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Specialized Tarmac SL7 Pro 2021 im Test

Specialized Tarmac SL7 Pro 2021 im Test

09.12.20 11:40 41.471Text: NoFlash; Luke BiketalkerFotos: Erwin HaidenVenge meets Tarmac: das neue Tarmac SL7 will Leichtgewicht und Aerodynamik zum perfekten Rennhobel einen. Wir haben den schnellen Renner 2.000 Kilometer durch Österreichs Osten gescheucht.09.12.20 11:40 49762

Specialized Tarmac SL7 Pro 2021 im Test

09.12.20 11:40 49762 NoFlash; Luke Biketalker Erwin HaidenVenge meets Tarmac: das neue Tarmac SL7 will Leichtgewicht und Aerodynamik zum perfekten Rennhobel einen. Wir haben den schnellen Renner 2.000 Kilometer durch Österreichs Osten gescheucht.09.12.20 11:40 49762

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Also da is ja mein Venge S-Works mit Sram Red AXS(wohlgemerkt 12f.) mit Pedale usw... = 7kg ein Leichtgewicht :D

OK meines ist auch nur ein 52er Rahmen....

gut das es mal ehrliche Gewichtsangaben gibt, somit bin ich mit meiner Entscheidung das Venge nicht gegen das aktuelle Tarmac zu tauschen zufrieden :) hätte Gewichtstechnisch wohl kaum einen unterschied gemacht...

 

ABER!!!! das neue Tarmac ist schon sehr sehr schick, sowohl das getestete als auch das von Wolfgang :love:

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das ist auch relativ...ein Trek Emonda SLR 7 bekommst um 1000 Euro günstiger, dafür mit Top-Rahmen und ca. 300Gramm weniger.

d.h. wer sich für Specialized entscheidet bekommt auch Gewicht fürs Geld :)

 

Mit einem 35mm hohen LRS (und entsprechend weniger aero) spare ich die 300 g auch noch ein.

...und habe keinen riesigen Schriftzug am Unterrohr. ;-)

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Also da is ja mein Venge S-Works mit Sram Red AXS(wohlgemerkt 12f.) mit Pedale usw... = 7kg ein Leichtgewicht :D

OK meines ist auch nur ein 52er Rahmen....

gut das es mal ehrliche Gewichtsangaben gibt, somit bin ich mit meiner Entscheidung das Venge nicht gegen das aktuelle Tarmac zu tauschen zufrieden :) hätte Gewichtstechnisch wohl kaum einen unterschied gemacht...

 

ABER!!!! das neue Tarmac ist schon sehr sehr schick, sowohl das getestete als auch das von Wolfgang :love:

 

Merci. Das Venge S-Works gegen ein Tarmac Pro einzutauschen macht auch keinen Sinn - allein preislich eine andere Liga.

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Mit einem 35mm hohen LRS (und entsprechend weniger aero) spare ich die 300 g auch noch ein.

...und habe keinen riesigen Schriftzug am Unterrohr. ;-)

[ATTACH=CONFIG]217151[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]217152[/ATTACH]

 

 

 

Mein Zitat bezieht sich auf dein 7,5kg um 7tsd Euro ist leicht...und das ist aus meiner Sicht Blödsinn. Specialized war noch nie Preis/Leistungsking...da gehts nicht um einen Schriftzug oder sonstiges! ;-)

Bearbeitet von roland1978
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Roland, du schreibst, dass man bei Trek um 1000 Euro weniger einen 300 g leichteren Top-Rahmen bekommt. Du unterstellst also mit der Wortwahl ein Trek-Rahmen sei besser als ein Speci, oder lese ich das falsch?

 

Ich bin mir sicher, die beiden Rahmen werden gemeinhin als auf Augenhöhe bewertet. Ich persönlich bevorzuge ganz klar Speci, und zwar vor allem wegen der Geometrie und der Optik.

Und was ich dann sagen wollte war, dass ein Emonda SLR7 mit Ultegra Di2 nach meinen Informationen gleich schwer ist wie das Tarmac, wenn man nur bei den Laufrädern auf ein wenig Aero verzichtet. Somit ist Preis/Leistung (zumindest bevor Speci die Preise um 10% angezogen hat) m.A.n. gleich.

 

Und zum Thema Gewicht: Wir sind gewohnt, dass Räder bis weit in die 2000 Jahre hinein mit außenliegenden Schaltzügen und Felgenbremsen um den gleichen Preis wie das Tarmac Pro locker auf 6,5 kg gekommen sind.

