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Kryptowährungen - Bitcoin & Co.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

„Buy the dip.“ funktioniert bei den großen zwei eigentlich immer. Im worst case hat man einen suboptimalen Zeitpunkt erwischt und es dauert ein bisschen länger.

 

Schade, dass wir (zumindest ich) diese Musk Tweets immer zu spät mitkriegen. Da müsste man eigentlich gleich alles rausschleudern und dann 24h später günstig zurückkaufen. Aber falls der BTC oder der ETH trotzdem weiter abgehen, dann ist der Zug abgefahren. Also besser: buy the dip.

Geschrieben (bearbeitet)
Bitcoinmining rechnet sich solange es sich eben rechnet. Sonst würde es ja niemand machen...

 

Unter "rechnen" meinten wir nicht, dass es sich finanziell rechnet, sondern die Energiebilanz gegenüber konventionellen Zahlungsmitteln betrachtet wird. Dass sich mining derzeit auszahlt, wenn man den aktuellen Kurs von Bitcoin betrachtet ist selbstredend - solange der virtuelle Wert herangezogen wird - der sich ja über Nacht auch völlig ändern kann.

 

@nowin

in dem Link hast du wohl auch die Begründung von Musk für die Rücknahme der Zahlungsmöglichkeit eines Tesla per bitcoin übersehen ... :-)

 

„Tesla hat Fahrzeugkäufe mit Bitcoin ausgesetzt. Wir sind besorgt über die schnell zunehmende Nutzung fossiler Brennstoffe für Bitcoin-Mining und -Transaktionen, insbesondere Kohle, die die schlimmsten Emissionen aller Brennstoffe hat.“

 

Hast du keine unabhängige Studie?

Zitat aus deinem link und der Kollege der den Artikel geschrieben hat,hat nun wirklich kein wissenschaftlich unabhängiges standing...

"Wie groß Bitcoins Energieverbrauch wirklich ist, daran scheiden sich allerdings die Geister. Auch Analysen zum Thema kommen mitunter zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen."

 

Wenn du unreflektierst dieses Zitat weiterverbreitest, dann brauchen wir nicht weiterzureden:

"Laut Bitcoin-Bulle Anthony „Pomp“ Pompliano sei der Energie-Vorwurf schon mehrfach wiederlegt worden. Demnach nutzen 75% aller Miner erneuerbare Energien"

Das ist einfach nicht glaubwürdig.

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben (bearbeitet)
Dann glaubs einfach nicht.

 

keine Angst, hab ich eh nie getan ... :-)

 

 

Übrigens gibt es nicht wirklich gute unabhängige Studien zu dem Thema (edit: bzw hab ich nichts auf die Schnelle gefunden - man will ja sachlich korrekt recherchieren und sich nicht auf Fanpages die INfos holen)

Screenshot 2021-05-13 224031.png

 

Die erste Studie in der Liste ist ganz OK von der TU-München. Fatales Ergebnis.

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben
Übrigens sagt diese brandneue Studie gerade voraus, dass aufgrund der Energiebedarfs der Kryptoboom enden wird, wenn der Energiebedarf über radikale Innovation nicht drastisch reduziert und auf erneuerbare Quellen umgestellt werden kann - was derzeit ganz und gar nicht der Fall ist.

 

https://www.researchgate.net/publication/351536009_Energy_Consumption_and_Bitcoin_Market

 

nein tut sie nicht - und eine seriöse Studie würde auch niemals so eine Vorhersage wagen. Sie sagen, dass der energieverbrauch sehr hoch ist, und dass der letzte Bitcoincrash eine Korrelation zum Energieverbrauch haben könnte.

Geschrieben
Unter "rechnen" meinten wir nicht, dass es sich finanziell rechnet, sondern die Energiebilanz gegenüber konventionellen Zahlungsmitteln betrachtet wird. Dass sich mining derzeit auszahlt, wenn man den aktuellen Kurs von Bitcoin betrachtet ist selbstredend - solange der virtuelle Wert herangezogen wird - der sich ja über Nacht auch völlig ändern kann.

