antikörper-Studien selbst in Hotspots wie New York oder Madrid eine Infektionsrate von höchstens ca. 20% fanden, denn dies würde einer tatsächlichen Rate von nahezu 100% entsprechen. In vielen Regionen dürfte die tatsächliche Ausbreitung bereits bei deutlich über 50% und damit im Bereich der Herdenimmunität liegen.

Geschrieben
So, und einen noch:

 

Auf swprs.org haben sie bissl upgedatet und zusammengefasst.

 

Dieser Schweizer Studie ist für mich neu:

 

Ende Mai publizierten Schweizer Immunologen um Professor Onur Boyman allerdings die bisher wohl wichtigste Studie zur Covid19-Letalität. Diese Preprint-Studie kam zum Ergebnis, dass die üblichen Antikörper-Tests, die Antikörper im Blut messen (IgG und IgM), höchstens ca. ein Fünftel aller Covid19-Infektionen erkennen können (Zeitungsbericht auf Englisch; Originalstudie).

 

Der Grund dafür ist, dass das neue Coronavirus bei den meisten Menschen bereits durch Antikörper auf der Schleimhaut (IgA) oder durch eine zelluläre Immunität (T-Zellen) neutralisiert wird und sich dabei keine oder nur milde Symptome ausbilden.

 

Dies bedeutet, dass das neue Coronavirus vermutlich noch viel weiter verbreitet ist als bisher angenommen und die Letalität pro Infektion bis zu fünfmal niedriger liegt als bisher vermutet. Die wirkliche Letalität könnte somit deutlich unter 0.1% und damit im Bereich der Influenza liegen.

 

Tatsächlich zeigten inzwischen mehrere Studien, dass bis zu 60% aller Menschen bereits über eine gewisse zelluläre Immunität gegen Covid-19 verfügen, die durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (Erkältungsviren) erworben wurde. Insbesondere Kinder kommen oft in Kontakt mit solchen Coronaviren, was ihre Unempflindlichkeit gegenüber Covid19 miterklären könnte.

 

Die neue Schweizer Studie dürfte zudem erklären, warum Antikörper-Studien selbst in Hotspots wie New York oder Madrid eine Infektionsrate von höchstens ca. 20% fanden, denn dies würde einer tatsächlichen Rate von nahezu 100% entsprechen. In vielen Regionen dürfte die tatsächliche Ausbreitung bereits bei deutlich über 50% und damit im Bereich der Herdenimmunität liegen.

 

Das heißt, dass es in New York in Zukunft keine Probleme mehr geben wird können?

Geschrieben
Das heißt, dass es in New York in Zukunft keine Probleme mehr geben wird können?

 

Das sind Schlüsse von swprs.org (von wem auch immer) und nicht Teil der Studie. Aber man wir es ja sehen.

Geschrieben
zumal dazu kommt, das der mann mit erregungsüberempfindlichkeit Spanien u Italien ausgelassen hat - vermutlich um erektionsstörungen zu unterbinden ;)

 

Vielleicht. Eventuell aber auch, weils im Vergleich Österreich/Schweden nur als von minderer Relevanz angesehn wurde? :D

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

schweden kam aber nie an die grenzen des gesundheitswesens, wenn auch dort fehler gemacht wurden, was ja schon thematisiert wurde.

 

abgesehen vom umstand, dass zahlen verglichen werden, deren relevanz insgesamt fraglich sind - braucht man garnichts vergleichen um zu sehen, derzeit in österreich, wieviel man zulassen kann (besser offen) u es passiert genau nix furchtbares.

 

sicherlich kann man sich auf die brust trommeln u dort u da herausstreichen, dass man bei der (irrelevanten) zahlenspielerei international sehr gut liegt.

 

das ändert aber nichts daran, das sehr viele menschen (gott sei dank greifen medien diese „einzelschicksale“ folgsam nicht auf - führte dies doch zum interuptus der erregung) enorm gelitten haben, u noch generationen schwer unter der gewaltigen schuldenlast leiden werden.

 

 

nur weil man das virus nicht sieht, heißt das nicht dass es nicht da ist - aber so verhält es sich auch für die schweren folgen für millionen menschen (leben) in österreich u für milliarden weltweit.

 

exkurs orf.at

 

...Außerdem sei die ganze Welt mit dem Virus beschäftigt, was auch dazu geführt habe, dass Hilfsleistungen für Afrika eingestellt wurden....

 

In vielen afrikanischen Ländern würden durch die weitreichenden „Lock-downs“ etwa Routineimpfungen für Kinder ausfallen. Die direkten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie würde zu einem Anstieg von anderen Infektionskrankheiten führen. 117 Millionen Kinder in 24 Ländern, der Großteil davon in Afrika, könnten ihre Masernimpfungen nicht erhalten, so die WHO. Auch der Kampf gegen Aids und Tuberkulose wurde teilweise eingestellt. Dass die Lebensmittelpreise zuletzt gestiegen sind, werde zudem die Zahl der hungernden Menschen erhöhen.

