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alpines Freeriden und Hochtouren


Der Alex
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Empfohlene Beiträge

vor 21 Minuten schrieb zweiheimischer:

tag 2 sollte etwas länger werden.

bei dem schaitan von auffahrt (der flo hat da irgendwas verdrängt nach seinem letzten besuch dort?) schlossen wir einen anti-angriffspakt ab, was bei längeren unternehmungen unter haberern eine gute option ist, die abfahrtsperformance aufrecht zu erhalten.

 

irgendwann waren wir dann doch oben. die letzten paar meter mussten wir leider absteigen und ein wenig die bikes tragen.

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der bekam genau gar nix, weil die versorgungslage dem namen des vortagesgipfels entsprach. wir aber darauf vertrauten, dass wie tags zuvor eh die hütte offen hat.

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rechts der plan fürn nächten tag.

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mit nur einem bier (dreckshittn hat zu ghabt, hab ich das schon geschrieben?) musste sich der flo erst einmal eingrooven.

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besser MIB als RIP. die ersten/letzten meter ganz oben haben wir wie bergauf nicht im sattel zurückgelegt. aber jetzand!

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flo renkt sich grad das kreuz ein, das von der langen auffahrt verspannt war.

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meins is schon so hinnich (vom kinderradlzahren!), dass i eh nur mehr gradaus kann.

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wo isserdenn? ah da unt!

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weit unt! der hund is schnell!

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stunden später komm dann s oide maundl daher, mit erschöpfungsbedingter schräglage.

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beim aufstieg frug uns ein anderer biker (ja da waren die massen unterwegs!), ob wir das das erste mal machen. (häh? schau ich wirklich drein wie ein e-bikender marmeladinger??) ahso! ja eh. richtig. war nu nie da oben. der flo is halt gfahren wo die andern gschoben haben.

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s oidi maundl is auch nachgroglt, geht ja eh. zeitversetzt halt.

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junga hupfer,

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oids maundl, ...

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bringt eahm aa nimmer richtig hoch.

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der MIB haberer muss noch einmal s popscherl heben...

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maundl rollt lieber.

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unten mussten wir aus lichttechnischen gründen den letzten eh sanktionsbelegten trail auslassen. dafür gabs dann a paar eiskalte bier in der baita, die noch folgen haben sollten.

 

 

 

 

 

 

Gewaltig ! 

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  • 4 Wochen später...

Tour de Suisse Part II: Die bewältigte Strecke von Disentis über Aosta & Zermatt nach Visp. Viel "Schweiz" war nicht dabei, aber zumindest fühlten wir uns ihr immer sehr nahe 😛.
Gefahren, geschoben und getragen haben wir ca. 370km, 19.500hm & 23.900tm

Geholfen haben uns der Postbus von Andermatt auf den Gotthard und von Gondo nach Bord sowie ein paar Gondeln im Valsesia, Valle di Gressoney und Valtournenche
Gelato & Pizza in Aosta konnten wir uns nicht entgehen lassen, daher gab es noch einen Abstecher mit dem Zug von Chatillon nach Aosta und zurück.
Tag 5 war "Ruhetag", da sind wir nur zu Fuß eine 1300hm-Runde auf das Große Schinhorn (2938m) gelaufen.

Für alle Nach"fahrer": Der Schiebe/Trageanteil bergauf lag bei über 50%. "Highlight" war Tag 8 mit ca. 2100hm tragen und ein bisschen schieben von insgesamt 2200hm 😁

Etappe 1: Disentis - Capanna Bovarina
Etappe 2: bis Passo del Gottardo
Etappe 3: bis Capanna Cristallina
Etappe 4: bis Crampiolo
Etappe 5: Ruhetag bis Rifugio Castigloni
Etappe 6: bis Berggashaus Bord
Etappe 7: bis Rifugio Andolla
Etappe 8: bis Rifugio Alberto Maroli
Etappe 9: bis Gabiet
Etappe 10: bis Chatillon/Aosta
Etappe 11: bis Gandegghütte
Etappe 12: bis Visp

 

Tour de Suisse Teil2.jpg

 

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Am 4.11.2023 um 11:58 schrieb romanski:

Boah, sehr geil! Das Gebiet um den Monte Rosa sicher mit dem Bike sehr eindrucksvoll, aber auch sehr hart denke ich. :D 

Die Route war einigermaßen bekannt, oder waren da auch ein paar Experimente dabei?

