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Explosion der Energie Preise


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vor 47 Minuten schrieb madeira17:

Warum nur unterstellt man den handelnden Politikern immer entweder dumm zu sein (zumindest viel dümmer als man selber), oder irgendwelche undurchsichtigen Ziele zu verfolgen (zumindest solche die man selber nicht versteht oder vermutet). Wir sollten akzeptieren, dass die Wirklichkeit halt immer ein bissl komplexer ist als sich das viele vorstellen (hier ein dezenter Hinweis auf die Dunning-Kruger Kurve, mag sich angesprochen fühlen wer mag). Nach COVID Experten sind ja jetzt alle Energie-Experten geworden.

Experten gäbe es genug. Bin sicher auf allen Wirtschafts und technischen Unis könnte man innerhalb von einer Woche Teams aufstellen um sowas durchzurechnen. Aber es ist ja Europa, da werden lieber die Experten von WKO, Gewerkschaft und Lobby befragt ihre Meinung zu äußern (die sich dann natürlich für jede Gruppe auf ihrem Anspruch bewegt).

 

 

Nein ich habe keine Ahnung wie die beste Lösung ausschaut im Detail. Dafür braucht es Berechnung und weitere Faktoren die ich oben sicherlich vergessen habe. Aber die Lösung ist eben nicht weiterwurschteln wie bisher. Auch wenn es politisch so am bequemsten ist. 

 

Uns fehlen wenn ich das richtig einschätze und man Krieg mir China ausschließt sicherlich nicht mehr wie 10% zum Vorjahr. Wenn überhaupt. Das dies so ein Chaos verursacht zeigt ja dass absolut Nichts geplant wird sondern der freie Markt auch noch mit preisbremsen so zerstört wird dass es bis kurz vorm Zusammenbruch geht. 

 

Wir haben deutlich mehr Energie usw als nötig für kaum Einschränkungen. Aber das derzeitige Konzept führt genau zu einem, extrem hohen Preisen und dann Crash. 

 

Es ist übrigens genau wie bei Covid, zu Beginn wurde in Europa und USA auch gar nichts getan, dann überreagiert. Wir befinden uns gerade zeitlich zu einem Zeitpunkt der Februar 2020 entspricht was die Krise angeht. und weit weit entfernt das vernünftige Lösungen angedacht werden weil jede interessens Gruppe ihre eigene Klientel durchbringt ohne auch nur etwas in die Zukunft zu schauen.

 

 

Bearbeitet von extremecarver
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vor einer Stunde schrieb Sync:

Mit den Windrädern ist es ja immer so eine Sache. Gebaut sind sie ja gleich, aber wie man in D sieht oder gesehen hat bringt dir das Windrad dann nichts, wenn du keine Stromleitung vom Park wegmachen kannst. Dann stehen nur viele Windräder rum und bringen nichts

In Deutschland wurde die Windkraft mit allen Mitteln durch die führenden Stromkonzerne umgebracht.

Mit lächerlichen Begründungen und noch viel lächerlicheren Politikern die sich über deren Lobbys überzeugen haben lassen.

Das Gleiche gilt für PV, hier war Deutsch"e"land mal knapp davor Weltmarktführer zu werden, dann wurde der Geschäftszweig von den alteingesessenen Konzernen gekillt.

 

Eines der wenigen noch verbliebenen deutschen Recherchemagazine hat sich dem Thema mal angenommen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=yduqBkbroL4

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Update zu meiner Vorschreibung. Naturkraft hat unseren Preis nicht erhöht. Wir zahlen 5 eur im Monat mehr (Verbrauch für die Zukunft wurde höher angesetzt). Das war es. 

Per 1.1.2023 wird noch einmal evaluiert und ggf angepasst. Sehr lobenswert! 

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 19 Minuten schrieb GrazerTourer:

Update zu meiner Vorschreibung. Naturkraft hat unseren Preis nicht erhöht. Wir zahlen 5 eur im Monat mehr (Verbrauch für die Zukunft wurde höher angesetzt). Das war es. 