Ich habe selbst noch ein Simplon Serum im Keller, das ich mit viel Carbonanbau, SRAM Red und Xentis Squad auf 5,9 kg gebracht habe. Ich war mächtig stolz, habe aber deswegen auch nicht den Ötzi gewonnen. Im Gegenteil, bei der Abfahrt vom Kühtai habe ich mich gefragt (eigentlich fast angeschissen), ob dieser grazile Leichtbau nicht beim nächsten Kuhgatter unter mir zerbirst. (Aber nein, es hat prächtig gehalten)

Als mein Serum dann in die Jahre gekommen ist, und ich dann das Tarmac letzten Sommer Probe gefahren bin, wurde mir schlagartig klar, dass das eine ganz andere Liga ist. Lenken, Schalten, Bremsen auf einem völlig neuen Level. Das plus die von den Marketingabteilungen propagierte und vom technisch gebildeten Kunden geforderte Aerodynamik ergeben nun mal einfach einen Kilo mehr. Aber ganz ehrlich: 7,5 kg sind im Preis/Leistungs/Gewichtsvergleich aktueller Räder schon sehr gut und überdies ist die Gewichtsdebatte geführt von Fahrern um die 80 kg so was von 90er.....

:l:

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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Fakt ist dass man bei Trek den SLR Toprahmen mit vergleichbarer Ausstattung ab LP 6699.- (P1 7299.-) bekommt und bei Speci "nur" den FACT 10r um LP 7699.-!

Meinetwegen soll das Speci etwas aerodynamischer und die Laufräder um 100gr. schwerer sein...was letztlich bleibt sind 1000 Euro Differenz.

Habe bewusst das Trek genommen, hätte ich es mit Canyon verglichen wären sowieso gleich Meldungen gekommen wie "willst du ein Canyon/Versenderbike mit einem Speci vergleichen"!

Schlecht sollte in dieser Preisklasse sowieso kein Rahmen mehr sein, d.h. ich teile deine Meinung dass die beiden auf Augenhöhe sein werden.

Gott sei Dank kann jeder für sich entscheiden was er kauft.

Mir gings da rein um Preis/Leistung(Gewicht) und da kann aus meiner Sicht Specialized nicht mit anderen mithalten.

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Was ist überhaupt mit dem Wort Leistung gemeint, bei dieser Preis/Leistung von der hier alle sprechen? Gehts da um Euro/Watt?

 

Erinnert mich an den Trabant, ein sinnvolles Nutzfahrzeug wird der breiten Masse als Goldstandard verkauft. Alles was zuviel ist wird als unnötig abgetan.

 

Das Tarmac hat einfach die schönste Integration bei gleichzeitig niedrigem Gewicht. Und es hat das S, wen interessiert da ein 1000er? Oder jammert ihr auch über die Preise eurer Apple Produkte?

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Es gibt einfach eine Menge Zugänge zum Thema Rennrad und jeder bewertet verschiedene Aspekte verschieden. Das Tarmac ist teuer, dafür scheint es sich gut zu fahren, schön auszusehen und eine Menge Prestige zu haben. Ich schaue auch immer doppelt hin, wenn ich an einem S-Works vorbeikomme. Dieses sichtbare Herausstreichen der Luxusklasse ist etwas, was meiner Meinung nach andere Hersteller verpasst haben, denn ein Emonda SL kann ich von weitem nicht von einem Emonda SLR unterscheiden.
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@ Wolfgang steinbach: Du musst dich doch für dein geiles RR nicht rechtfertigen resp dieses verteidigen. Es wird immer jemanden geben, der ein besseres, leichteres und wasweißich RR hat, das dann noch viel günstiger ist�� du hast eine absolute geile Kiste, freu dich daran und lass die anderen reden ��

 

Doch, muss ich ;-)

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schönes rad um sehr viel geld, keine frage.

die diskussionen um gewicht/preis etc. sind leider oft sehr emotionial geführt. jeder hat da seinen eigenen zugang und rechtfertigung. viele hier radeln wahrscheinlich schon 20 jahre und länger, durchaus wettkampferprobt und besitzen/besaßen schon viele tolle rennräder. so ist es mit einem hobby, das zugegeben ein sehr teures sein kann, je nach lust, zugang und finanziellen möglichkeiten.