Da waren viele Experimente dabei 😝
z.B. 2km Wasserleitungstunnel. Hier ist der Plan voll aufgegangen, mit verdrehtem Lenker konnten wir fahren 😅

 

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 Oder hier, ca. 70hm (!) rückwärts abklettern. Erstes Mal nur mit Rahmen, dann wieder rauf, zweites Mal mit den Laufrädern. Hat ziemlich lang gedauert und war an dem Tag mit 2100hm bergauf tragen 🥴

 

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vor 10 Minuten schrieb Schrotti:

Da waren viele Experimente dabei 😝
z.B. 2km Wasserleitungstunnel. Hier ist der Plan voll aufgegangen, mit verdrehtem Lenker konnten wir fahren 😅

 

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 Oder hier, ca. 70hm (!) rückwärts abklettern. Erstes Mal nur mit Rahmen, dann wieder rauf, zweites Mal mit den Laufrädern. Hat ziemlich lang gedauert und war an dem Tag mit 2100hm bergauf tragen 🥴

 

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Schaut nach Spaß aus 😁

 

War das überraschend oder habt ihr gewusst was da auf euch zukommen wird und es in Kauf genommen?

 

 

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vor 23 Minuten schrieb Frank Starling:

Schaut nach Spaß aus 😁

 

War das überraschend oder habt ihr gewusst was da auf euch zukommen wird und es in Kauf genommen?

 

 

Tunnel wussten wir (gibt ein paar Youtube-Videos von Wanderern (Tunnel Crestarossa)), aber wir wussten nicht, ob wir durch den Ein- und Ausgang überhaupt hinein und hinaus kommen würden (das war nie so ganz ersichtlich) und ob es drinnen breit genug zum fahren ist und wenn nicht, ob hoch genug, um das Bike hochkant zu schieben (dann hätte halt das Vorderrad raus müssen). Der Hüttenwirt am Rifugio Andolla (eine der schönsten Hütten, mit den nettesten Leuten überhaupt und auch noch in einer Traum-Umgebung) hat gemeint das geht fix, dann war auch Beni davon überzeugt.

Beim Abklettern wussten wir das es dort kritisch werden könnte (von der Karte her), aber es war nirgends was Versichertes eingezeichnet. Der Hüttenwirt hat gemeint, da müss ma etwas klettern, aber eine Kette ist dort. Grundsätzlich kein Problem, hatten auch Schnüre mit, um die Bikes ggf. abzuseilen, aber dass das so lange ist, hätten wir nie gedacht (gibt kein wirklich gutes Kartenmaterial von dort). Vor allem so eng (deswegen Laufräder raus), und so steil, dass es nur rückwärts ging. Und das dauert dann halt wirklich lang.

 

Letztes Jahr waren wir noch überrascht, dass bergauf deutlich mehr fahrbar war als gedacht, heuer war es umgekehrt. Nichts was wir hofften, dass eventuell fahrbar sein könnte, war länger fahrbar und wenn, dann waren es "die längsten 100hm meines Lebens" (Zitat Beni) gerade so fahrbar (weil verblockt), minimal ansteigend, so dass man in Schrittgeschwindigkeit vorankommt, ohne wirklich Höhenmeter zu machen (Val Cadlimo).
Oder Wege, die z.B. in der KOmpasskarte als MTB-Strecke eingezeichnet sind (wo wir schon sehr skeptisch waren), weckten natürlich Hoffnung auf Fahrbarkeit. Und auch wenn wir eigentlich wussten, dass es eher ein Kartenfehler ist, machen die 650hm schieben/tragen dann einfach noch weniger Spaß.

