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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb romanski:

Und das mit 3250 Tiefenmeter und Relaxpause - ich würd sagen gute Tourenwahl. :D👌

Des geht sich aber bei dieser Tour net aus, oder? Hab das irgendwie mit 1000/1000 in Erinnerung? Obwohl ich das ja aus einer anderen Richtung gemacht hab, kann also schon auch sein?

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Frank Starling:

Ich würd das echt mal gern ohne shutteln machen, aber dafür sind die Tage zu kurz 😁 

 

Fühlte sich außerdem trotzdem wie eine Tour an, da wir etwa 1200hm bergauf gemacht haben und 62km. Davon ca 55 km auf Trails 🤩

 

Ihr taugt sowas total 😍

 

Das Problem ist eher die Erholung vom Urlaub, aber durch einen Defekt ihres Schaltwerks sind wir einen Tag früher zurück. War eigentlich gut so, hatten dadurch zwei Tage zum Relaxen...😅

Deswegen braucht man ein Reserverad :D

Mir ist damals,  idF Abfahrt piz Chavalatsch die kurbel vom reign lockergeworden, der linke Arm hat nicht mehr gehalten. Gsd war das zweitradl (fatbike) mit. Die Abfahrten die nächsten Tag bei den latschen trails haben die FB bremsen gefordert, aber besser als Urlaub und a hinigs radl

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb muerte:

Des geht sich aber bei dieser Tour net aus, oder? Hab das irgendwie mit 1000/1000 in Erinnerung? Obwohl ich das ja aus einer anderen Richtung gemacht hab, kann also schon auch sein?

Hab das shuttlen getracked und zu den gefahrenen Höhenmeter addiert, sind etwa 2000hm von Schlanders rauf zum Stilfserjoch. Dann geht's immer wieder rauf und runter. Schon am Start geht kurz rauf zum Cima Garibaldi und dann 313 Tiefenmeter runter auf einem Militärweg. Dann beginnt erst der Uphill zum Gipfel mit 514 Höhenmeter. Von Santa Maria nach Prad hatte wir sogar eine Schiebestrecke, damit ich zum Spitzkehrenmassaker komme 😆 Einer der Zugtrails hat allein knapp 300hm bergauf, geht aber tendenziell bergab. Und so weiter und so fort...

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb NoNick:

Deswegen braucht man ein Reserverad :D

Mir ist damals,  idF Abfahrt piz Chavalatsch die kurbel vom reign lockergeworden, der linke Arm hat nicht mehr gehalten. Gsd war das zweitradl (fatbike) mit. Die Abfahrten die nächsten Tag bei den latschen trails haben die FB bremsen gefordert, aber besser als Urlaub und a hinigs radl

 

Leider haben wir jeweils nur ein Rad 😉 und ihr Schaltwerk ist übrigens auf unserer letzten Tour auf den Piz Chavalatsch defekt geworden. Sie ist ab dort dann Singlespeed bis Schlanders gefahren. Bilder folgen...

 

 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Frank Starling:

Hab das shuttlen getracked und zu den gefahrenen Höhenmeter addiert, sind etwa 2000hm von Schlanders rauf zum Stilfserjoch. Dann geht's immer wieder rauf und runter. Schon am Start geht kurz rauf zum Cima Garibaldi und dann 313 Tiefenmeter runter auf einem Militärweg. Dann beginnt erst der Uphill zum Gipfel mit 514 Höhenmeter. Von Santa Maria nach Prad hatte wir sogar eine Schiebestrecke, damit ich zum Spitzkehrenmassaker komme 😆 Einer der Zugtrails hat allein knapp 300hm bergauf, geht aber tendenziell bergab. Und so weiter und so fort...

Ah ihr seid vom Stilfserjoch los. OK wir sind da mal von Santa Maria rauf gekurbelt.

Dreisprachenspitze musstet ihr da überqueren, wie is da der Trail runter, bin ich noch nie gefahren. Immer Goldseeweg abgebogen. Oder halt von Livigno kommend im Val Müstir/Fraele gewildert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb muerte:

Ah ihr seid vom Stilfserjoch los. OK wir sind da mal von Santa Maria rauf gekurbelt.

Dreisprachenspitze musstet ihr da überqueren, wie is da der Trail runter, bin ich noch nie gefahren. Immer Goldseeweg abgebogen. Oder halt von Livigno kommend im Val Müstir/Fraele gewildert.

Von Santa Maria aus mit eigener Kraft hat auch was, sind dann etwa 1600hm 💪 

 

Die Abfahrt vom Gipfel nach Santa Maria ist der kürzere Teil unserer Tour. Wir sind dann noch ewig lang am Berghang auf unterschiedlichsten Trails entlang nach Prad. Stressfrei und auch mit Anstiegen, daher ist man halt lang unterwegs.