Per 1.1.2023 wird noch einmal evaluiert und ggf angepasst. Sehr lobenswert! 

Das ist ja eine gute Nachricht 

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Eine gute Analyse von dem was derzeit passiert:

https://unherd.com/2022/09/the-eu-is-sleepwalking-into-anarchy/

 

So, if the EU were serious about tackling about energy prices, it would decouple the price of gas from speculative trading markets and overhaul the marginal-cost pricing system. But that would go against the European technocrats’ fundamental ideology: the idea that prices should be set by markets. Indeed, the EU was among the most ardent supporters, against Putin’s advice, of the shift from long-term, fixed price gas deals to a system where the price is set by virtual trading markets.

 

Meanwhile, the ECB, instead of announcing a new round of bond purchases to provide governments with the cash they need to cushion citizens and companies from soaring gas and energy prices, has started to taper its quantitative easing programmes and hiked interest rates,

 

Europa hat sich absichtlich(?) verspekuliert.

Das Konzept was gefahren wird gabs schon bei Covid. Die Inflation die man verursacht wird man mal wieder auf was anderes schieben. Wer kann sollte sich wohl alsbald von Europa und der Misere die droht verabschieden. Alles läuft nach Plan, aber halt nur innerhalb Europas...

 

Wenn man Saktionen verabschiedet - muss man einen Plan haben wie man damit umgeht. Den hat Europa noch immer nicht. Stattdessen gehts ab in die Deindustrialisierung. Klaus Schwab frohlockt. Ich bin im Gegensaz zu dem Artikel pro Sanktionen - aber halt mit geordentem Plan wie man dann weitermacht - statt mit Lügen und jammern über den freien Markt den man selber designed hat.

Bearbeitet von extremecarver
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vor 5 Minuten schrieb extremecarver:

Europa hat sich absichtlich(?) verspekuliert.

Das Konzept was gefahren wird gabs schon bei Covid. Die Inflation die man verursacht wird man mal wieder auf was anderes schieben. Wer kann sollte sich wohl alsbald von Europa und der Misere die droht verabschieden. Alles läuft nach Plan, aber halt nur innerhalb Europas...

Wohin sollen wir? USA?

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vor 16 Minuten schrieb Sync:

Wohin sollen wir? USA?

Amerika insgesamt und Ostasien werden die sein, die weiterleben können wie bisher. Europa und Afrika werden die Verlierer sein - außer es bricht halt ein 3 Weltkrieg aus wo dann alle verlieren. Dan wäre Südamerika wohl nicht dumm - ich nehm an die würden sich raushalten. Bei atomaren Krieg ist es dann eh schon egal wo man ist, da ginge es nur noch um stirbt man früher oder geringfügig später.

 

Es gibt ja Institute welche diesbezüglich Berechnungen anstellen - Verisk etwa:

https://www.continuitycentral.com/index.php/news/resilience-news/7665-verisk-maplecroft-warns-of-unprecedented-rise-in-civil-unrest-in-many-countries

 

Einfach googlen nach News Aritkeln bezülich des Indexes - auf vielen Berichten findet man Auszüge davon.

Bearbeitet von extremecarver
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vor 12 Minuten schrieb extremecarver:

Amerika insgesamt und Ostasien werden die sein, die weiterleben können wie bisher. Europa und Afrika werden die Verlierer sein - außer es bricht halt ein 3 Weltkrieg aus wo dann alle verlieren. Dan wäre Südamerika wohl nicht dumm - ich nehm an die würden sich raushalten. Bei atomaren Krieg ist es dann eh schon egal wo man ist, da ginge es nur noch um stirbt man früher oder geringfügig später.

Ok, wenn du jetzt das noch schön verständlich formulieren kann wieso ich in die USA auswandern soll bitte ausführen und so das es meine freundin versteht, dass ich endlich einen grund habe in die USA auszuwandern 

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vor 1 Minute schrieb Sync:

Ok, wenn du jetzt das noch schön verständlich formulieren kann wieso ich in die USA auswandern soll bitte ausführen und so das es meine freundin versteht, dass ich endlich einen grund habe in die USA auszuwandern 

 Hab es oben gerade angehängt - etwa Verisk CUI und weitere Institute. 