Da ichs noch nicht wirklich wissen will, habe ich es noch nicht genau nachgezählt (das Trauma hält noch an 🥴), aber ich glaube dass der Trage/Schiebeanteil berauf bei 70 Prozent oder mehr lag.
Zahlt sich aber alles aus, denn die Landschaft ist da unten einfach Wahnsinn. Der Abschnitt zwischen Gotthard und Gondo, vor allem Rund um die Cristallina und dann Hochgebirge Rund um Monte Rosa sowieso...

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vor 11 Stunden schrieb Schrotti:

Tunnel wussten wir (gibt ein paar Youtube-Videos von Wanderern (Tunnel Crestarossa)), aber wir wussten nicht, ob wir durch den Ein- und Ausgang überhaupt hinein und hinaus kommen würden (das war nie so ganz ersichtlich) und ob es drinnen breit genug zum fahren ist und wenn nicht, ob hoch genug, um das Bike hochkant zu schieben (dann hätte halt das Vorderrad raus müssen). Der Hüttenwirt am Rifugio Andolla (eine der schönsten Hütten, mit den nettesten Leuten überhaupt und auch noch in einer Traum-Umgebung) hat gemeint das geht fix, dann war auch Beni davon überzeugt.

Beim Abklettern wussten wir das es dort kritisch werden könnte (von der Karte her), aber es war nirgends was Versichertes eingezeichnet. Der Hüttenwirt hat gemeint, da müss ma etwas klettern, aber eine Kette ist dort. Grundsätzlich kein Problem, hatten auch Schnüre mit, um die Bikes ggf. abzuseilen, aber dass das so lange ist, hätten wir nie gedacht (gibt kein wirklich gutes Kartenmaterial von dort). Vor allem so eng (deswegen Laufräder raus), und so steil, dass es nur rückwärts ging. Und das dauert dann halt wirklich lang.

 

Letztes Jahr waren wir noch überrascht, dass bergauf deutlich mehr fahrbar war als gedacht, heuer war es umgekehrt. Nichts was wir hofften, dass eventuell fahrbar sein könnte, war länger fahrbar und wenn, dann waren es "die längsten 100hm meines Lebens" (Zitat Beni) gerade so fahrbar (weil verblockt), minimal ansteigend, so dass man in Schrittgeschwindigkeit vorankommt, ohne wirklich Höhenmeter zu machen (Val Cadlimo).
Oder Wege, die z.B. in der KOmpasskarte als MTB-Strecke eingezeichnet sind (wo wir schon sehr skeptisch waren), weckten natürlich Hoffnung auf Fahrbarkeit. Und auch wenn wir eigentlich wussten, dass es eher ein Kartenfehler ist, machen die 650hm schieben/tragen dann einfach noch weniger Spaß.

Da ichs noch nicht wirklich wissen will, habe ich es noch nicht genau nachgezählt (das Trauma hält noch an 🥴), aber ich glaube dass der Trage/Schiebeanteil berauf bei 70 Prozent oder mehr lag.
Zahlt sich aber alles aus, denn die Landschaft ist da unten einfach Wahnsinn. Der Abschnitt zwischen Gotthard und Gondo, vor allem Rund um die Cristallina und dann Hochgebirge Rund um Monte Rosa sowieso...

Wenn es kein Kartenmaterial gibt, könnt ihr euch ja nix vorwerfen.


Ich hab mal aus reiner Faulheit auf Recherche verzichtet und mich der Wandergruppe meiner Frau mit dem Rad angeschlossen.
Es sind dann 1200hm Tragen an einem >30° Hochsommernachmittag geworden, mit ähnlichen Abkletterstellen (Laufräder musste ich nicht demontieren) und über Kilometer durch Schrofengelände in 1m breiten Latschengassen :f: 

 

Wer aus Oberösterreich ist und mitliest: den Kaiserweg über die Spitzalm auf den Feuerkogel würde ich Euch NICHT als MTB-Tragetour empfehlen, auch wenn nachher die Feuerkogel-DH-Strecke als Abfahrt lockt :D 

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vor 30 Minuten schrieb bs99:

Wenn es kein Kartenmaterial gibt, könnt ihr euch ja nix vorwerfen.


