GrazerTourer Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 vor 10 Minuten schrieb bbkp: öh? da geht sich was nicht aus in deiner Gleichung. warum da Leitung steht🤔. oder steh ich da Grad drauf? Leistung meint er. Es. Bleiben Zeit, Strecke und die tf (weil ma net schalten darf) gleich. Also ändert sich nur die Leistung. Und die misst der pm ja für einen. Zitieren
mahalo Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb bbkp: öh? da geht sich was nicht aus in deiner Gleichung. warum da Leitung steht🤔. oder steh ich da Grad drauf? Leistung. Die Tests kann man machen und für sich bewerten sind aber am Ende genauso wenig aussagekräftig wie die Tests auf einer Prüfrolle. Im Großen und Ganzen sind die Tests in den Magazinen nicht so falsch wie manch einer immer glaubt. Oft will man das Ergebnis einfach nicht anerkennen weil's nicht zur eigenen Meinung passt. Die 30km/h dienen ja nur dazu das Ergebnis deutlicher raus zu messen weil der RoWi linear ist. Wenn man Schrauben wiegt, wiegt man auch nicht eine sondern 100 und dividiert dann. Bearbeitet 1. April 2024 von mahalo 1 Zitieren
Gili Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 vor 3 Stunden schrieb GrazerTourer: 100%ig nicht. Außer man ist wirklich unmusikalisch. Wenn ich das mache, habe ich nach 5min exakt gleich viele Kurbel Umdrehungen gemacht. Da fehlt dann keine einzige oder es ist keine mehr. Das weicht bei der methode nach Watt garantiert sehr deutlich ab. Die Zeiten stimmen dann perfekt überein und man muss sich nur die getretenen Watt anschauen. Die einzige Unschärfe hast du, wenn du versehentlich einen Stampfer zu fest machst. Den gleicht das zweite Beinchen aber sofort aus, weil es sonst unrhythmisch wäre und man der Musik davon fährt. Ich garantiere dir bei meinem Leben und dem meiner Familie *gg*, dass ich auf die Art auch 60min lang fahren könnte, und jedes mal exakt gleich viele Umdrehungen der Kurbel resultieren würden. never ever kannst das. da müsste der Berg schon echt gleichmäßig steil sein. Sobald du Senken oder flachere Abschnitte drin hast wo du zwingend schalten musst, kannst das vergessen. Schaltest du einmal ein bissl früher als beim anderen Mal, ist die Zeit schon nicht mehr gleich. vor 2 Stunden schrieb Gipfelstürmer: Find ich cool dass du diese tests machst. Die Blechtrommeltests können einfach nicht stimmen, wenns nach dem geht währe zwischen thunder burt und aspen pro Reifen 12,8watt unterschied, wenn diese Reifenkombi 25 watt lamgsamer wäre könnte ein maxxis fahrer im weltcup genau nix gewinnen... im WC fahrens aber nicht/seltenst auf Asphalt. Und es wird schon einen Grund haben, warum Schurter nicht auf Serien-Aspens unterwegs is im Gelände wirkt sich der RoWi halt viel weniger aus, da ist Geschmeidigkeit der Karkasse und der perfekte Luftdruck oft entscheidender. Zitieren
mahalo Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 vor 13 Minuten schrieb Gili: never ever kannst das. da müsste der Berg schon echt gleichmäßig steil sein. Sobald du Senken oder flachere Abschnitte drin hast wo du zwingend schalten musst, kannst das vergessen. Schaltest du einmal ein bissl früher als beim anderen Mal, ist die Zeit schon nicht mehr gleich. im WC fahrens aber nicht/seltenst auf Asphalt. Und es wird schon einen Grund haben, warum Schurter nicht auf Serien-Aspens unterwegs is im Gelände wirkt sich der RoWi halt viel