 

Es ist aber ganz einfach. Die Bevölkerungsdichte in Amerika ist ein Bruchteil von Europa. Dazu ist der ämste Kontinent - Afrika - weit weg. Im Gegensatz zu Europa hat man in Amerika locker genug Ressourcen und Platz zum überleben. Europa ohne Importe ist viel ärmer als Afrika, unser Beton/Infrastruktur bingt alles nix wenn Europa komplett abgeschnitten wird weil es keinen Welthandel mehr gibt. 

Ganz soweit wird es nicht kommen - Teile vom Welthandel werden überleben - aber Europa ist viel abhängiger davon.

Neuseeland wäre ein gutes Ziel für atomaren Krieg, und auch sonst recht gut für einen Zusammenbruch. Ich glaube aber dass es keinen 3. Weltkrieg geben wird, weil USA alleine keine Chance hat, und Europa so abgewirtschaftet sein wird dass sie es nicht können. So hat der Zusammenbruch in Europa einen guten Zweck, er verhindert wohl den 3. Weltkrieg der derzeit noch anstände würde China Taiwan angreifen.

 

Ostasien ist wirtschaftlich sehr stark und wird sich schneller erholen bzw weniger vom Crash getroffen werden. Australien ist auch wenig bevölkert mit vielen Ressourcen. Die größte Gefahr ist wohl derzeit wirklich Anarchismus/Revolution/Resignation - und die wird in Europa / Afrika am wahrscheinlichsten sein. Das bedeutet nicht dass die Lebensquaität in Europa schlechter wird als etwa in Südamerika - aber die Europäer sind halt Reichtum gewohnt, und nimmt man diesen Weg dann wird es gefährlich.

 

Man kann halt nicht auf Dauer die Bevölkerung anlügen ohne dass es auffält. Auch erwarte ich den Zusammenbruch ja noch nicht in 2023 sondern im Winter 2024. Diesen Winter hat Europa noch Reserven. Im Prinzip hängt aber eh alles an China - wenn die beschließen alle Exporte einzustellen - dann wards das mit Europa.

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vor einer Stunde schrieb extremecarver:

 Hab es oben gerade angehängt - etwa Verisk CUI und weitere Institute. 

 

Es ist aber ganz einfach. Die Bevölkerungsdichte in Amerika ist ein Bruchteil von Europa. Dazu ist der ämste Kontinent - Afrika - weit weg. Im Gegensatz zu Europa hat man in Amerika locker genug Ressourcen und Platz zum überleben. Europa ohne Importe ist viel ärmer als Afrika, unser Beton/Infrastruktur bingt alles nix wenn Europa komplett abgeschnitten wird weil es keinen Welthandel mehr gibt. 

Ganz soweit wird es nicht kommen - Teile vom Welthandel werden überleben - aber Europa ist viel abhängiger davon.

Neuseeland wäre ein gutes Ziel für atomaren Krieg, und auch sonst recht gut für einen Zusammenbruch. Ich glaube aber dass es keinen 3. Weltkrieg geben wird, weil USA alleine keine Chance hat, und Europa so abgewirtschaftet sein wird dass sie es nicht können. So hat der Zusammenbruch in Europa einen guten Zweck, er verhindert wohl den 3. Weltkrieg der derzeit noch anstände würde China Taiwan angreifen.

 

Ostasien ist wirtschaftlich sehr stark und wird sich schneller erholen bzw weniger vom Crash getroffen werden. Australien ist auch wenig bevölkert mit vielen Ressourcen. Die größte Gefahr ist wohl derzeit wirklich Anarchismus/Revolution/Resignation - und die wird in Europa / Afrika am wahrscheinlichsten sein. Das bedeutet nicht dass die Lebensquaität in Europa schlechter wird als etwa in Südamerika - aber die Europäer sind halt Reichtum gewohnt, und nimmt man diesen Weg dann wird es gefährlich.