 

@nowin

in dem Link hast du wohl auch die Begründung von Musk für die Rücknahme der Zahlungsmöglichkeit eines Tesla per bitcoin übersehen ... :-)

 

„Tesla hat Fahrzeugkäufe mit Bitcoin ausgesetzt. Wir sind besorgt über die schnell zunehmende Nutzung fossiler Brennstoffe für Bitcoin-Mining und -Transaktionen, insbesondere Kohle, die die schlimmsten Emissionen aller Brennstoffe hat.“

 

Hast du keine unabhängige Studie?

Zitat aus deinem link und der Kollege der den Artikel geschrieben hat,hat nun wirklich kein wissenschaftlich unabhängiges standing...

"Wie groß Bitcoins Energieverbrauch wirklich ist, daran scheiden sich allerdings die Geister. Auch Analysen zum Thema kommen mitunter zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen."

 

Wenn du unreflektierst dieses Zitat weiterverbreitest, dann brauchen wir nicht weiterzureden:

"Laut Bitcoin-Bulle Anthony „Pomp“ Pompliano sei der Energie-Vorwurf schon mehrfach wiederlegt worden. Demnach nutzen 75% aller Miner erneuerbare Energien"

Das ist einfach nicht glaubwürdig.

 

Ja - wie gesagt. Ich glaube nicht, dass Bitcoin seine Zukunft als (Haupt)zahlungsmittel hat. Ich spekuliere, dass es ähnlich wie Gold eine Zukunft als Wertspeicher haben wird, und bis dahin noch viel verbreiteter sein wird sodass der Wert noch weiter steigt. Hoffentlich erwische ich einen guten Ausstiegszeitpunkt..

Geschrieben (bearbeitet)
Bin ich voll bei dir. Grundsätzlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn die Glücksritter, ob hierzulande oder in China abgezockt werden. Die Frage ist nur ob es den Regierungen gelingt der Blase rechtzeitig die Luft auszulassen, bevor sie zu groß wird.

 

cCPAIJb.png

 

https://coinmarketcap.com/charts/

 

2,5 Trillionen US $ Gesamtbewertung und 329 Milliarden US $ Handelsvolumen pro Tag ist nicht zu groß?!

 

Und in China sind es nicht nur "Glücksritter" welche BTC kaufen, sondern jeder der nicht alle seine Ersparnisse in YUAN oder an der Chinesische Börse investieren will.

 

Ich kaufe erst welche, wenn mir jemand die Wertschöpfung und die Idee dahinter KURZ erklären kann.

(Links und Erklärungen habe ich schon viele und lange gelesen)

 

Es gibt keine echte "Wertschöpfung" außer Krypto-Transaktionsgebühren, und "Wertsteigerung" durch mehr und mehr Nachfrage (Pyramidensystem).

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben
Ich glaub die wenigsten stecken all ihre Ersparnisse in Crypto. Aber das ein Bausparer ausgedient hat scheint klar zu sein. Aktien, Crypto, Edelmetalle und Immobilien steigen. Ob das jeweils gut ist, kann man hinterfragen. Aber mittelfristig wird sich mMn nichts daran ändern.
Geschrieben

von hier: https://www.tt.com/artikel/30791500/tesla-chef-musk-entdeckt-das-klimaproblem-des-stromfressers-bitcoin

 

Wie hoch der Strombedarf des Bitcoin insgesamt ausfällt, kann man nirgendwo exakt ablesen. Die Plattform Digiconomist des niederländischen Ökonomen Alex de Vries schätzt, dass jährlich knapp 100 Terawattstunden dafür anfallen. Forscher am Center for Alternative Finance der Universität Cambridge kommen auf einen noch etwas höheren Wert: Sie haben einen Jahresverbrauch von rund 141 Terawattstunden pro Jahr errechnet. So viel Energie verbrauchen auch ungefähr die Niederlande, ein Land mit 17 Millionen Einwohnern.

 

Bitcoin-Transaktion verursacht 428 Kilo CO2

 

Der hohe Energieverbrauch kann auch auf die konkrete Verwendung des Bitcoin heruntergebrochen werden: Die Cambridge-Forscher haben ausgerechnet, dass jede Transaktion einen Fußabdruck von 428 Kilogramm des Klimagases CO2 hinterlässt. Das entspricht knapp einer Million Buchungen beim Kreditkartenanbieter Visa oder dem Konsum von rund 71.000 Stunden YouTube-Videos – oder aber einer Autofahrt oder einem Linienflug über rund 2.000 Kilometer.

