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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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vor 2 Minuten schrieb RitzelWürger:

Wie viele km musst du fahren?

 

Ich war zwei Jahre im Außendienst mit einem EQV unterwegs. Bin kein einziges Mal an einer Ladestation gestanden, wo ich nicht sowieso etwas am Laptop arbeiten hab können. Im Gegenzug hab ich mir tausende Euros an Sachbezug gespart.

Ich habe in den letzten 4 Monaten kein einziges mal eine freie Ladestation in der unmittelbaren Nähe meines Büro´s im 1. Bezirk gefunden..

Schon mal probiert eine freie Ladesäule vor 8:00 morgens in der inneren Stadt zu finden??

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vor 1 Stunde schrieb reini1100:

Ich habe in den letzten 4 Monaten kein einziges mal eine freie Ladestation in der unmittelbaren Nähe meines Büro´s im 1. Bezirk gefunden..

Schon mal probiert eine freie Ladesäule vor 8:00 morgens in der inneren Stadt zu finden??

Ok, das heißt, du hast weder zu Hause noch in der Firma eine Lademöglichkeit?

Das wäre in der Tat nicht von Vorteil, wobei 1. Bezirk und Auto generell nicht der Burner sein dürfte

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vor 11 Stunden schrieb RitzelWürger:

Ok, das heißt, du hast weder zu Hause noch in der Firma eine Lademöglichkeit?

Das wäre in der Tat nicht von Vorteil, wobei 1. Bezirk und Auto generell nicht der Burner sein dürfte

Zu Hause könnte ich, müsste es aber selber blechen.

In der Firma könnte ich auch, aufgrund ungünstiger Konstellationen von neuen Projekten und deren Lage ist das aber zeitlich nicht immer möglich.

 

Ich war zu Beginn meiner e-Auto Karriere auch der Meinung, dass Laden kein Problem ist. Stimmt zwar, aber nicht in Wien. Wenn man auf die Ladesäulen angewiesen ist, wird das recht schnell zum Stress.

Gut, im Privatbereich wird man sich ja hoffentlich ordentlich mit dem Thema auseinadersetzen, bevor man sich ein e anschafft. Lädt man zu Hause schaut das ganze natürlich anders aus.

 

 

 

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Bei Firmenautos für Leute die viel im Außendienst sind, ist es natürlich patschert, wenn die Firma keine Heimladelösung mit Abrechnung ermöglicht. Kostet ja auch der Firma nur einen Bruchteil, wenn die Mitarbeiter daheim laden statt unterwegs, 

und für den Mitarbeiter iss super, weil das Auto in der Früh "automatisch" voll ist.

 

Ich kann meines daheim auch noch nicht laden, dafür geht's aber in der Firma problemlos, das ist sehr bequem. (unterwegs auf Langstrecken auch unproblematisch, aber das meiste läuft eben in der Firma) 

Bearbeitet von FloImSchnee
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vor 30 Minuten schrieb FloImSchnee:

Bei Firmenautos für Leute die viel im Außendienst sind, ist es natürlich patschert, wenn die Firma keine Heimladelösung mit Abrechnung ermöglicht. Kostet ja auch der Firma nur einen Bruchteil, wenn die Mitarbeiter daheim laden statt unterwegs, 

und für den Mitarbeiter iss super, weil das Auto in der Früh "automatisch" voll ist.

 

Ich kann meines daheim auch noch nicht laden, dafür geht's aber in der Firma problemlos, das ist sehr bequem. (unterwegs auf Langstrecken auch unproblematisch, aber das meiste läuft eben in der Firma) 

So ist es! Theoretisch müsste man ja auch nur einen Zähler zwischenschalten um die Stromkosten zu ermitteln. Oder eben eine Wallbox, die den Verbrauch an die Firma übermittelt. 

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Bei uns in der Firma bekommen alle mit E-Firmenauto einfach einen pauschalen Betrag, ich glaub 30€ pro Monat, und sie können zusätzlich in der Firma laden. Da es Firmenautos bei uns erst ab Director-Ebene gibt, bin ich mir ziemlich sicher, dass die 30€ nicht notwendig wären, mit einem Gehalt jenseits der 150k€  sollte man es auch so schaffen, aber zumindest kann sich dann keiner beschweren. 

 

Mit Lademöglichkeit zuhause ist ein E-Auto wirklich super entspannt. Bei Wohnungen mit fixem Parkplatz soll ja auch immer mehr kommen (Recht auf Lademöglichkeit/Wallbox) aber wenn man in der Stadt an der Straße parken muss, und keine Ladesäule in der Nähe ist, würde ich es mir vermutlich auch nicht antun. 

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Freund von mir ladet auch nur mit der Karte von der Firma, obwohl er dann unterwegs zum Skifahren einen Stopp einlegen muss (zwei kleine Kinder 😉).