 

Man kann halt nicht auf Dauer die Bevölkerung anlügen ohne dass es auffält. Auch erwarte ich den Zusammenbruch ja noch nicht in 2023 sondern im Winter 2024. Diesen Winter hat Europa noch Reserven. Im Prinzip hängt aber eh alles an China - wenn die beschließen alle Exporte einzustellen - dann wards das mit Europa.

Merkst du, dass du dich in deinen ganzen Schreckensszenarien voll verrennst? Es gibt quasi nichts das passieren könnte, ohne dass du "Recht" hast. Egal, ob der Krieg in der Ukraine plötzlich aufhört, Taiwan unabhängig und neutral wird usw. Es bliebe immer noch genügend übrig zum Fürchten.

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vor 4 Stunden schrieb Sync:

Ok, wenn du jetzt das noch schön verständlich formulieren kann wieso ich in die USA auswandern soll bitte ausführen und so das es meine freundin versteht, dass ich endlich einen grund habe in die USA auszuwandern 

Auch wenn nicht ich angesprochen war, hier nur eine kleine Bemerkung. Europa - und hier speziell Deutschland - wird gerade deindustrialisiert, viele Unternehmen mit USA-Bezug (Export, Niederlassungen, etc.) wandern jetzt endgültig in die USA ab. Grund sind die hohen Steuern und die wohl berechtigte Angst vor Energieengpässen bzw. deren Preisen.

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vor einer Stunde schrieb NoWin:

Auch wenn nicht ich angesprochen war, hier nur eine kleine Bemerkung. Europa - und hier speziell Deutschland - wird gerade deindustrialisiert, viele Unternehmen mit USA-Bezug (Export, Niederlassungen, etc.) wandern jetzt endgültig in die USA ab. Grund sind die hohen Steuern und die wohl berechtigte Angst vor Energieengpässen bzw. deren Preisen.

Das gute ist ja das die USA selbst ein Entwicklungsland ist, mit einer sowas von von miserablen Infrastruktur, von der Strom Versorgung noch gar nicht gesprochen. Wasser geht ihnen auch aus. Die Firmen von denen sind so runter gewirtschaftet das die Hälfte auch reichen würde. Wir haben einen Fachkräfte Mangel die USA hat keine Fachkräfte wie es wir haben. Also sehe ich zumindest meine Chancen im Falle des Falles in den USA willkommen zu sein, sehr gut

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vor einer Stunde schrieb Sync:

Das gute ist ja das die USA selbst ein Entwicklungsland ist, mit einer sowas von von miserablen Infrastruktur, von der Strom Versorgung noch gar nicht gesprochen. Wasser geht ihnen auch aus. Die Firmen von denen sind so runter gewirtschaftet das die Hälfte auch reichen würde. Wir haben einen Fachkräfte Mangel die USA hat keine Fachkräfte wie es wir haben. Also sehe ich zumindest meine Chancen im Falle des Falles in den USA willkommen zu sein, sehr gut

Das ist typisch euroäischer Hochmut. Als ob die Infrastruktur in Europa überall super wäre. Gerade in Südeuropa und Osteuropa ist sie vielfach deutlich schlechter als in den USA. Deutschland und Österreich schaffen es nicht Stromleitungen zu bauen, Straßen in USA sind meist in deutlich besserem Zustand als in den meisten EU Ländern (Österreich, Skandinavien, Schweiz mal als Ausnahme in Europa).

Ja Fachkräfte hat es im Schnitt hier mehr - es hat in Europa einfach viel viel Mittelmaß, wenig hochwertige Forschung (ist ja miserabel bezahlt vs USA) usw. 

 

Noch dazu hats in Europa ein groben Handwerkermangel, bzw man kommt so langsam drauf das man viel zu viel Akademiker in Europa hat aber manuelle Arbeiter auch hier fehlen....