Ich hab mal aus reiner Faulheit auf Recherche verzichtet und mich der Wandergruppe meiner Frau mit dem Rad angeschlossen.
Es sind dann 1200hm Tragen an einem >30° Hochsommernachmittag geworden, mit ähnlichen Abkletterstellen (Laufräder musste ich nicht demontieren) und über Kilometer durch Schrofengelände in 1m breiten Latschengassen :f: 

 

Wer aus Oberösterreich ist und mitliest: den Kaiserweg über die Spitzalm auf den Feuerkogel würde ich Euch NICHT als MTB-Tragetour empfehlen, auch wenn nachher die Feuerkogel-DH-Strecke als Abfahrt lockt :D 

Hättest mich auch fragen können, hab aber kurz nach Spitzalm schon aufgeben und umgedreht 

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Am 9.11.2023 um 20:42 schrieb Schrotti:

Tunnel wussten wir (gibt ein paar Youtube-Videos von Wanderern (Tunnel Crestarossa)), aber wir wussten nicht, ob wir durch den Ein- und Ausgang überhaupt hinein und hinaus kommen würden (das war nie so ganz ersichtlich) und ob es drinnen breit genug zum fahren ist und wenn nicht, ob hoch genug, um das Bike hochkant zu schieben (dann hätte halt das Vorderrad raus müssen). Der Hüttenwirt am Rifugio Andolla (eine der schönsten Hütten, mit den nettesten Leuten überhaupt und auch noch in einer Traum-Umgebung) hat gemeint das geht fix, dann war auch Beni davon überzeugt.

Beim Abklettern wussten wir das es dort kritisch werden könnte (von der Karte her), aber es war nirgends was Versichertes eingezeichnet. Der Hüttenwirt hat gemeint, da müss ma etwas klettern, aber eine Kette ist dort. Grundsätzlich kein Problem, hatten auch Schnüre mit, um die Bikes ggf. abzuseilen, aber dass das so lange ist, hätten wir nie gedacht (gibt kein wirklich gutes Kartenmaterial von dort). Vor allem so eng (deswegen Laufräder raus), und so steil, dass es nur rückwärts ging. Und das dauert dann halt wirklich lang.

 

Letztes Jahr waren wir noch überrascht, dass bergauf deutlich mehr fahrbar war als gedacht, heuer war es umgekehrt. Nichts was wir hofften, dass eventuell fahrbar sein könnte, war länger fahrbar und wenn, dann waren es "die längsten 100hm meines Lebens" (Zitat Beni) gerade so fahrbar (weil verblockt), minimal ansteigend, so dass man in Schrittgeschwindigkeit vorankommt, ohne wirklich Höhenmeter zu machen (Val Cadlimo).
Oder Wege, die z.B. in der KOmpasskarte als MTB-Strecke eingezeichnet sind (wo wir schon sehr skeptisch waren), weckten natürlich Hoffnung auf Fahrbarkeit. Und auch wenn wir eigentlich wussten, dass es eher ein Kartenfehler ist, machen die 650hm schieben/tragen dann einfach noch weniger Spaß.

Da ichs noch nicht wirklich wissen will, habe ich es noch nicht genau nachgezählt (das Trauma hält noch an 🥴), aber ich glaube dass der Trage/Schiebeanteil berauf bei 70 Prozent oder mehr lag.
Zahlt sich aber alles aus, denn die Landschaft ist da unten einfach Wahnsinn. Der Abschnitt zwischen Gotthard und Gondo, vor allem Rund um die Cristallina und dann Hochgebirge Rund um Monte Rosa sowieso...

Das macht die Erinnerung daran dafür später dann um so besser. :D

Sehr coole Aktion, man möchte am liebsten gleich losstarten. 

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  • 2 Monate später...
Am 8.10.2022 um 23:30 schrieb FloImSchnee:

Ich hab endlich mal die Fotos von unserer Trans-Savoie-Tour sortiert und hab mir gedacht, ich zeig ein paar her. 