Dass er sich aber durch das e Auto 370 Euro Sachbezug spart, zählt da nicht.

Und somit hat er beschlossen, das e Auto wieder gegen einen Verbrenner zu tauschen 🤪

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Wenn man das Auto für die Arbeit braucht, ist es schon was anderes und es ist seltsam, wenn man keine gescheite Lademöglichkeit bekommt. Wenns aber ein Auto "mit ohne Sachbezug" ist, dann wird wohl kaum einer ein Problem haben es ab und zu daheim anzustecken, wenn es nötig ist. Oder man hat halt einfach kein Firmenauto, wenn die Policy E vorschreibt und man das net will (spätestens da kommt man dann wohl drauf, dass man sich doch viel Geld spart *gg*) 

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vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer:

Wenn man das Auto für die Arbeit braucht, ist es schon was anderes und es ist seltsam, wenn man keine gescheite Lademöglichkeit bekommt. Wenns aber ein Auto "mit ohne Sachbezug" ist, dann wird wohl kaum einer ein Problem haben es ab und zu daheim anzustecken, wenn es nötig ist. Oder man hat halt einfach kein Firmenauto, wenn die Policy E vorschreibt und man das net will (spätestens da kommt man dann wohl drauf, dass man sich doch viel Geld spart *gg*) 

Sollte man meinen, aber bei Petrol Heads ist alles möglich.

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vor 5 Minuten schrieb FloImSchnee:

Haha, ok. 

 

Für die Ersparnis des Sachbezugs könnte er für ca. 8000km pro MONAT daheim laden... :D

Ja ich verstehe es auch nicht. Ich muss das Thema auch auslassen weil das sonst emotional zu aufgeladen wird. Wenn man einfach eine Ablehnung dagegen hat, rechnet man sich halt alles schlecht 

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vor 5 Stunden schrieb RitzelWürger:

Freund von mir ladet auch nur mit der Karte von der Firma, obwohl er dann unterwegs zum Skifahren einen Stopp einlegen muss (zwei kleine Kinder 😉).

Dass er sich aber durch das e Auto 370 Euro Sachbezug spart, zählt da nicht.

Und somit hat er beschlossen, das e Auto wieder gegen einen Verbrenner zu tauschen 🤪

Mit 370,- SB hupfst mit einem Verbrenner aber ned weit.

Oder ist da der Netto-Effekt aufs Gehalt gemeint?

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vor einer Stunde schrieb bs99:

370,- SB wären bei Erfüllung der Schadstoffgrenzen (—> 1,5% vom Anschaffungswert) 24.666,66€ Kaufpreis… was kriegt man da drum? An nackerten Golf?

Ich hab mit 2% gerechnet und es gilt ja der tatsächliche Anschaffungswert, oder?

Wir haben als Firma zb immer iwas bei 20% Rabatt für die Autos bekommen. Der Freund hatte immer einen Caddy oder einen Octavia, die 370 kommen von ihm 🤷

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vor 1 Stunde schrieb bs99:

370,- SB wären bei Erfüllung der Schadstoffgrenzen (—> 1,5% vom Anschaffungswert) 24.666,66€ Kaufpreis… was kriegt man da drum? An nackerten Golf?

Netto oder brutto? Bei 33600 brutto fängt der Octavia combi an. Das wären 28 netto. Da noch 20% und es geht sich schön aus. Und vor 2-3 Jahren waren sie halt. Noch deutlich billiger, falls es kein ganz neues Auto ist. 

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Update:

so neue Bremsen und ein Pickerl habe ich jetzt. 
Gerade durch die Autobahn Baustelle gefahren. Schlecht markiert. Kollisionswarnungen. Versuche mich in die Leitmauern zu drängen. Abblendlicht verstellt sich seit Anbeginn der Zeit automatisch. Da habe ich bereits resigniert. Der Scheibenwischer geht im Lichtwechsel an. Macht nichts, die Feinde werden von der Fernlichtautomatik weggeblinkt. 
Auf der Hinfahrt während des Tages die üblichen Fehler. Kameras im Gegenlicht geblendet. Deswegen fällt der Autopilot aus. Damit auch der Tempomat. Im Gegenlicht mit Tempomat ist der Scheibenwischer in Automatik. Der wischt dann auch. Schade, dass es nicht regnet. Nicht deaktivierbar. 
So arg ist der VW dann nicht. Andere würde ich hoffen auch nicht?

 

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vor 11 Stunden schrieb GrazerTourer:

Netto oder brutto? Bei 33600 brutto fängt der Octavia combi an. Das wären 28 netto. Da noch 20% und es geht sich schön aus. Und vor 2-3 Jahren waren sie halt. Noch deutlich billiger, falls es kein ganz neues Auto ist. 