 

fakt ist, dass für mich zb bei 3500-4500 die absolute schmerzgrenze der vernunft erreicht ist, wurscht ob das rad dann 8,3 kg oder 7,9kg fahrfertig hat (mit scheibenbremsen und elektronischer schaltung, vollintegriertes cockpit). es gibt räder wie zb ein trek domane sl6, kostet 5000-6000 und wiegt laut hersteller bis zu 8,7kg...das finde ich echt schwer und teuer, würd ich mir nie kaufen. versender räder sind oft vom gewicht ganz gut dabei (7,5-8,0kg) ohne pedale und kosten dabei etwa 1000-3000 euro weniger als vergleichbare "premuim"-hersteller.

ich hab da eher einen vernunftzugang, fahre jetzt auch mit fahrfertigen 8,0kg für 2700 euro herum, von der stange, ohne elektronik, mit felgenbremsen. ich weiß, dass ich mit einem 7,5kg rad keine 5minuten schneller am glockner oben bin oder plötzlich ein 5w/kg stundenleistungs fahrer werde. darüber hinaus bin ich 42 und es geht sportlich gesehen um rein gar nichts mehr. einfach die freude am radeln selbst und ja, natürlich an der technik, dem rad selbst.

 

wenn das rennradeln mein brotberuf wäre, würde ich penibel auf die gramm achten und wahrscheinlich mit 10.000 euro hobeln herumfahren, weil die mir vom team zur verfügung gestellt werden würden.

 

haben wir einfach freude an unseren rädern und teilen diese freude mit anderen gleichgesinnten.

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Hängt wohl auch sehr damit zusammen, wie viel Geld man so herumliegen hat. Aber die Diskussion ist sowieso müßig.

 

wennst mich damit ansprichst, nein, mir ist das rumliegende geld lieber in haus und garten investiert. hat länger bestand. wie ich schrieb ist und bleibt rad bei mir kopfsache und da strecke ich mich rein nach meiner leistungsfähigkeit und technischer wunschausstattung. marke und gramm sind mir dabei als preis/leistungskäufer ziemlich blunzen. soll nur nicht schwerer werden als mein 8kg cube hobel :s:

 

ich bin aber auch der uneitle hobbyläufer der sich durchaus in tchibo sporttextilien raustraut :D

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fakt ist, dass für mich zb bei 3500-4500 die absolute schmerzgrenze der vernunft erreicht ist, wurscht ob das rad dann 8,3 kg oder 7,9kg fahrfertig hat (mit scheibenbremsen und elektronischer schaltung, vollintegriertes cockpit). es gibt räder wie zb ein trek domane sl6, kostet 5000-6000 und wiegt laut hersteller bis zu 8,7kg...das finde ich echt schwer und teuer, würd ich mir nie kaufen. versender räder sind oft vom gewicht ganz gut dabei (7,5-8,0kg) ohne pedale und kosten dabei etwa 1000-3000 euro weniger als vergleichbare "premuim"-hersteller..

 

Schmerzgrenze der Vernunft (was soll das überhaupt sein bzw. gibt's das?) beim Fahrrad(fahren) ist schon mal die komplett falsche Lebensstrategie.

Bearbeitet von stephin
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Schmerzgrenze der Vernunft (was soll das überhaupt sein bzw. gibt's das?) beim Fahrrad(fahren) ist schon mal die komplett falsche Lebensstrategie.

 

 

 

Die Vernunftfraktion hat schon ihre Berechtigung, solange sie niemandem versucht ihre Meinung als richtige aufzuschwatzen.

Das ist mMn der springende Punkt, die Hälfte der Fahrer der deutschen Discountgilde meint jemand der etwas teureres fährt ist nicht ganz bei Sinnen. Die übertriebene Ökomentalität des Radsports.

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wennst mich damit ansprichst, nein, mir ist das rumliegende geld lieber in haus und garten investiert. hat länger bestand.

 

Nein, ich spreche über Leute, die sich eben nicht zwischen Haus/Garten und Fahrrad entscheiden müssen (und nicht einmal zwischen Porsche und Fahrrad, weil der Porsche eh schon in der Garage steht). Und nein, ich gehöre leider nicht zu dieser Kategorie...

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Mei Frau muss schon sehr sehr sparsam sein . Kinder bekommen nur das allernötigste .

In der Urlaubszeit wird immer wieder das Urlaubsalbum vom Jahre Schnee durchgesehen .

Nudeln sind sehr günstig .

Bevor i mit dem Auto fahr geh i lieber zu Fuss..

Freibier ist meine Lieblingsmarke und der Friseur hat mich schon seit Jahren nimmer gesehen .

 

 

Ach wie ich mich schon auf mein S-works freu ;-)

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  • 2 Monate später...

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