Die Fotos werden den Wegen und den großartigen Tagen nicht ansatzweise gerecht -- es war so a Gaudi, so gute Wege, herrlich. 

(Außerdem allesamt Handyfotos, teilweise vom Ali)

 

Ganz ungewohnt, mal mit Guide unterwegs zu sein -- aber auch gemütlich, weil man sich auf's Heizen und Biertrinken konzentrieren kann, und der Ali jeden Weg ganz genau kennt und die Auswahl auch spontan an Können/Vorlieben der Teilnehmer anpasst. Falls es wer mal nachmachen will, schwer empfehlenswert: https://trailaddiction.com/transsavoie/

 

Beim Hinfahren und Kartenanschauen geht einem schon das Herz auf -- so große Namen wie Bourg Saint Maurice
Les Arcs
Val d'Isere
Tignes
Champagny-en-Vanoise
Courchevel
Meribel

kommen einem da unter. 

 

Bergauf ging's mit Lift, Shuttle, Treten, klein bissl Tragen. So waren's in Summe in der Woche 31.000hm runter und nur so 5000 rauf. Dennoch waren wir jeden Tag ordentlich fertig... :D

Radln: Enduros mit großen Bremsen und DH- oder Enduro-Reifen machen Sinn. Wir sind mit einem Patschen in der Woche ausgekommen, trotz durchaus grobem Gelände z.T. 

 

Aber jetzt Büdln. 

 

Erste großartige Wege -- und man sieht, es staubt: 

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Erste Opfer: 

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Gleich mal ein Ausblick aufn Chef -- Mont Blanc, Dru, Aiguille Verte und die ganze Pracht: 

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So guat

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A biiissl staubts

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Ich überlege die Trans-Savoie mit Freunden diesen Sommer zu machen und würde interessieren, welchen Skill-Level ihr TrailAddiction mitgeteilt habt für eure Tour. Bzw wie ihr das danach einschätzen würdet. 

 

https://www.trailaddiction.com/pdf/guide_grouping_levels.pdf

 

Werden auch Bikepark-Trails befahren? Also schließt die Bewertung der Downhill-Fähigkeiten auch Jumps, Drops und Speed mit ein oder sind das Wanderwege und Endurotrails wie in Finale, Reschenpass, Paganella u.ä.?

 

Wie ist das Essen, gibt es auch was für Vegetarier und Veganer? Reicht das Bier aus dem Begleitfahrzweug oder sind real noch Kosten für Essen & Trinken dazugekommen? 

 

Wie seid ihr angereist? Mit Auto oder Zug? 

 

Wie früh musstet ihr buchen?

 

Fragen über Fragen...

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Tom Elpunkt:

Wow.. einfach geil.. ist das dort einfach kein Problem mit dem Bike überall rauf und runter zu fahren? Also ich mein nicht technisch ;)

Naja, ist wohl v.a. in Österreich ein Problem. Das ist ja bekannt. TrailAddiction ist der Veranstalter und machen das für viel Geld die ganze Bike-Saison für Gruppen. Wird daher wohl alles offiziell erlaubt sein. 

 

Ähnliches gibt's in Italien, Andorra, Portugal. Nur halt in Österreich nicht. 

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vor 1 Stunde schrieb Frank Starling:

Ich überlege die Trans-Savoie mit Freunden diesen Sommer zu machen und würde interessieren, welchen Skill-Level ihr TrailAddiction mitgeteilt habt für eure Tour. Bzw wie ihr das danach einschätzen würdet. 

 

https://www.trailaddiction.com/pdf/guide_grouping_levels.pdf

 

Werden auch Bikepark-Trails befahren? Also schließt die Bewertung der Downhill-Fähigkeiten auch Jumps, Drops und Speed mit ein oder sind das Wanderwege und Endurotrails wie in Finale, Reschenpass, Paganella u.ä.?

 

Wie ist das Essen, gibt es auch was für Vegetarier und Veganer? Reicht das Bier aus dem Begleitfahrzweug oder sind real noch Kosten für Essen & Trinken dazugekommen? 