 

Ja einigen Staaten der USA geht das Wasser aus, als wäre das in Europa soviel besser.... Auch bei uns wird vielfach Grundwasser abgepumpt bis nix mehr da ist und teils Häuser/Straßen einbrechen weil Grundwasserspiegel so stark gesunken ist.

Ja USA ist vielfach ein großes Dorf, da lacht man natürlich in den Banlieues der Hochhaussiedlungen mit besonders gut ausgebildeten in Europa drüber... Stromkabel sind halt selten unter der Erde in den USA - das verusacht mehr kleine Störungen - aber es liegt auch einfach an der Zersiedelung in den USA - auch die urbanen Zentren sind ja bis auf wenige Ausnahmen wie New York/Jersey usw deutlich weniger Einwohner pro km² als in Europa. Dafür ist in den USA die Gefahr eines Blackouts viel niedriger - und die Kosten von einem Blackout in Europa werden sehr hoch sein, falls er Eintritt. Bei einem Blackout werden viel mehr Leute sterben als mit Covid (nicht wegen) gestorben sind.... Gab dazu grad heute eine Studie...

 

 

Und wenn Organisationen wie verisk maplecroft, deren Agenda nicht Politik ist, sondern Unternehmen beraten wie man Unsicherheiten aus dem Weg geht / wo man investiert, gewisse Länder abschreiben, dann ist es bisher auch meist so eingetreten (etwa 2020 Ukraine).

 

Ich sehe es also ganz anders wer runtergewirtschaftet hat, USA oder Europa oder etwa China. Wenn man in den letzten Jahren mal in Shenzen, Shanghai oder Beijing war und das dann mit europäischen Metropolen wie Paris, London, oder etwa Ruhrgebiet bzw Berlin vergleicht - der wird sich schon schwer fragen müssen was bei uns noch moderner sein soll. 

Bzw mal schauen was seit 2020 in Europa an erneuerbarer Energie installiert wurde vs China.

 

Und nein - wenn China den Export einstellt dann implodiert dort rein gar nichts. Auslandsschulden hat man in China so gut wie keine, dazu ist man auf bestem Weg eine Wirtschaft aufzubauen die bis auf Rohstoffimporte komplett unabhängig ist. Davon ist Europa meilenweit entfernt. Das die Bevölkerung die Regierung stürzt sehen Experten wie Verisk als deutlich wahrscheinlicher in Europa (im Schnitt) als in China...

 

 

Das die MSM nichts mehr drucken was der Leitlinie gefährlich wird, verstärkt das Problem in Europa da man unvorbereitet in die Krise rauscht - obwohl diese ja von Genug Experten seit Ende 2020 vorhergesagt wird.

Und ja - selbst wenn Ukraine den Krieg gewinnt, und Taiwan unabhängig bleibt, sitzt Europa in der Scheiße. Covid, Russland usw waren nur Brandbeschleuniger. Der Hauptfehler aus Sicht Europas war die Rettung des Geldsystems 2008. Man hätte damals einen cleanen Neustart machen sollen. 

Bearbeitet von extremecarver
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vor 5 Minuten schrieb extremecarver:

Das ist typisch euroäischer Hochmut. Als ob die Infrastruktur in Europa überall super wäre. Gerade in Südeuropa und Osteuropa ist sie vielfach deutlich schlechter als in den USA. Deutschland und Österreich schaffen es nicht Stromleitungen zu bauen, Straßen in USA sind meist in deutlich besserem Zustand als in den meisten EU Ländern (Österreich, Skandinavien, Schweiz mal als Ausnahme in Europa).

Ja Fachkräfte hat es im Schnitt hier mehr - es hat in Europa einfach viel viel Mittelmaß, wenig hochwertige Forschung (ist ja miserabel bezahlt vs USA) usw. 

 

Noch dazu hats in Europa ein groben Handwerkermangel, bzw man kommt so langsam drauf das man viel zu viel Akademiker in Europa hat aber manuelle Arbeiter auch hier fehlen....

