grundi Geschrieben 18. April 2005 Autor Geschrieben 18. April 2005 Wirst eh von selber schneller, je größer der Hund is Aber wennst bei der hohen Trittfrequenz dann an Chainsuck hast, machts eh einen so lauten Kracher, dass sich das Viech schreckt und davonrennt , und wenn´s zurückkommt, lacht es sich tot über den dummen gestürzten Kolibri-Radler Zitieren
andreas999 Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 was ich mir auch lustig vorstell is ein bisschen angasen und dann nose-manual oder nose stand und mit dem hinterreifen in der luft ein bisschen durch die gegend wackeln, wennst da dann den hund damit derwischt, geht der nie mehr an radler an. :devil: Zitieren
robm Geschrieben 27. April 2009 Geschrieben 27. April 2009 Und zwar diesen alten Thread aus dem Jahre 2005! Seit einiger Zeit beschäftigt mich dieses Thema mit den Hunden. Heuer hatte ich erst ein Erlebnis - wobei der Hund Gott sei Dank im Haus eingesperrt war. Aber ein Wetter hat der gemacht, da war ich heilfroh, dass der schön drinnen versperrt war und mich nur durch's Fenster anbellen konnte. Ich war ja schon ordentlich stutzig als ich ungefähr 150m vor dem besagten Haus Schilder wie "Vorsicht bissiger Hund" etc. sehen musste. Da fahr' ich dann schon entsprechend vorsichtig (aber mit unverändert hohem Puls ) Bis jetzt bin ich eigentlich immer stehen geblieben wenn es ein Hund wirklich wissen wollte und bin erst mal ruhig geblieben. Sonst helf' ich mir immer mit anschreien des Hundes. Bisheriges Highlight im Mühlviertel: 3 Bauernhäuser innerhalb von ca. 700m und 3 Hunde die mich alle herzlich begrüßt haben. Der 4te war so alt und fett, der hat mich grad mal 10m verfolgt. Also meine Devise: Stehen bleiben und abwarten - wenn er sich nicht beruhigt dann zurück bellen. :devil: Wie handhabt ihr es mit den Hunden? Zitieren
yellow Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 erstmal: ein Hund der bei 30 abfällt, ist doch a Scherz in der Ebene jat noch a jeder unserer Hunde (deutsch Langhaar, Schäfer) kurzfristig an 40er geschafft, bzw. war erst dann ein Abfallen zu merken. Grad dass ich das mitm Rad einwenig länger durchhalt, wie die Viecherl. Am Sonnwendstein hat uns einmal ein junger Jagdhund verfolgt (bzw. war der plötzlich zwischen den Bikern, der hatte sich das größte "Ziel" ausgesucht). Da gings leicht bergab - für uns super - und der hat den 40er über eine ordentliche Strecke halten können. Das getippt, bei uns hab ich noch nie vor einem Hund a Angst gehabt, weil die doch eh nettest sind. Die einzige Gefahr wäre, dass einer ins Vorderradl hüpft. Wenn die Zeit ist: stehenbleiben und a wengl anschnauzen! Dann läuft das Programm aus und es gibt keine Bröseln mehr Das erste und einzige Mal Federn hab ich im Raum Rom gehabt, weil dort haben die Leut keine Hätscheltiere, sondern dünne, drahtige (a bissl räudige) Wachhunde. Da sind mal drei aus einem Garten ausgebüxt und wir bei der täglichen Laufrunde vor ihnen gestanden. Haben einen auf Halbstarke gemacht. Im Endeffekt habens dann aber doch gekniffen :devil: Zitieren
Gast NoPulse Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Vielleicht ein psychotischer Hund. Dass er doch so lang verfolgt ist eher selten oder? Die geben doch eh so schnell auf. Oder er hat es sportlich gesehen..... Das ist völlig normal.Stehenbleiben und beruhigend auf den Hund einreden.Dann is goar nyx. Wenn du flüchtest, löst das bei einem Hund einen Reflex(Urinstinkt) aus und er verfolgt die "offensichtliche Beute/den Rivalen" solange bis er sicher sein kann das keine Gegenwehr mehr droht. Natürlich lernt man soetwas nicht bei Counterstrike...:devil: Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Der 4te war so alt und fett, der hat mich grad mal 10m verfolgt. Das war kein Hund, daß war der Bauer Zitieren
NoFatMan Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Natürlich lernt man soetwas nicht bei Counterstrike...:devil: das liesse sich aber sicher gut einbauen Zitieren