Geschrieben
....

Es gibt keine echte "Wertschöpfung" außer Krypto-Transaktionsgebühren, und "Wertsteigerung" durch mehr und mehr Nachfrage (Pyramidensystem).

 

Das ist nicht die korrekte Definition eines Pyramidensystems. Ein Pyramdensystem Betrug wo den Käufern etwas vorgegaukelt wird. Bei Bitcoin, Gold, oder Immobilien deren Wert sich vom Mietpreis entkoppeln, Wachstumsaktien, gibt es auch keine, oder eine nicht entsprechende Wertschöpfung. Das kann man nicht alles als Pyramidensystem bezeichnen.

Geschrieben
von hier: https://www.tt.com/artikel/30791500/tesla-chef-musk-entdeckt-das-klimaproblem-des-stromfressers-bitcoin

 

Wie hoch der Strombedarf des Bitcoin insgesamt ausfällt, kann man nirgendwo exakt ablesen. Die Plattform Digiconomist des niederländischen Ökonomen Alex de Vries schätzt, dass jährlich knapp 100 Terawattstunden dafür anfallen. Forscher am Center for Alternative Finance der Universität Cambridge kommen auf einen noch etwas höheren Wert: Sie haben einen Jahresverbrauch von rund 141 Terawattstunden pro Jahr errechnet. So viel Energie verbrauchen auch ungefähr die Niederlande, ein Land mit 17 Millionen Einwohnern.

 

Bitcoin-Transaktion verursacht 428 Kilo CO2

 

Der hohe Energieverbrauch kann auch auf die konkrete Verwendung des Bitcoin heruntergebrochen werden: Die Cambridge-Forscher haben ausgerechnet, dass jede Transaktion einen Fußabdruck von 428 Kilogramm des Klimagases CO2 hinterlässt. Das entspricht knapp einer Million Buchungen beim Kreditkartenanbieter Visa oder dem Konsum von rund 71.000 Stunden YouTube-Videos – oder aber einer Autofahrt oder einem Linienflug über rund 2.000 Kilometer.

 

Also dem Mining, kann man ja leicht einen Riegel vorschieben, indem man es besteuert, oder verbietet. Außer den Minern würde das niemandem schaden. Dem Bitcoinkurs würde es sogar beflügeln. Dass eine Transaktion so viel Energie verbraucht, kann ich nicht ganz glauben. Dann müsste eine Bitcointransaktion auch so viel kosten wie ein 2000km Linienflug. Auch wenn man die Kosten nicht genau zuordnen kann, weil sie an vielen Rechnern entstehen, müsste sie irgendwer bezahlen. Das geht sich nie im Leben aus dass alle Bitcoinuser alle Transaktionen mit Kosten von jeweils einem Linienflug/ Transaktion finanzieren, und es nichtmal merken.

Geschrieben (bearbeitet)
Auch wenn man die Kosten nicht genau zuordnen kann, weil sie an vielen Rechnern entstehen, müsste sie irgendwer bezahlen. Das geht sich nie im Leben aus dass alle Bitcoinuser alle Transaktionen mit Kosten von jeweils einem Linienflug/ Transaktion finanzieren, und es nichtmal merken.

Die Kosten werden auf die Allgemeinheit abgewälzt, wie genau, weiß ich nicht, aber jedenfalls illegal. Wahrscheinlich gleichsam so, wie wenn du ganzen Tag alle im Gemeindeamt zur Verfügung stehenden Computer fürs Mining nutzt und die Stromkosten vom Gemeindeamt zahlt dann der Bürger, der sich noch nicht einmal wundert, was mit seinen Steuern bezahlt wird.