„Tendenz zu autoritärer Machtanhäufung“

 

Auf politischer Ebene könnte die Pandemie in Afrika zur Entstehung von mehr Diktaturen führen. In mehreren afrikanischen Ländern, etwa Uganda, Mali, der Elfenbeinküste und Tansania, gebe es „eine zunehmende Tendenz zu autoritärer Machtanhäufung“, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Freitag aus einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung.

 

/ende

 

 

hätte man schweden weniger oft die apokalypse vorausgesagt, u sich mehr gegenseitig die wahrheit mitgeteilt, wäre es nicht notwendig gewesen, die wirtschaft mit derart hoher geschwindigkeit gegen die wand zu fahren.

von den einschnitten in grundrechte rede ich mal garnicht,

 

 

kein land hat zu beginn wissen können, was genau zu tun ist - die lernkurve war jedoch auch nicht besonders steil u wie man sieht, ist sie das nun auch nicht. (50 000 menschen bei einer innenstadt demo...)

 

auch hier geht schweden einen relativ ehrlichen weg u sagt: wir hätten mit den risiken in bezug auf gefährdete menschen besser reagieren können - auch norwegen geht mit dem eigenen lockdown kritisch um u meint sogar, schulschliessungen zb waren ein fehler. .https://www.srf.ch/news/international/corona-bilanz-in-norwegen-in-keinem-fall-wurde-das-virus-von-jungen-menschen-uebertragen

 

dazu die meinung einer anerkannten expertin:

https://science.apa.at/site/politik_und_wirtschaft/detail?key=SCI_20200610_SCI39431352654989822

 

 

.hierzulande hat man natürlich „alles richtig gemacht“! ergo gibts da auch nix zu lernen.

 

genau...

 

Ps: johann giessecke zu genau dem thema im interview (man muss nicht seiner meinung folgen, aber vielleicht leuchtet es bei der einen oder anderen aussage ein wenig neuronal auf...obwohl es schon ende april geführt wurde)

 

https://www.addendum.org/coronavirus/interview-johan-giesecke/

 

 

pps: „so nebenbei hat der lock down auch die klassische grippe in bezug auf mortalität gemindert - kleine zeitung -

 

Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Schätzung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) sind in der zu Ende gegangenen Influenza-Saison deutlich mehr Menschen in Österreich an der "klassischen" Grippe gestorben als an Corona. Laut der AGES-Berechnung kamen in der Saison 2019/2020 rund 834 Menschen aufgrund einer Grippeerkrankung ums Leben, gegenüber 673 an oder mit dem Corona-Virus Verstorbene.

 

....Zum Vergleich: In der Saison 2018/19 starben 1.373 Personen in Österreich an Grippe, in den beiden Saisonen davor waren es 2.851 beziehungsweise 4.436, also gab es einen kontinuierlichen Rückgang.

 

 

schweden hat ergo in etwa (derzeit 300 mehr) soviele „covid todesopfer“ wie wir grippetote 2015/16 hatten.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

Zum Thema "Impfen" eine (nona) kritische Stellungnahme:

 

Gentechnik am Menschen unter falscher Flagge

"Wer uns immer noch eine Corona-„Impfung“ andrehen will, der versteht vielleicht etwas von Molekularbiologie, oder von Geschäften, aber schaut weg, wenn es eigentlich um Gesundheit geht.

 

Und wer uns einreden will, man müsse unsere Freiheiten solange unterdrücken, bis es eine Impfung gibt, der ist wohl ein Spezialist für Unterdrückung, aber nicht für Prävention...."

 

Link

Geschrieben (bearbeitet)

Dass man die Leute wegen dem Virus nicht dauerhaft einschränken kann, ist wohl schon längst jedem bewusst. Dass eine Impfung noch dauern wird genauso. Ob es jemals eine geben wird ist ebenso fraglich. Ob man sie überhaupt brauchen wird auch. ;) insofern.... Ich würde mich aber impfen lassen. Die Grippeimpfung nimm ich ja auch. Mal schauen was so passiert.

Ich hin gespannt wann wir wieder zur Normalität kommen. Ab dem Herbst bin ich selbst sicher pingeliger als sonst um die Jahreszeit (ich hab bzgl kranker Kollegen im Büro jetzt noch weniger Toleranz und werd mich selbst auch deutlich bessern dbzgl)

 

Nach eineinhalb Wochen Urlaub kann ich euch jedenfalls sagen, dass ich mir vorkomme wie in einer andern Welt. Bei uns daheim war es die letzten x Wochen ganz ganz anders. Jeder war vorsichtig bzw bemüht keine unnötig intimen Kontakt zu haben. Hier im Urlaub, egal wo, ist jedem alles wurscht. Es ist überall wie immer (Slowenien, Kärnten und Kroatien). Egal woher die Leute kommen.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

Nicht nur in Kroatien, auch hier um den wörthersee sind schon etliche Urlauber, die sich nix scheissen.

Beim einkaufen keine maske, dicht gedrängt bei der "labestation" etc etc. Deswegen funktioniert ein appell an den Hausverstand nicht

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