bikeopi Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 hunde gehören angeleint oder verboten. wenn das nicht, gehören sie angebrüllt bedroht verprügelt bzw gepfeffert. Zitieren
professor Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 So, seit Mittwoch weiß ich wie schnell in etwa ein Hund ist . Bei knapp über dreißig war Schluss bei dem Viech. Da fährt man so an einem sonnigen Tag mit dem Bike im Wald herum und kommt an einem Reiterhof vorbei. Gut, ich weiß dass da ein paar Hunde rumlaufen, werd langsamer, schau, siech nyx und fahr weiter. Und urplötzlich is ein ziemlich großer schwarzer Hund hinter mir. Das Viech hat sich hinterlistigerweise hinter einem Auto versteckt ghabt und gelauert . Naja, ich tret rein was geht und der kommt immer näher. Erst nachdem ich einiges über dreißig war, is er langsam zurückgefallen, aber aufgegeben hat er noch lange nicht, nein, der hat mich verfolgt, ca. 300-400 m weit. Ich natürlich immer schneller worden, fast nyx mehr gangen, is er endlich zurückgeblieben. Das ganze hat sich auf einer Schotterstraße mit ziemlich vielen Schlaglöchern auch noch abgspielt, jetzt hab ich noch schaun müssen, dass i net an Köpfler durch ein solches Loch mach (ich wett, die Löcher hat der Hund vorher extra ausgebuddelt, damit arglose Radfahrer hinfliegen und er net so weit nachlaufen muss ). Na, ich hoff, die Leischen hat jetzt eine tüchtigen Muskelkater vom Nachrennen. Gratuliere! Absolut falsches Verhalten in der Situation und dann noch motzen:toll::f: durch schnelles davon fahren weckst nur den spieltrieb vom hund und darfst dich nicht wundern wenn er dir hinterherläuft. wirklich langsam vorbeifahren, bzw. stehenbleiben, schnüffeln lassen und er verliert das interesse. Zitieren
bikeopi Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Gratuliere! Absolut falsches Verhalten in der Situation und dann noch motzen:toll::f: durch schnelles davon fahren weckst nur den spieltrieb vom hund und darfst dich nicht wundern wenn er dir hinterherläuft. wirklich langsam vorbeifahren, bzw. stehenbleiben, schnüffeln lassen und er verliert das interesse. genau herr professor (entenfellner?)! die einsamen, wohlerzogenen viecherln wollen nur spielen. sie kennen keinen territorialinstinkt und geben ihre absicht durch freundliches zähnefletschen, einladendes gebell und frohsinniges geknurr zu verstehen. verantwortung des besitzers? ach was, das opfer ist schuld. :f: Zitieren
professor Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 genau herr professor (entenfellner?)! die einsamen, wohlerzogenen viecherln wollen nur spielen. sie kennen keinen territorialinstinkt und geben ihre absicht durch freundliches zähnefletschen, einladendes gebell und frohsinniges geknurr zu verstehen. verantwortung des besitzers? ach was, das opfer ist schuld. :f: was is (bike)opi? leidest an verkalkung oder kannst ned lesen? steht im ersten beitrag irgendwas von zähnefletschen, gebell, etc? nein, ich lese nichts davon. so schwachsinnige meldungen könne nur von wem kommen der sein ganzes wissen über hunde aus der kronenzeitung hat und sich selbst noch was dazureimt. armselig, wirklich war! (doch auch irgendwie belustigend) Zitieren
OLLi Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Wieso so aggressiv? durch schnelles davon fahren weckst nur den spieltrieb vom hund und darfst dich nicht wundern wenn er dir hinterherläuft. wirklich langsam vorbeifahren, bzw. stehenbleiben, schnüffeln lassen und er verliert das interesse.Bei meiner unliebsamen Begegnung bin ich langsam vorbeigerollt und wie aus dem nichts hat der Hund nach mir geschnappt, leider den Oberschenkel erwischt. Obwohl ich schon fast vorbei war und obwohl mich der Hund schon von weitem gesehen und ignoriert hat, kam es zum Angriff ... :k: Besitzerin: Sie sehen ja, dass der Hund an der Leine war UND (kurze Pause, danach mit belehrender Stimme) ist Fahrradfahren hier überhaupt erlaubt (Pappelteichstrecke am Asphalt ). Zitieren