 

Für den reinen Privatmann oder auch einen Zusammenschluss aus Privatmännern, wo jeder seine eigene Stromrechnung zu bezahlen hat, ist Bitcoin-Mining schon seit einiger Zeit unprofitabel.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben

Wer ein wenig Zeit aufwenden möchte, kann hier gerne nachlesen:

 

https://de.cryptonews.com/exklusiv/ein-genauerer-blick-auf-die-umweltauswirkungen-von-bitcoin-mining.htm

 

 

@ topic

Derzeit geht ADA (Cardano) ab wie eine Rakete - jetzt steht man bei 2 Euro. Den richtigen Punkt zum Kaufen findet man nie, aber im Februar wurden ein paar Euros bei einem Kurs von 1 Euro gekauft - schauen wir mal, wie sich das entwickelt. Dafür ist derzeit bei BTC ein wenig die Luft draussen, auch ETH läuft seitwärts.

Geschrieben

 

Ich hab da mal drübergelesen und auf der Suche nach Zahlen (oder Ankündigungen, wann der nächste Fork stattfinden könnte, um die Komplexität wieder etwas zu reduzieren), liest man quasi eine Werbebroschüre. Ich hab für mich nichts neues herausgelesen. Es werden stattdessen Behauptungen nichtmal mit Zahlen untermauert, sondern einfach postuliert. Nach dem Motto: Kryptowährung ist modern, geil, unabhängig und wenn man grünen Strom verwendet, sogar grün. Ändert am hohen Verbrauch letztlich nichts - und grün ist der Strom leider nicht überall. Dazu - und zum Thema unabhängikeit - passt noch ein Tweet von E. Musk:

Elon Musk @elonmusk @ChainLinkGod @PeterMcCormack Bitcoin is actually highly centralized, with supermajority controlled by handful of big mining (aka hashing) companies. A single coal mine in Xinjiang flooded, almost killing miners, and Bitcoin hash rate dropped 35%. Sound “decentralized” to you? https://t.co/Oom8yzGRNQ

 

 

Gerade Bitcoin seh ich kritisch. Andere Coins mit anderen Konzepten könnten besser klappen. Die Frage ist aber, braucht man solche Kryptowährungen?

Geschrieben
Ich hab da mal drübergelesen und auf der Suche nach Zahlen (oder Ankündigungen, wann der nächste Fork stattfinden könnte, um die Komplexität wieder etwas zu reduzieren), liest man quasi eine Werbebroschüre. Ich hab für mich nichts neues herausgelesen. Es werden stattdessen Behauptungen nichtmal mit Zahlen untermauert, sondern einfach postuliert. Nach dem Motto: Kryptowährung ist modern, geil, unabhängig und wenn man grünen Strom verwendet, sogar grün. Ändert am hohen Verbrauch letztlich nichts - und grün ist der Strom leider nicht überall. Dazu - und zum Thema unabhängikeit - passt noch ein Tweet von E. Musk:

Elon Musk @elonmusk @ChainLinkGod @PeterMcCormack Bitcoin is actually highly centralized, with supermajority controlled by handful of big mining (aka hashing) companies. A single coal mine in Xinjiang flooded, almost killing miners, and Bitcoin hash rate dropped 35%. Sound “decentralized” to you? https://t.co/Oom8yzGRNQ

 

 

Gerade Bitcoin seh ich kritisch. Andere Coins mit anderen Konzepten könnten besser klappen. Die Frage ist aber, braucht man solche Kryptowährungen?

 

"Witzig" finde ich, dass Musk jetzt erst drauf kommt dass Bitcoin einen hohen Stromverbrauch hat und chinesische Miner dominierend sind...

Das sollte nach einer 5min google-Recherche eigentlich klar sein.

Pump and dump steht das mMn nicht zu Unrecht als Vorwurf im Raum.

Geschrieben
Die Frage ist aber, braucht man solche Kryptowährungen?

 

Bitcoin und Co sind in erster Linie Geldwäschewerkzeuge, für Kriminelle und von mir aus auch die armen Chinesen, die was vor ihrem autoritärem Staat verstecken wollen. Als Zahlungsmittel irrelevant, ausser eben den klassischen Geldwaschvermittlern wie eben Sothebys oder Narren wie Musk.

 

So gesehen, ja - brauchen wir, da die Schwarzgeldsummen kaum noch in bar handlebar sind und die böse EU auch bald die 500er sowie vielleicht sogar das Bargeld insgesamt abschaffen will!!!!