 

Wie seid ihr angereist? Mit Auto oder Zug? 

 

Wie früh musstet ihr buchen?

 

Fragen über Fragen...

 

 

Da wir heuer auch fahren (ich bin ja vor 2 Jahren wegen Bandscheibenvorfall zu Hause geblieben), folgendes habe ich gewählt:

Ride Style: Technical Confidence - 5 - Confident in Exposed, Mountainous Terrain  
Ride Style: Uphill Preferences - 2 - Uplifts whenever possible

 

Wenn ihr eine eigene Gruppe seid richtet sich der Guide eh nach eurem Können. Bei Engagement wo die Buchung abgewickelt wird kannst du bei Essen Vegetarisch auch vorab auswählen.

Termine siehst du eh online, sind schon einige wieder ausgebucht.

 

Anreise mit Zug ist dort eine ziemliche Challenge, würde ich mir nicht antun, vor allem wenn ihr eh eine Gruppe seid. Dann ist ja mit Auto und 4 Personen vermutlich auch günstiger.

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vor 39 Minuten schrieb muerte:

Anreise mit Zug ist dort eine ziemliche Challenge, würde ich mir nicht antun, vor allem wenn ihr eh eine Gruppe seid. Dann ist ja mit Auto und 4 Personen vermutlich auch günstiger.

Hab mir das noch nicht genau angesehen. Ein Freund hat gemeint mit dem Zug braucht man 15 Std, mit dem Auto 13 Std von Wien.

 

Braucht man für den Zug eine Fahrradtasche o.ä. und wie oft muss man umsteigen? Hast du dir schon angesehen, wie viel die Zugfahrt kostet? Macht ihr einen Zwischenstop mit dem Auto verbunden mit einer Tour oder Bikepark-Besuch am Weg?

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vor 34 Minuten schrieb Frank Starling:

Hab mir das noch nicht genau angesehen. Ein Freund hat gemeint mit dem Zug braucht man 15 Std, mit dem Auto 13 Std von Wien.

 

Braucht man für den Zug eine Fahrradtasche o.ä. und wie oft muss man umsteigen? Hast du dir schon angesehen, wie viel die Zugfahrt kostet? Macht ihr einen Zwischenstop mit dem Auto verbunden mit einer Tour oder Bikepark-Besuch am Weg?

Das weiß ich alles nicht. Kurzer check im www hat halt ergeben 5-6x Umsteigen, Schienenersatzverkehr dann vlt auch noch, de Deitschen streiken, Radl mitnehmen überall großes ?  ... ich hätte keinen Bock drauf. Für mich stellt sich die Frage nicht weil direkt im Anschluss ein "Roadtrip" ins Wallis folgt.

 

Berichte aber falls ihr mit Zug fahrt wie es war.

 

 

@Zug allgemein: hab echt versucht auch Dienstreisen in Europa mit Zug abzubilden! Mein Fazit: eine Katastrophe! Leider immer noch mit Auto oder Flugzeug günstiger und einfacher. Autozüge werden aktuell zB sogar eingestellt. WTF? Manchmal hat man das Gefühl das die bewußt gegen das Klimaziel arbeiten. Böse Zungen würden wahrscheinlich sagen das zu wenig Steuereinnahmen wären wenn alle plötzlich Öffi nutzen.

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Bikepark fährt man manchmal ein bissl, aber viel abseits davon. Ali richtet sich jedenfalls sehr gut nach der Gruppe. 

Springen musst nicht können. Günther tut tiefstapeln, wir anderen habe Level 6 Fahrtechnik und Level 4 Kondition gewählt. ;)

( allerdings ohne diese umfangreiche Beschreibung gelesen zu haben sondern nur beim Anmeldeformular)

 

Essen war super, vegetarisch geht auch. Vegan: keine Ahnung. 

 

Bier war genug. An den Abenden im Restaurant ist Alkohol selber zu zahlen, das sollte aber eh auf der HP stehen. 

 

Wir haben grad wieder gebucht. :)

 

Wir werden mitm Auto fahren, 3-4 Leute pro Auto. 

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