Andretti Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Wie handhabt ihr es mit den Hunden? Ein großer Hund ist mir beim Biken noch nie ungut gekommen. Blöd waren immer nur die Modelle XXL-Ratte, also alles was so etwa bis zum Knie reicht, so Dackel, Terrier und der ganze Sche***. Das sind die Mistviecher, die immer keiffen und schnappig sind, egal ob man vorbeijoggt, mit dem Kinderwagen oder dem Bike unterwegs ist. Diese "Hunde" sind - trotzdem ich immer versuche möglichst passiv zu fahren und Konfrontationen aus dem Weg zu gehen - durch schwarfes Anbremsen, halbes Drüberfahren oder durch einen Spitz mim Schuh leicht aus dem Weg zu räumen. Dass zieht zwar immer "Diskussionen" mit den Besitzern nach sich, aber was solls ... seitdem mir mal so ein Viech an den Kinderwagen gegangen ist, trotzdem die Besitzerin ihn ja "unter Kontrolle" hatte ("Schnuffi, Shnuuuffeeeiii ... kummm heeeeaaaaa ... hieeaaaaaa ... Fuuuuuß ....") hab ich da eine ziemlich geringe/keine Toleranz und keine Hemmungen, wenn so ein Köter auch mich zukommt. Zitieren
bikerswife Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 hunde werden leider unterschätzt. bis jetzt habt ihr mit dem wegfahren alle glück gehabt, dass es "normal" hunde waren. pech ist, wenn ihr zu einem windhund oder hetzhund kommt. der sieht euch als hasen an. davonradl, noch dazu schnell, sieht der hund als fluchtverhalten je nach charakter oder züchtung, nimm er verfolgung auf oder er meint, dass eh er der boss ist und lässt euch gnädigerweise laufen. denn nicht vergessen....IHR SEID IN SEIN REVIER EINGEDRUNGEN auf der dönerinsel mit den hundigassigehern inkl ihrer unsichtbarer leinen ists anders. Zitieren
wolfzauner Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Fast alle Wauwaus sind für jeden (ausgenommen Besitzer) eine Plage, manchmal eine Gefahr. Je dümmer der Herr, desto dümmer der Hund, auch die Charaktereigenschaften des Besitzers finden sich im Hund wieder. Auf meinen (Lauf-)Trainingsstrecken bin ich immer wieder mit Hunden konfrontiert, Patentrezept gibt´s für mich keines. Normalerweise reicht ignorieren, falls der Wauwau anstalten macht nützt bis jetzt immer ein kräftiges :megaph:ANSCHREIEN manchmal inclusive einer heftigen Abwehrbewegung mit der Hand....es war aber auch schon mal ein Fußtritt nötig, war gottseidank nur ein kleineres Exemplar. Bei uns in Ö geht´s ja noch halbwegs, in so manchem Urlaubsland kann man sich aber nicht wirklich frei bewegen, in Griechenland oder Italien fühle ich mich mit dem Bike schon ein wenig sicherer, es gibt da zuviele Streuner...auch Ketties an zu langer Leine. Ausnahme: Korsika, dort waren auch die Streuner recht nette Kumpels. wolf Zitieren
NoFrame Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Ausnahme: Korsika, dort waren auch die Streuner recht nette Kumpels. Stimmt, da sind die meisten echt freundlich. Die Schweine dort sind auch super, die liegen mitten auf der Straße, und kommen dann grunzend auf dich zu und wollen gestreichelt werden. Zitieren
Gast eleon Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Die Schweine dort sind auch super, die liegen mitten auf der Straße, und kommen dann grunzend auf dich zu und wollen gestreichelt werden. dachte hier gehts um tiere u. net um die einheimische bevölkerung Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Ich find die Tipps von den "Tierpsychologen" bezüglich Deeskalierung und "die wollen nur spielen" auch immer wieder erheiternd. Am Sonntag habe ich mein ganzes Arsenal an Hundeverstehtaktiken aufgeboten (langsam vorbeirollen, kein Blickkontakt, beruhigend reden) und der liebe Wauzi hat mich trotzdem gebissen. Wenn auch nur harmlos in den Bike-Schuh. Mir hat's aber trotzdem gereicht und ich habe die Töle zum Hof zurückgetrieben und beim Besitzer "Vorsprache" gehalten. Keine Ahnung, ob unsere Hundeflüsterer auch für die Kommunikation mit betrunkenen Landwirten bewährte Praxistipps auf Lager haben. Jetzt fühl ich mich halt auch berufen, ein paar Weisheiten loszuwerden: Hunde sind feige Schweine, Demutsgesten also völlig deplatziert. Hundebesitzer sind dämlich, Diskussionen sind reine Zeitverschwendung. Ein Mountainbike ist eine gute Waffe. Für "bekannte" Problemhunde ist es besser einen