Bearbeitet von Frank Starling
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank Starling:

Von Santa Maria aus mit eigener Kraft hat auch was, sind dann etwa 1600hm 💪 

 

Die Abfahrt vom Gipfel nach Santa Maria ist der kürzere Teil unserer Tour. Wir sind dann noch ewig lang am Berghang auf unterschiedlichsten Trails entlang nach Prad. Stressfrei und auch mit Anstiegen, daher ist man halt lang unterwegs.

Haha, ja aber i glaub das is knapp 20 Jahre her. Da war Shuttle dort noch eher selten 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb muerte:

Haha, ja aber i glaub das is knapp 20 Jahre her. Da war Shuttle dort noch eher selten 

Du bist schon 2002 den Wanderweg vom Gipfel runter??? 😳

 

Dachte du hast erst viel später angefangen mit dem alpinen Biken. Vor 20 Jahren gab es ja weder Scheibenbremsen noch entsprechende Bikes für diese Wanderwege...

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Frank Starling:

Du bist schon 2002 den Wanderweg vom Gipfel runter??? 😳

 

Dachte du hast erst viel später angefangen mit dem alpinen Biken. Vor 20 Jahren gab es ja weder Scheibenbremsen noch entsprechende Bikes für diese Wanderwege...

War entweder mit Cube AMS Pro oder schon mit Cannondale Prophet. Muss ich direkt mal Fotos suchen 👀 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Frank Starling:

 

Leider haben wir jeweils nur ein Rad 😉 und ihr Schaltwerk ist übrigens auf unserer letzten Tour auf den Piz Chavalatsch defekt geworden. Sie ist ab dort dann Singlespeed bis Schlanders gefahren. Bilder folgen...

 

 

Und ich hab mir meinen linken fuss mit Kabelbinder aufs Pedal gebunden ;) war semierfolgreich bis prad zurück

Geschrieben

Wie versprochen die letzte hochalpine Tour von unserem Urlaub:

 

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Gestartet mit dem Klassiker Goldseeweg, der massenhaft Biker anzieht. Die meisten sind dann auf den BimBam runter nach Trafoi abgebogen, wohl weil es zu ausgesetzt war.

 

Vor uns dann eine Dreiergruppe, wo einer bei einem sehr ausgesetzten Stück in die Tiefe abgestürzt ist, da er mit dem Pedal seines Nicolai bei einem Stein hängen geblieben ist. Er hatte unglaubliches Glück, aber aufgrund von Bauchschmerzen haben wir ihn ins KH geschickt.

 

Kurz vor dem knackigen Uphill zur Srilfseralm hat sich ein Steinchen auf das Schaltröllchen des Bikes meiner Freundin gemogelt und das Schaltwerk verbogen. Aber sie wollte trotzdem weiter auf den Piz Chavalatsch...

 

Geschrieben

Probiert hab ich's trotzdem. Meine Freundin ist die äußere Linie gefahren

 

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Zum Glück war die Abfahrt noch endlos lang und die Freundin ist mir Singlespeed gut zurecht gekommen.

 

Unsere Kollegen aus der Unterkunft sind die klassischen Trails von der Stilfseralm nach Prad gefahren und hatten weniger Glück: Einem die Carbonkettenstrebe gebrochen, dem anderen die Hope-Bremse eingegangen und der dritte hatte zwei Patschen...

 

Am Tag drauf wollten wir eigentlich eine Abschiedsrunde am Reschenpass fahren, haben das aber aufgrund des Defekts gelassen. War keine schlechte Entscheidung, hatten dadurch zwei Tage Erholung vom Urlaub 😁😅

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Frank Starling:

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Beim Tragen merkt man das kaputte Schaltwerk weniger. Ich jedoch am Tag 9 ohne Pausentag, dass meine Kräfte & Motivation für den schwierigen Anfang der Abfahrt während des 700hm Uphills schwinden 😝🥵

Tolle Bilder sind reif für ein Magazin 👍

Was ich noch mehr bewundere ist die Leidensfähigkeit deiner Partnerin 😉

Geschrieben

Unseren letzten Tag haben wir wie den vorvorletzten mit der Parsennbahn und dem Strelapass begonnen. Die Passage ist so schön, da fahr ich gern ein zweites Mal!

 

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Weiter geht es wieder Richtung Chörbschhorn, aber nur bis zum Abzweiger in Richtung Langwies. Die Berge dort sind schon irr.

 

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Beim Tritt angekommen war es Tragen und Staunen.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Der weitere Weg ist dann teilweise ausgesetzt und lose, so dass man sich überlegt was man nicht gscheiter schiebt obwohl es grundsätzlich fahrbar aussieht. Darauf folgt ein sehr steiniger Abschnitt, der auch einige spannende Stellen enthält. Auf diesem Teil habe ich mich so richtig über die 480mm Reach von meinem Lux Trail gefreut! Das war ein Spaß!