weniger aus, da ist Geschmeidigkeit der Karkasse und der perfekte Luftdruck oft entscheidender. Er spricht ja von einem Anstieg der nur 3-4 Minuten dauert wenn es nur de Länge von einem Song hat. Da findest locker was das konstante Steigung hat. Da wüsste ich auf Anhieb mehrere bei uns in der Gegend. Auf'n Anninger rauf hab ich mehrere Stücke wo ich über mehr als 5 Minuten nicht schalten muss. 2 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 vor 4 Stunden schrieb Gili: never ever kannst das. da müsste der Berg schon echt gleichmäßig steil sein. Sobald du Senken oder flachere Abschnitte drin hast wo du zwingend schalten musst, kannst das vergessen. Schaltest du einmal ein bissl früher als beim anderen Mal, ist die Zeit schon nicht mehr gleich. im WC fahrens aber nicht/seltenst auf Asphalt. Und es wird schon einen Grund haben, warum Schurter nicht auf Serien-Aspens unterwegs is im Gelände wirkt sich der RoWi halt viel weniger aus, da ist Geschmeidigkeit der Karkasse und der perfekte Luftdruck oft entscheidender. Schalten ist verboten! Und natürlich muss es ein gleichmäßiger Anstieg sein. Dann geht das einwandfrei. Ich hätte da zB 2km mit durchgehend 10%. Da geht das perfekt. Oder eine Forststraße mit etwas mehr als 3km am Stück gleichmäßig. Zitieren
zec Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 Das schreit nach einem Vergleich der Messmethoden um zu schauen, wie ähnlich sich die Ergebnisse sind😁! 1 3 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 (bearbeitet) Warum Martins Ansatz genauer sein soll, versteh ich nicht ganz. Ich find den Ansatz, einfach mit möglichst genau gleichen Wattwerten zu fahren, logischer... Bearbeitet 1. April 2024 von FloImSchnee 2 Zitieren
Gili Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 vor 23 Minuten schrieb FloImSchnee: Warum Martins Ansatz genauer sein soll, versteh ich nicht ganz. Ich find den Ansatz, einfach mit möglichst genau gleichen Wattwerten zu fahren, logischer... ...noch dazu haben unterschiedliche Reifen nicht den gleichen Umfang. Wennst einen recht hoch bauenden Reifen erwischt, dann fährst mit gleicher TF und Gang automatisch schneller.. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb FloImSchnee: Warum Martins Ansatz genauer sein soll, versteh ich nicht ganz. Ich find den Ansatz, einfach mit möglichst genau gleichen Wattwerten zu fahren, logischer... Fahr mal mit Powermeter. Ganz konstant fahren ist richtig schwer. Zumal man bei minimaler Änderung der Steigung gleich einmal zu fest oder locker wird. Im Mittel mag's dann eh sehr gut hinkommen. Am Ende geht's aber beim Vergleich sehr ähnlicher Reifen um wenige Sekunden. Da ist eine fixe Übersetzung und Anzahl an Kurbel Umdrehungen sicher genauer alsnacv Gefühl gleich "fest" zu fahren. Eine fix definierte Anzahl an Kur elumdrehungen auf eine genau gemessene Strecke hat als einzige Unschärfe den Reifen Umfang, ja. Sonst aber ist's einfach die perfekte Messmethode ohne jegliche Fehler (Solang jemand im Takt zur Musik treten kann) Bearbeitet 1. April 2024 von GrazerTourer 1 Zitieren