ordentlichen Prügel mitzunehmen. Oder ein Messer mit arretierbarer Klinge. :f: Und schön langsam spüre ich, wie ich überhaupt keine Toleranz mehr gegenüber Hunden, deren Besitzer und ihren Eskapaden aufbringen kann. Manchmal kommt's mir so vor, als hätte man irgendwann ganz Österreich flächendeckend mit Hundstrümmerln zugeschissen: Auf den Straßen, in den Parks und in die Hirnen der aufgeklärten Öffentlichkeit. Keine Ahnung was uns sonst dazu gebracht haben könnte, uns von Kötern und ihren BesitzerInnen terrorisieren zu lassen. Suada Ende. PS: Sollte der Hund vom XX-Bauern im Walzenbachergraben zufällig mitlesen - das nächste Mal nehm ich einen richtigen Stecken mit! :devil: Zitieren
bikeopi Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 was is (bike)opi? leidest an verkalkung oder kannst ned lesen? steht im ersten beitrag irgendwas von zähnefletschen, gebell, etc? nein, ich lese nichts davon. so schwachsinnige meldungen könne nur von wem kommen der sein ganzes wissen über hunde aus der kronenzeitung hat und sich selbst noch was dazureimt. armselig, wirklich war! (doch auch irgendwie belustigend) obwohl dein post aus unersichtlichen gründen beleidigend ist, will ich mich um eine höfliche antwort bemühen: in der regel - das erkennen auch wir kronenzeitung leser:rofl:- kann man am verhalten eines hundes sehr schnell erkennen, ob er spielen oder sein territorium verteidigen will. ich nehme an, selbiges gilt auch für den threadersteller. jedenfalls ist aus seiner reaktion des eiligen davonradelns für mich nachvollziehbar, dass ihm das tier offenbar nicht freundlich gesonnen war. unterstützt wird diese these durch die hartnäckige verhalten des hundes bzw durch die tatsache, dass ein eigener thread eröffnet wurde. ich bin also von der situation "aggressiver hund" ausgegangen (und viele andere hier auch). dann hast du den hund respektive den besitzer hier in schutz genommen und dich über das verhalten des frederstellers alteriert, worauf ich eine etwas zynische replik geschrieben habe, mit der ich in meinem armseligen, auf verkalkung basierenden schwachsinn(zit) darauf hinweisen wollte, dass man das problem differenzierter betrachten sollte. nachdem ich selbst als biker leidvolle erfahrung mit einem nicht spielwilligen hund inklusive langwieriger wundheilung machen durfte, habe ich vielleicht einen etwas anderen blickwinkel. jedenfalls habe ich mich damals gefragt, ob mit der haustierhaltung hierzulande alles im grünen bereich ist, wenn ein solches tier frei umherläuft, nichtsahnende passanten verfolgt und eventuell auch beisst. (im übrigen half bei meiner damaligen hundebegegnung auch lautes zurückrufen des tieres durch die besitzer nix). da hundebisse bei erwachsenen und kindern in spitalsambulanzen eine regelmässige erscheinung sind, gibt es offenbar ein problem, nämlich das des unerzogenen hundes. so etwas damit abzutun, es handle sich lediglich um falsches verhalten der opfer, halte ich für wenig zielführend und kontraproduktiv. ps: falls jemanden fakten interessieren: http://www.grosse-schuetzen-kleine.at/ unter forschung - publikationen bzw. unfallstatistiken Zitieren
NoFrame Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Ich find die Tipps von den "Tierpsychologen" bezüglich Deeskalierung und "die wollen nur spielen" auch immer wieder erheiternd. Am Sonntag habe ich mein ganzes Arsenal an Hundeverstehtaktiken aufgeboten (langsam vorbeirollen, kein Blickkontakt, beruhigend reden) und der liebe Wauzi hat mich trotzdem gebissen. Wenn auch nur harmlos in den Bike-Schuh. Mir hat's aber trotzdem gereicht und ich habe die Töle zum Hof zurückgetrieben und beim Besitzer "Vorsprache" gehalten. Keine Ahnung, ob unsere Hundeflüsterer auch für die Kommunikation mit betrunkenen Landwirten bewährte Praxistipps auf Lager haben. Jetzt fühl ich mich halt auch berufen, ein paar Weisheiten loszuwerden: Hunde sind feige Schweine, Demutsgesten also völlig deplatziert. Hundebesitzer sind dämlich, Diskussionen sind reine Zeitverschwendung. Ein Mountainbike ist eine gute Waffe. Für "bekannte" Problemhunde ist es besser einen ordentlichen Prügel mitzunehmen. Oder ein Messer mit arretierbarer Klinge. :f: Und schön langsam spüre ich, wie ich überhaupt keine Toleranz mehr gegenüber Hunden, deren Besitzer und ihren Eskapaden aufbringen kann. Manchmal kommt's mir so vor, als hätte man irgendwann ganz Österreich flächendeckend mit Hundstrümmerln zugeschissen: Auf den Straßen, in den Parks und in die Hirnen der aufgeklärten Öffentlichkeit. Keine Ahnung was uns sonst dazu gebracht haben könnte, uns von Kötern und ihren BesitzerInnen terrorisieren zu lassen. Suada Ende. PS: Sollte der Hund vom XX-Bauern im Walzenbachergraben zufällig mitlesen - das nächste Mal nehm ich einen richtigen Stecken mit! :devil: Ich hatte bei meinem alten Bike eine Sattelklemme mit Schnellspanner, da wars immer ganz praktisch, dass man die so schnell rausnehmen konntte, jetzt hab ich leider nur merh eine schraubbare, muss ma halt zum Hund sagen: Du Hund wart no kurz, dann kann ich dich schlagen, i muss nur noch die Sattelstütze raustun.:f: Zitieren
NoFlash Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 So, seit Mittwoch weiß ich wie schnell in etwa ein Hund ist . Bei knapp über dreißig war Schluss bei dem Viech. Da fährt man so an einem sonnigen Tag mit dem Bike im Wald herum und kommt an einem Reiterhof vorbei. Gut, ich weiß dass da ein paar Hunde rumlaufen, werd langsamer, schau, siech nyx und fahr weiter. Und urplötzlich is ein ziemlich großer schwarzer Hund hinter mir. Das Viech hat sich hinterlistigerweise hinter einem Auto versteckt ghabt und gelauert . Naja, ich tret rein was geht und der kommt immer näher. Erst nachdem ich einiges über dreißig war, is er langsam zurückgefallen, aber aufgegeben hat er noch lange nicht, nein, der hat mich verfolgt, ca. 300-400 m weit. Ich natürlich immer schneller worden, fast nyx mehr gangen, is er endlich zurückgeblieben. Das ganze hat sich auf einer Schotterstraße mit ziemlich vielen Schlaglöchern auch noch abgspielt, jetzt hab ich noch schaun müssen, dass i net an Köpfler durch ein solches Loch mach (ich wett, die Löcher hat der Hund vorher extra ausgebuddelt, damit arglose Radfahrer hinfliegen und er net so weit nachlaufen muss ). Na, ich hoff, die Leischen hat jetzt eine tüchtigen Muskelkater vom Nachrennen. Mir hat auch schonmal ein Schäferhund hinter einem Auto aufgelauert. Nur der hat mich der dann auch 3x ins Wadl gebissen (das Fleisch konnte er zum Glück nicht durchbeißen). Was wirklich hilft ist dem Hund gleich das Radl nachschmeißen und gscheit auszucken, dann schafft der Hund vor lauter Schiss gleich 60km/h. Zitieren
revilO Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 ich möchte eine Lanze für Hunde und vor allem deren unbelehrbaren Besitzer brechen, denn Fakt ist, dass sich meine anaerobe Kapazität deutlich verringert hat, seit der irre Hund am Kulminationspunkt meines Hausberges nicht mehr sein Unwesen treibt Zitieren
Gast lotusblume Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 denk mal der Professor war heut mal wieder supergrantig, sonst kann ich mir so eine Aussage bei aller Hundeliebe net erklären...... Hab selbst erlebt, dass ein unerzogenes Vieh in einen Kinderwagen hineingeschnappt hat. Die Besitzerin ist dann auch gleich auf mich losgegangen als ich ihr die Meinung gesagt hab. Zitieren
feristelli Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 ich hab nie versucht einem hund davonzusprinten, auch am renner nicht. schafft man das? rennt ein hund 50km/h? und wie lange? Zitieren
King Alrik Geschrieben 28. April 2009 Geschrieben 28. April 2009 Bin selber Hundebesitzer , aber ich würde es bei meinem Hund nie dulden das er Jogger , Fahrradfahrer oder gar Kinderwägen anbellt , anspringt oder gar attakiert ! Mir ist selber schon im Prater ein Schäferhund ins Rad´l gelaufen ( der Besitzer hat sich damals vor mir versteckt ) und das Hinterrad war damals nicht mehr zu reparieren , da kann der Hund nix dafür sondern nur der Hundehalter !!! Zitieren
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