 

Ja einigen Staaten der USA geht das Wasser aus, als wäre das in Europa soviel besser.... Auch bei uns wird vielfach Grundwasser abgepumpt bis nix mehr da ist und teils Häuser/Straßen einbrechen weil Grundwasserspiegel so stark gesunken ist.

Ja USA ist vielfach ein großes Dorf, da lacht man natürlich in den Banlieues der Hochhaussiedlungen mit besonders gut ausgebildeten in Europa drüber... Stromkabel sind halt selten unter der Erde in den USA - das verusacht mehr kleine Störungen - aber es liegt auch einfach an der Zersiedelung in den USA - auch die urbanen Zentren sind ja bis auf wenige Ausnahmen wie New York/Jersey usw deutlich weniger Einwohner pro km² als in Europa. Dafür ist in den USA die Gefahr eines Blackouts viel niedriger - und die Kosten von einem Blackout in Europa werden sehr hoch sein, falls er Eintritt. Bei einem Blackout werden viel mehr Leute sterben als mit Covid (nicht wegen) gestorben sind.... Gab dazu grad heute eine Studie...

 

 

Und wenn Organisationen wie verisk maplecroft, deren Agenda nicht Politik ist, sondern Unternehmen beraten wie man Unsicherheiten aus dem Weg geht / wo man investiert, gewisse Länder abschreiben, dann ist es bisher auch meist so eingetreten (etwa 2020 Ukraine).

 

Ich sehe es also ganz anders wer runtergewirtschaftet hat, USA oder Europa oder etwa China. Wenn man in den letzten Jahren mal in Shenzen, Shanghai oder Beijing war und das dann mit europäischen Metropolen wie Paris, London, oder etwa Ruhrgebiet bzw Berlin vergleicht - der wird sich schon schwer fragen müssen was bei uns noch moderner sein soll. 

Bzw mal schauen was seit 2020 in Europa an erneuerbarer Energie installiert wurde vs China.

 

Und nein - wenn China den Export einstellt dann implodiert dort rein gar nichts. Auslandsschulden hat man in China so gut wie keine, dazu ist man auf bestem Weg eine Wirtschaft aufzubauen die bis auf Rohstoffimporte komplett unabhängig ist. Davon ist Europa meilenweit entfernt. Das die Bevölkerung die Regierung stürzt sehen Experten wie Verisk als deutlich wahrscheinlicher in Europa (im Schnitt) als in China...

 

 

Das die MSM nichts mehr drucken was der Leitlinie gefährlich wird, verstärkt das Problem in Europa da man unvorbereitet in die Krise rauscht - obwohl diese ja von Genug Experten seit Ende 2020 vorhergesagt wird.

Und ja - selbst wenn Ukraine den Krieg gewinnt, und Taiwan unabhängig bleibt, sitzt Europa in der Scheiße. Covid, Russland usw waren nur Brandbeschleuniger. Der Hauptfehler aus Sicht Europas war die Rettung des Geldsystems 2008. Man hätte damals einen cleanen Neustart machen sollen. 

Hat nichts mit Hochmut zu tun, fahr 3 Wochen in die USA und du siehst es selbst.

 

Natürlich ist es in China schwerer eine Regierung zu stürzen, da kannst wahrscheinlich nicht mal Regierung und stürzen in einem satz schreiben ohne das du Probleme bekommst. 

 

Natürlich haben die USA arbeiter die einfach nur arbeiten und nichts können. In der usa werden diese Leute Mexikaner genannt

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vor 2 Minuten schrieb Sync:

Hat nichts mit Hochmut zu tun, fahr 3 Wochen in die USA und du siehst es selbst.

Ich war letztmalig 2014 in den USA - 6 Wochen Roadtrip die Westküste usw - und zu Abschluss nochmal New York - Und ja dass es ein großes Dorf ist sieht man sofort. Aber abgewirtschaftet vs Europa... Da sehe ich in Italien, Griechenland, Spanien, Zypern ganz anderes. Von Bulgarien/Rumänien ganz zu schweigen. Und in Deutschland sehe ich zwar viele teure Autos und Küchen, aber genauso eine Verwaltung die bei Administration scheinbar im Disketten Alter stecken geblieben ist, und eine Wirtschaft die viel mehr wie die USA auf Billigarbeiter aufbaut.