KingM Geschrieben 1. April 2024 Autor Geschrieben 1. April 2024 vor einer Stunde schrieb GrazerTourer: Fahr mal mit Powermeter. Ganz konstant fahren ist richtig schwer. Zumal man bei minimaler Änderung der Steigung gleich einmal zu fest oder locker wird. Im Mittel mag's dann eh sehr gut hinkommen. Am Ende geht's aber beim Vergleich sehr ähnlicher Reifen um wenige Sekunden. Da ist eine fixe Übersetzung und Anzahl an Kurbel Umdrehungen sicher genauer alsnacv Gefühl gleich "fest" zu fahren. Genau gleich konstant fest zu treten ist unmöglich. Da gebe ich dir völlig recht. Aber wenn ich nicht völlig falsch liege spielt das auch keine Rolle, solange am Ende im Durchschnitt die 300 Watt raus kommen? Ich werde übrigens in meiner Methode die Variable Gewicht einfach raus nehmen, indem ich immer für das gleiche Gewicht sorge (im Rucksack lässt sich ja variieren). Manchmal darf man nur nicht zu kompliziert denken. 1 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 1. April 2024 Geschrieben 1. April 2024 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb KingM: Genau gleich konstant fest zu treten ist unmöglich. Da gebe ich dir völlig recht. Aber wenn ich nicht völlig falsch liege spielt das auch keine Rolle, solange am Ende im Durchschnitt die 300 Watt raus kommen? Ich werde übrigens in meiner Methode die Variable Gewicht einfach raus nehmen, indem ich immer für das gleiche Gewicht sorge (im Rucksack lässt sich ja variieren). Manchmal darf man nur nicht zu kompliziert denken. Lest euch im IBC die Messungen vom Rainer durch. Das ist schon extrem stimmig. Ein Anstieg, eine lange Nummer mit X Minuten. Exakt gleicher Gang, gleich viele Kurbel Umdrehungen. Da ist alles ident. Ich finde den Vergleich wirklich viel gescheiter als versuchen die Watt zu halten. Er hat sich auch +5kg ans radl geschnallt, um den Unterschied zu messen. Ich will nicht sagen, dass die andere Messmethide schlecht ist. Das passt eh genauso. Ich glaub halt, dass es anders genauer wird. Und grad wenn man she ähnliche Reifen vergleichen will, ist Genauigkeit recht wichtig. Ich werd das heuer auch einmal machen. Habs schon lang vor. Asphalt oder Schotter? Hier sein Test: Beitrag im Thema '[A]ntwort auf Alles' https://www.mtb-news.de/forum/t/a-ntwort-auf-alles.978302/post-19123421 Bild mit den Messwerten: https://www.mtb-news.de/forum/proxy.php?image=https%3A%2F%2Ffstatic1.mtb-news.de%2Fv3%2F27%2F2773%2F2773348-v2cdb3qldfc3-reifen_gewicht-original.jpg&hash=90013bfdc38c36b10b87022a29087c10 Fazit (Ein Beispiel): Trail Reifen Kombi +5kg schlägt die enduro Reifen immer noch. Einzig seine Strecke find ich gar kurz. Bearbeitet 1. April 2024 von GrazerTourer 1 Zitieren
yellow Geschrieben 2. April 2024 Geschrieben 2. April 2024 (bearbeitet) Wäre bei so Vergleich mal interessant zu überlegen, ob geringfügig andere Reifendurchmesser überhaupt eine Auswirkung haben. Die werden doch runtergedrückt auf nahezu immer gleichen Reifen"radius" ? Und ob hier, oder generell, der Druck nicht viel mehr Auswirkung hat, als ein paar Kg Gewicht auf oder ab ❓ Bearbeitet 2. April 2024 von yellow Zitieren
KingM Geschrieben 25. Juni 2024 Autor Geschrieben 25. Juni 2024 (bearbeitet) Reifentests.xlsxDas "Projekt" ist nicht gestorben 😉. Ich habe die "Methode" aber etwas überdacht und bin zum Schluss gekommen, dass es einfacher ist, für immer gleiche Watt bei immer gleichem Systemgewicht zu sorgen, als mit irgendwelchen Formeln Werte zu korrigieren. Ich werde daher in Zukunft alle "Tests" mit punktgenau 300 Watt durchschnitt fahren (das schaffe ich inzwischen problemlos) bei einem einheitlichen Systemgewicht von 101 kg (dafür muss ich selbst mit Enduroreifen bisschen