 

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Später wird der Weg so flowig, dass ich meinen Vorsatz hinten von 160mm auf 180mm Bremsscheibe zu wechseln schon fast wieder vergessen hatte! Im Tal angekommen kommt die Arbeit des Tages, der Durannapass. Der ist zum größten Teil asphaltiert und gemütlich zu fahren, erst zum Schluß kommen ein paar anstrengendere Rampen über die Almen. Ein bisserl zieht es sich, aber die Landschaft ist immer schön!

 

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Die Abfahrt Richtung Klosters ist aufgrund langer Schotterpassagen nicht die beste Wahl gewesen, hatte aber den Vorteil, dass sich die letzte Bergfahrt mit der Gotschnabahn noch ausgegangen ist. Der Trail Richtung Davos zum Wolfgang hat mir so getaugt, den hätte ich gern daheim! Foto gibt es da keins. Wer auf dem Trail für ein Foto (oder überhaupt) stehen bleibt und seine HF unter 160 sinken lässt macht es falsch! :classic_laugh:

Bearbeitet von #radlfoan
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb #radlfoan:

Der weitere Weg ist dann teilweise ausgesetzt und lose, so dass man sich überlegt was man nicht gscheiter schiebt obwohl es grundsätzlich fahrbar aussieht. Darauf folgt ein sehr steiniger Abschnitt, der auch einige spannende Stellen enthält. Auf diesem Teil habe ich mich so richtig über die 480mm Reach von meinem Lux Trail gefreut! Das war ein Spaß!

 

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Später wird der Weg so flowig, dass ich meinen Vorsatz hinten von 160mm auf 180mm Bremsscheibe zu wechseln schon fast wieder vergessen hatte! Im Tal angekommen kommt die Arbeit des Tages, der Durannapass. Der ist zum größten Teil asphaltiert und gemütlich zu fahren, erst zum Schluß kommen ein paar anstrengendere Rampen über die Almen. Ein bisserl zieht es sich, aber die Landschaft ist immer schön!

 

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Die Abfahrt Richtung Klosters ist aufgrund langer Schotterpassagen nicht die beste Wahl gewesen, hatte aber den Vorteil, dass sich die letzte Bergfahrt mit der Gotschnabahn noch ausgegangen ist. Der Trail Richtung Davos zum Wolfgang hat mir so getaugt, den hätte ich gern daheim! Foto gibt es da keins. Wer auf dem Trail für ein Foto (oder überhaupt) stehen bleibt und seine HF unter 160 sinken lässt macht es falsch! :classic_laugh:

Wow, Lössig. Schöne weitläufige Gegend.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Meine wahrscheinlich letzte Hochtour für dieses Jahr. Hab mich spontan Freunden am Reschenpass angeschlossen und sind dann am letzten Tag zum Stilfserjoch geshuttelt. Während die Freunde Goldseeweg & BimBam gefahren sind, bin ich endlich mal den Tibet-Trail gefahren. Alleine, deshalb keine tollen Fotos...

 

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Das nächste mal würde ich den Monte Scorluzzo mitnehmen bevor ich beim Tibet-Trail einsteige. Ist den wer von euch schon gefahren?

 

Alleine wollt ich den nicht machen. Insbesondere deshalb, weil es dort ein Teil des Wanderwegs abgerutscht ist.

 

 

Geschrieben

Auf der Furkelhütte bin ich dann wieder zu meinen Freunden gestoßen und hab auch zufällig @romanski aus dem Bikeboard kennengelernt 😁

 

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Wir sind dann Wanderwege nach Prad runter mit weiteren unzähligen  Spitzkehren und einer interessanten Schlüsselstelle, die meine beiden Mirfahrer vorsichtshalber ausgelassen haben 🤫

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb romanski:

Ja, netter Zufall daß wir uns getroffen haben. ;) Schade, daß das Wetter dann so nachgelassen hat, wär gerne noch ein paar Tage in der Gegend geblieben.

 

Monte Scorluzzo schaut ganz interessant aus, das in Verbindung mit dem Tibettrail klingt nach einer lässigen Tour:

https://www.freerideinc.at/2018/08/mtb-mountainbike-tour-monte-scorluzzo.html

 

Ich hab einerseits bei ride.ch im Netz einen Kommentar gefunden, dass heuer ein Teil des Weges abgerutscht ist:

 

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und andererseits eine Strava-Aktivität von heuer, wo zwei 550 Tiefenmeter Spitzkehren (ROT/GRÜN) abgefahren sind, anders wie bei Freeride.inc (BLAU)

 

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Ich würde gern wissen, ob der abgerutschte Teil vor oder nach der Trennung der beiden Abfahrtsrouten ist sowie wie schwer und ausgesetzt die Serpentinen (ROT-GRÜN) sind. 

Bearbeitet von Frank Starling

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