SB wird vom Brutto-neu-Anschaffungswert berechnet.

Ob die Kiste neu oder 10 Jahre alt ist, spielt für den SB keine Rolle.

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vor 11 Stunden schrieb zepequeno:

Update:

so neue Bremsen und ein Pickerl habe ich jetzt. 
Gerade durch die Autobahn Baustelle gefahren. Schlecht markiert. Kollisionswarnungen. Versuche mich in die Leitmauern zu drängen. Abblendlicht verstellt sich seit Anbeginn der Zeit automatisch. Da habe ich bereits resigniert. Der Scheibenwischer geht im Lichtwechsel an. Macht nichts, die Feinde werden von der Fernlichtautomatik weggeblinkt. 
Auf der Hinfahrt während des Tages die üblichen Fehler. Kameras im Gegenlicht geblendet. Deswegen fällt der Autopilot aus. Damit auch der Tempomat. Im Gegenlicht mit Tempomat ist der Scheibenwischer in Automatik. Der wischt dann auch. Schade, dass es nicht regnet. Nicht deaktivierbar. 
So arg ist der VW dann nicht. Andere würde ich hoffen auch nicht?

 

Wie alt ist dein Tesla?

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vor 11 Stunden schrieb zepequeno:

Gerade durch die Autobahn Baustelle gefahren. Schlecht markiert. Kollisionswarnungen. Versuche mich in die Leitmauern zu drängen. Abblendlicht verstellt sich seit Anbeginn der Zeit automatisch. Da habe ich bereits resigniert. Der Scheibenwischer geht im Lichtwechsel an. Macht nichts, die Feinde werden von der Fernlichtautomatik weggeblinkt. 

Auf der Hinfahrt während des Tages die üblichen Fehler. Kameras im Gegenlicht geblendet. Deswegen fällt der Autopilot aus. Damit auch der Tempomat. Im Gegenlicht mit Tempomat ist der Scheibenwischer in Automatik. Der wischt dann auch. Schade, dass es nicht regnet. Nicht deaktivierbar. 
So arg ist der VW dann nicht. Andere würde ich hoffen auch nicht?

Ich bin am Wochenende in der Nacht hinter einem Tesla Auto gefahren und hab auch die Lichtspiele beobachten dürfen.

Irgendwie gruselig, wenn der in der Stadt innerhalb von 1 Minute 3x versucht das Fernlicht aufzudrehen - oder ist das der vergebliche Versuch das Abblendlicht waagrecht einzuregeln?

Dass nicht alle Tesla Fahrer dies zum Wohle der Umwelt tun, hat er dann auch demonstriert. Mit offenem Seitenfenster hat er einen Glühstengel aus dem Auto geworfen. 🙆‍♂️ Scheinbar gibt es keinen Aschenbecher im Tesla, oder nur gegen Aufpreis? 😉

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vor 11 Stunden schrieb zepequeno:

Update:

so neue Bremsen und ein Pickerl habe ich jetzt. 
Gerade durch die Autobahn Baustelle gefahren. Schlecht markiert. Kollisionswarnungen. Versuche mich in die Leitmauern zu drängen. Abblendlicht verstellt sich seit Anbeginn der Zeit automatisch. Da habe ich bereits resigniert. Der Scheibenwischer geht im Lichtwechsel an. Macht nichts, die Feinde werden von der Fernlichtautomatik weggeblinkt. 
Auf der Hinfahrt während des Tages die üblichen Fehler. Kameras im Gegenlicht geblendet. Deswegen fällt der Autopilot aus. Damit auch der Tempomat. Im Gegenlicht mit Tempomat ist der Scheibenwischer in Automatik. Der wischt dann auch. Schade, dass es nicht regnet. Nicht deaktivierbar. 
So arg ist der VW dann nicht. Andere würde ich hoffen auch nicht?

 

Mein Freund mit MY berichtet Ähnliches.

Frontscheibe kaputt, Lieferzeit 3 Monate. Gelieferte Scheibe war gesprungen, wieder 3 Monate warten.

 

Seit dem letzten Softwareupdate sind die Assistenzsysteme noch schlechter.

Bremseingriffe auf freier Strecke, Lenkeingriffe bei Autobahnbaustellen die geradewegs in die Betonleitelemente oder den daneben fahrenden LKW führen würden; usw. usf.

Die Innenraumkamera überwacht den Fahrer noch schärfer, wenn man also den Blick von der Fahrbahn nimmt um zB das Navi am Touchscreen zu bedienen, piepst das Auto sofort. Bislang hat der Tesla nach drei „Verstößen“ den Autopilot/Tempomat für den Rest der Fahrt gesperrt, nach dem neuesten Update merkt sich das Auto die Unaufmerksamkeit des Fahrers bis zu einer Woche und gibt erst dann die Assistenten wieder frei…

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