Das größte Problem der USA ist sicherlich nicht die Wirtschaft, sondern im Sozialsystem/Medizin. 

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vor 38 Minuten schrieb extremecarver:

Das ist typisch euroäischer Hochmut. Als ob die Infrastruktur in Europa überall super wäre. Gerade in Südeuropa und Osteuropa ist sie vielfach deutlich schlechter als in den USA. Deutschland und Österreich schaffen es nicht Stromleitungen zu bauen, Straßen in USA sind meist in deutlich besserem Zustand als in den meisten EU Ländern (Österreich, Skandinavien, Schweiz mal als Ausnahme in Europa).

Ja Fachkräfte hat es im Schnitt hier mehr - es hat in Europa einfach viel viel Mittelmaß, wenig hochwertige Forschung (ist ja miserabel bezahlt vs USA) usw. 

 

Noch dazu hats in Europa ein groben Handwerkermangel, bzw man kommt so langsam drauf das man viel zu viel Akademiker in Europa hat aber manuelle Arbeiter auch hier fehlen....

 

Ja einigen Staaten der USA geht das Wasser aus, als wäre das in Europa soviel besser.... Auch bei uns wird vielfach Grundwasser abgepumpt bis nix mehr da ist und teils Häuser/Straßen einbrechen weil Grundwasserspiegel so stark gesunken ist.

Ja USA ist vielfach ein großes Dorf, da lacht man natürlich in den Banlieues der Hochhaussiedlungen mit besonders gut ausgebildeten in Europa drüber... Stromkabel sind halt selten unter der Erde in den USA - das verusacht mehr kleine Störungen - aber es liegt auch einfach an der Zersiedelung in den USA - auch die urbanen Zentren sind ja bis auf wenige Ausnahmen wie New York/Jersey usw deutlich weniger Einwohner pro km² als in Europa. Dafür ist in den USA die Gefahr eines Blackouts viel niedriger - und die Kosten von einem Blackout in Europa werden sehr hoch sein, falls er Eintritt. Bei einem Blackout werden viel mehr Leute sterben als mit Covid (nicht wegen) gestorben sind.... Gab dazu grad heute eine Studie...

 

 

Und wenn Organisationen wie verisk maplecroft, deren Agenda nicht Politik ist, sondern Unternehmen beraten wie man Unsicherheiten aus dem Weg geht / wo man investiert, gewisse Länder abschreiben, dann ist es bisher auch meist so eingetreten (etwa 2020 Ukraine).

 

Ich sehe es also ganz anders wer runtergewirtschaftet hat, USA oder Europa oder etwa China. Wenn man in den letzten Jahren mal in Shenzen, Shanghai oder Beijing war und das dann mit europäischen Metropolen wie Paris, London, oder etwa Ruhrgebiet bzw Berlin vergleicht - der wird sich schon schwer fragen müssen was bei uns noch moderner sein soll. 

Bzw mal schauen was seit 2020 in Europa an erneuerbarer Energie installiert wurde vs China.

 

Und nein - wenn China den Export einstellt dann implodiert dort rein gar nichts. Auslandsschulden hat man in China so gut wie keine, dazu ist man auf bestem Weg eine Wirtschaft aufzubauen die bis auf Rohstoffimporte komplett unabhängig ist. Davon ist Europa meilenweit entfernt. Das die Bevölkerung die Regierung stürzt sehen Experten wie Verisk als deutlich wahrscheinlicher in Europa (im Schnitt) als in China...

 

 

Das die MSM nichts mehr drucken was der Leitlinie gefährlich wird, verstärkt das Problem in Europa da man unvorbereitet in die Krise rauscht - obwohl diese ja von Genug Experten seit Ende 2020 vorhergesagt wird.