Gewicht zuladen, lässt sich also auch sehr leicht steuern). Tests, bei denen ich noch nicht genau 300 Watt hatte, werde ich bei Gelegenheit nochmal wiederholen. Die angehängte Tabelle ist aktualisiert mit ein paar zusätzlichen Fahrten. Die auf Schotter gefahrenen Tests mit dem Vermerk "feucht" sind halt sehr mit Vorsicht zu genießen. Da sieht man, dass es schon einen sehr großen Unterschied macht, wie feucht es ist und das ist im Grunde unmöglich anzugeben. Ich fahre halt trotzdem ab und zu auch bei feuchten Bedingungen, weil die 300 Watt zuerst 10 und dann gleich drauf nochmal 20 Minuten ein gutes Schwellentraining für mich sind. Bearbeitet 25. Juni 2024 von KingM 3 Zitieren
KingM Geschrieben 13. Mai Autor Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) Reifentests.xlsxIch schaff es in Lycra, ohne Wasserflasche und ohne Werkzeug endlich wieder, mein Gewichtslimit einzuhalten 🫣, also geht die Pseudo-Testerei weiter. Dieses Mal am Prüfstand, der im gelben Forum so hoch gepriesene Maxxis Aspen, in meinem Fall die ST 170 Variante vorne und hinten. Tabelle im Ausgangsthread ist aktualisiert. Was die Zeiten angeht reiht er sich bei RK/CK ein, die 2-3 Sekunden Unterschied sehe ich als Toleranz der Messmethode. Was das Fahrgefühl angeht muss ich sagen, kann ich die Lobgesänge fast verstehen. Mir taugt der auch. Auf der Bremse ist etwas Vorsicht geboten, aber da ist jetzt ein RaceKing im Vergleich auch nicht wirklich besser. Selbst im feuchten bis nassen erstaunlich viel Grip, da macht das große Volumen sehr sehr viel vom fehlenden Profil wett. Nassen Lehmboden und Schnee hab ich auch zwangsläufig probiert, da ist er natürlich heillos überfordert. Was in dieser Reifenklasse einzigartig ist, ist das weiche Abrollen der 170 TPI Karkasse. Heute habe 1,3 Bar vorne, 1,4 Bar hinten ausprobiert und da geht selbst mit meinen 101 kg Systemgewicht noch weniger. Wurzeln und Steine dämpft er seidig weg wie ein fetter Enduro-Reifen. Da fühl er sich völlig anders und viel seidiger an wie ein RK, CK, ... Das macht echt Spaß und ermüdet viel weniger auf ruppigen Trails. Bearbeitet 13. Mai von KingM Zitieren
Gipfelstürmer Geschrieben 13. Mai Geschrieben 13. Mai mich überfordert der aspen am vorderrad aber ja das volumen ist geil Zitieren
KingM Geschrieben 13. Mai Autor Geschrieben 13. Mai Du bist vermutlich auch mit einem anderen Tempo wie ich unterwegs 😅. Man muss auch dazu sagen, dass ich bisher auf größtenteils zwar wurzeligem, aber festem Untergrund unterwegs war. Fürs Wochenende habe ich jetzt mal eine Runde geplant, wo auch einiges lockerer Waldboden dabei ist. Da wird es vermutlich schwieriger werden. 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 13. Mai Geschrieben 13. Mai vor einer Stunde schrieb KingM: das weiche Abrollen ... Wurzeln und Steine dämpft er seidig weg wie ein fetter Enduro-Reifen. Interessant -- ich bin vor ein paar Tagen mal nach langer Zeit wieder mit Marathonreifen (vorne der alte Fastrak Control) gefahren und hab mir gedacht, wie viel geschmeidiger die auf Hindernisse nachgeben als sämtliche festeren, steiferen Enduro- und DH-Reifen. Zitieren