Geschrieben
Bitcoin und Co sind in erster Linie Geldwäschewerkzeuge, für Kriminelle und von mir aus auch die armen Chinesen, die was vor ihrem autoritärem Staat verstecken wollen. Als Zahlungsmittel irrelevant, ausser eben den klassischen Geldwaschvermittlern wie eben Sothebys oder Narren wie Musk.

 

So gesehen, ja - brauchen wir, da die Schwarzgeldsummen kaum noch in bar handlebar sind und die böse EU auch bald die 500er sowie vielleicht sogar das Bargeld insgesamt abschaffen will!!!!

 

Wie kann man nur Elon Musk/Tesla und Kriminelle in einen Topf werfen? :D

 

Geldwäsche passiert immer, egal mit was - meist mit Dollar.

 

Aber nachdem du bis dato nicht begriffen hast, wofür Bitcoin entworfen wurde - macht es auch keinen Sinn, darüber weiter zu diskutieren.

Geschrieben
Wie kann man nur Elon Musk/Tesla und Kriminelle in einen Topf werfen? :D

 

Geldwäsche passiert immer, egal mit was - meist mit Dollar.

 

Aber nachdem du bis dato nicht begriffen hast, wofür Bitcoin entworfen wurde - macht es auch keinen Sinn, darüber weiter zu diskutieren.

 

 

Wer da was bei Bitcoin und Co nicht begreift bleibt dahingestellt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde die ganze Blockchain Technologie toll und die Möglichkeiten damit echt gut. Auch ist es gut, dass man unabhängig ist von diversen Instanzen.

Darum wundert es mich, und das ist mein großer Kritikpunkt, warum man zwanghaft Bktcoin überhaupt in echtes Geld umwandeln kann. Das ist für mich irgendwo absurd und macht aus Bitcoin das was es jetzt eben ist. Ein Spielzeug für Spekulanten. Bis der Punkt eingetreten ist, wo sich das Ganze sättigt, geht noch viel Energie den Bach runter. Es wird immer aufwändiger und extremer. Es bleibt ein Spekulations Ding, das davon profitiert, dass immer mehr Leute mit spekulieren und kaufen wollen (und es ist doch steuerbar von Reichen...). Das alles widerspricht irgendwie der Idee. Außerdem wird der Moment kommen, wo man hier auch kontrollieren/versteuern muss. So spannend und reizvoll es ist, damit Geld zu machen.... Ich find's für mich nicht vertretbar. Ähnlich wie Immobilien weg kaufen, damit nix tun und hoffen dass sie später jemand teuerer abkauft. Wobei da wenigstens irgendwas da ist.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)
https://www.btc-echo.de/news/galaxy-digital-grossbanken-brauchen-mehr-energie-als-bitcoin-118831/

 

Und bei Bitcoin gehts um ein Peer-to-peer Network ohne Zwischenstation, das ist das Entscheidende. Wer weiterhin ein Kindermädchen benötigt, ist bei Kryptowährungen im allgemeinen an der falschen Stelle.

 

Ja, die Technologie dahinter ist lässig. Aber das was mit Bitcoin gerade gemacht wird, ist halt reine Spekulation. Mehr nicht.

 

Energieverbrauch: halb so hoch wie der ganze Finanzsektor? Holy moly! So wild hätte ich mir das garnicht vorgestellt *ggg*

Passiert mit Bitcoin eigtl irgendwo etwas Erwähnenswertes, außer das ganze hin und her Handeln bzw Investieren von Erspartem?

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Ja, die Technologie dahinter ist lässig. Aber das was mit Bitcoin gerade gemacht wird, ist halt reine Spekulation. Mehr nicht.

 

Ich sehe derzeit eher einen verzweifelten Versuch, Kryptos (speziell Bitcoin) schlechtzumachen. Zuerst wärmt man alte Themen auf - siehe Energieverbrauch, wird nur von Kriminellen verwendet, bekämpft Kryptobörsen (Binance), etc. - und danach setzt man den Teslaman ein, damit der Unruhe hineinbringt. Verkauft aber selber keinen einzigen BTC.

 

Das alte Thema: zuerst ignorieren, dann belächeln und dann bekämpfen - da sind wir jetzt. Und dann gewinnen die Kryptos. :D

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