Und ja - selbst wenn Ukraine den Krieg gewinnt, und Taiwan unabhängig bleibt, sitzt Europa in der Scheiße. Covid, Russland usw waren nur Brandbeschleuniger. Der Hauptfehler aus Sicht Europas war die Rettung des Geldsystems 2008. Man hätte damals einen cleanen Neustart machen sollen. 

Hast du eigentlich ein Leben auch noch neben dem ganzen Geschreibsel, das doch recht zeitraubend ist???

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Am 26.9.2022 um 20:54 schrieb 123mike123:

Hast du eigentlich ein Leben auch noch neben dem ganzen Geschreibsel, das doch recht zeitraubend ist???

zumindest hat er im Fach " Maschinenschreiben" aufgepasst....

 

@extremcarver.. ich hab geschrieben" implodiert politisch", net wirtschaftlich.

kleine Denkaufgabe...wenn China soo super wäre, wieso kann es dann nicht auf Taiwan verzichten, bzw. geht Taiwan nicht wieder sofort zu China ? 

wieso gibts du nicht die österr. Staatsbürgerschaft auf und wirst Chinese ? 

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vor 3 Stunden schrieb weinbergrutscha:

zumindest hat er im Fach " Maschinenschreiben" aufgepasst....

 

@extremcarver.. ich hab geschrieben" implodiert politisch", net wirtschaftlich.

kleine Denkaufgabe...wenn China soo super wäre, wieso kann es dann nicht auf Taiwan verzichten, bzw. geht Taiwan nicht wieder sofort zu China ? 

wieso gibts du nicht die österr. Staatsbürgerschaft auf und wirst Chinese ? 

Ich glaub der EC ist eine Maschine 😉

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Bestes Beispiel für das Mindset unserer grünen Wähler - Izzy Cook:

https://www.sportskeeda.com/pop-culture/who-izzy-cook-fiji-interview-controversy-explained-16-year-old-climate-activist-receives-support-mocked-live-radio

 

Das Interview ist nur ein weiteres Beispiel das die meisten der Climate Change Aktivisten wohl deutlich mehr CO2 emittieren als der durschnittliche Bürger. P

 

Izzy is the young leader of Wellington's School Strike for Climate.

 

Zitat

 

"Am I allowed to go to Fiji? Is that necessary?"

Cook responded that, given the "current climate crisis," visiting Fiji would be "unnecessary." However, when du Plessis-Allan asked if Cook had taken a vacation recently, she replied:

"Mm, I’m not sure... maybe a few months ago to be honest."

When asked where she had gone, Izzy replied coyly that she had gone on vacation to Fiji.

 

 

 

Und dann wundert man sich wieso sich andere Leute beschweren wenn man ihnen Reisen verbieten möchte...

Bearbeitet von extremecarver
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vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

Bestes Beispiel für das Mindset unserer grünen Wähler

Du bist ein ganz ein Feiner. Das ist die selbe Masche wie wenn sich Leute, die nicht an Lösungen interessiert sind, Kriminalitätsstatistiken raus suchen und prompt mit der Hautfarbe begründen. Keine Diskussion. Alles ist Fakt. Usw usf. Man kann froh sein, dass nicht alle so sind wie du. So hätten engagierte Leute durch ihre komische Partei nicht einmal eine Chance gehabt, die Wahl in der zweitgrößten Stadt Österreichs zu gewinnen..... 

 

Durch Typen wie dich haben bemühte, ehrliche  und engagierte Menschen oft gar keine Chance, weil du sie ihnen ab der ersten Sekunde nimmst, und selbst dafür sorgst, dass andere das auch tun. Mundtot machen. Diskreditieren. Für blöd verkaufen. Was hat man persönlich davon, wenn man so eine Agenda fährt? Hast du das Grosz Interview in der Kleinen Zeitung gelesen? Es könnte von dir sein. 

 

Ich geb dir einen Rat. Wennst selbst in irgendeiner Art ernst genommen werden willst, sei weniger "extreme" in deinem Denken und anderen Menschen ggü.

 

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