KingM Geschrieben 14. Mai Autor Geschrieben 14. Mai (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb FloImSchnee: Interessant -- ich bin vor ein paar Tagen mal nach langer Zeit wieder mit Marathonreifen (vorne der alte Fastrak Control) gefahren und hab mir gedacht, wie viel geschmeidiger die auf Hindernisse nachgeben als sämtliche festeren, steiferen Enduro- und DH-Reifen. Hm… vielleicht kommt es zum Teil vom höheren Luftdruck, den ich in solchen Reifen normalerweise brauche um keine Durchschläge zu haben, … aber unabhängig vom Enduro-Vergleich dämpfen die One70 sehr viel mehr weg wie zum Beispiel die zuletzt montierten RK/CK. Ich bin gestern einen richtig wurzeligen Trail damit gefahren und da fühlt sich das viel fluffiger an. Bearbeitet 14. Mai von KingM 1 Zitieren
KingM Geschrieben 18. Mai Autor Geschrieben 18. Mai Aspen-Test ist erstmal abgeschlossen. Am Freitag bin ich noch eine Runde mit 900 Tiefenmetern auf eher lockerem Waldboden gefahren. Leicht feucht, also eigentlich griffige Verhältnisse. Da ist das kaum vorhandene Profil und die Mini-Seitenstollen dann doch überfordert. Da hatte ich oft Probleme, die geplante Linie auch wirklich zu treffen. Am Samstag Gegencheck mit Raceking/Crossking 2,3 bei sehr ähnlichen Verhältnissen. Raceking hinten schenkt sich nicht viel mit dem Aspen. Bremsen braucht bei beiden etwas Gefühl. Vorne ist der Crossking aber eine andere Liga bei solche Bedingungen und damit der deutlich universellere Reifen. 3 Zitieren
KingM Geschrieben 19. Mai Autor Geschrieben 19. Mai vor 10 Stunden schrieb FloImSchnee: Ui, was für ein schöner Weg! Der schlängelt sich über lange Strecken wirklich schön durch den Wald ja, und ist der einzige bei uns, bei dem einem nicht ein Wurzelteppich nach dem anderen die Plomben raus klopft. Leider ist rauf kommen jedes mal eine Challenge, zum verdammt steilen Weg kommt ein bissiger Park-Ranger, ... 2 Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai Am 13.5.2025 um 22:25 schrieb FloImSchnee: Interessant -- ich bin vor ein paar Tagen mal nach langer Zeit wieder mit Marathonreifen (vorne der alte Fastrak Control) gefahren und hab mir gedacht, wie viel geschmeidiger die auf Hindernisse nachgeben als sämtliche festeren, steiferen Enduro- und DH-Reifen. Genau das denk ich mir auch regelmäßig.... Zitieren
riffer Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai (bearbeitet) Schöne Testserie! Danke! Was wäre dann als Vorderreifen zum Aspen als Hinterreifen eine Möglichkeit? Rekon Race? Nachdem bei Conti ja auch zwei unterschiedliche Profile zum Einsatz kamen, wäre das bei Maxxis ja auch ein gangbarer Weg. Ich fahre am Hardtail Fast Track vorne und Renegade hinten (aktuell die Serienreifen, aber vielleicht in Zukunft mal die S-Works, die sind dann mindestens 250g leichter im Paar), und da geht bergab schon einiges, wahrscheinlich ähnlich der Conti-Paarung. Bearbeitet 19. Mai von riffer Zitieren
Gili Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai vor 5 Minuten schrieb riffer: Was wäre dann als Vorderreifen zum Aspen als Hinterreifen eine Möglichkeit? Rekon Race? eher der normale Rekon. Der Rekon Race kann mMn nicht viel am VR. 1 Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 19. Mai Geschrieben 19. Mai vor 19 Minuten schrieb riffer: aber vielleicht in Zukunft mal die S-Works Ich bin diese Varianten nie gefahren, aber es ist auffällig, wie viele Leute in den Foren schreiben, dass die S-Works viel zu patschenanfällig sind. (gleiches bei Conti Raceking Racesport -- da wird fast unisono der Protection empfohlen) 1 Zitieren
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