NoWin Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Irgendwie kann ich dem Bericht schon einiges abgewinnen, wenn ich die Posts hier so lese .... andererseits fahr ich gestern nach Hause, Bahnschranken wie immer zu, eine ca. 30jährige auf einem Bike, recht flott unterwegs, aber in Jeans und Bluse, schwenkt aus, überholt die Autos (so wie ich auch) ... nur ich bleib stehen vorm Schranken, die aber nicht, schaut nur kurz links-rechts und drüber kurz vor der Schnellbahn ... und dann fragt man sich, warum die Radfahrer/innen einen z.T. schlechten Ruf haben ? Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 naja, ich geb ganz ehrlich zu, ich bin auch schuldig im Sinne der Anklage. Fahren bei rot -> nicht selten, allerdings kenne ich die Kreuzungen meist und vergewissere mich immer, dass nix kommt - lebensmüde bin ich ja ned. Is auch noch nie irgendwie zu einer Gefahrensituation gekommen dadurch. Mehr als 10km/h bei Überfahrten -> jep, aber wenn ich jedesmal auf 10km/h runterbrems kann ich gleich zu Fuß gehen. Aber wenn ich mich mit 30km/h einer Überfahrt nähere ist mir bewusst, dass ich nicht damit rechnen kann, dass mich jeder Autofahrer sieht. Handzeichen -> doch, wenns für den Verkehr von Bedeutung ist schon. Fahren ohne Licht -> nein, außer in Ausnahmesituationen mit Licht und wenn keins, dann rechne ich auch nicht damit, gesehen zu werden. Fahren am Gehsteig -> prinzipiell absolut nicht, außer es macht sicherheitstechnisch Sinn (bei einer 4-spurigen Straße, die vielleicht noch dazu leicht bergauf geht und die Autos alle ca. 60 fahren, stell ich sonst einfach ein Risiko dar) Unfälle: bei tausenden Kilometern 1x über die Motorhaube von einem Auto, das beim Rausfahren aus der Einfahrt plötzlich mit der gesamten Motorhaube auf der Straße gestanden ist -> keine Chance Sonst nichts. Zitieren
HAL9000 Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 ... Viel Spass, GEBT EUCH DEN WAHNSINN wow, bis duuu ein cooooler hund... kann man mit solch pubertären auswürfen eigentlich noch wen anderen als 12-jährige mädchen beeindrucken... @ topic ich fahre so wenig wie möglich im stadtgebiet, ist mir einfach zu gefährlich. wenn, dann allerdings ziemlich vorsichtig und größtenteils den regeln entsprechend. die eine oder andere rote ampel muss schon dran glauben, aber nur, wenn kein verkehr ist. radübergang mit mehr als 10 km/h... - ja, ab und zu. gehsteig auch, dann aber fast schritttempo. handzeichen zum abbiegen gebe ich in der stadt immer... - ich will überleben... CU, HAL9000 Zitieren
Siegfried Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 ...und einmal im Ferienlager..... Na, Scherzal! Bei uns am Land (da wo ich wohn ) gibts ja zum Glück kaum Ampeln, die ma überfahren könnt. Dafür is ma bei uns auf den Radwegen als Biker viel gefährdeter. Füßgänger und Nordic-Walking-Rhinos sind wesentlich gefährlicher für Biker als wir für die weil wir können ja grad noch irgendwo in die Botanik ausweichen, bevors eng wird, aber die..... da könnten ja die Poser-Patscherl dreckig werden Und am Gehsteig hamma ja sowieso nix verloren, ausser viell. schieben. ...und überhaupt: wer schreibt denn, daß 20 km/h-Schnitt möglich sind? Wenn i auf der Ebene unterwegs und a 20er is nedamal erwähnenswert. Des mit die Handzeichen is so a G´schicht. I gebs ja auch nur, wenn wer hiner/vor mir ist, aber am Trail schauts so deppert aus, wennst ´s Ast´l auffiresst Zur Unfallhistorie: von an Autofahrer übersehen worden, über die Motorhaube abgestiegen und das linke Knie ziemlich schlimm beleidigt. 3 Jahre Therapie, an Haufen Streitereien mit Versicherungen und Anwälten, und zum Schluss glücklicherweise wieder Schmerzfrei und voll belastbar; Der Speisinger Orthopädieklinik sei dank Zitieren
gweep Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 Es gibt so viele Idioten im Straßenverkehr, egal ob Radfahrer oder Autofahrer. Ich bin eigentlich gespannt wann ich es das erste mal sehe wo es einen Radfahrer erwischt wenn er bei Rot über die Ampel fährt und meist sind es dann auch noch diese Sonntags-Biker die ned mal ein Einbahnschild kennen. Ich hab ehrlich gesagt kein Mitleid mit leuten die es nicht zustanden bringen sich dem Verkehr anzupassen. Egal ob Autofahrer, Radfahrer oder Fußgeher. Jeder ist für sich und andere im Straßenverkehr verantwortlich. Egoistische Fahrweisen, Rücksichtsloses fahren, dafür hab ich einfach kein verständnis. Aber es gibt natürlich immer welche die das anders sehen. Natürlich gibt es auch Ampeln die mehr oder weniger unnötig sind. Ich brauch nur an die Ampel denken beim Mazda Händler in Simmering beim Zentralfriedhof 1 Tor. Wer die Ampel braucht ist fraglich, die Autofahrer die da raus fahren können ja schauen ob ein Radfahrer kommt und so viele Radfahrer sind dort nicht unterwegs also von daher hätten sie sich das Geld für die Ampel echt schenken können. Das ist eine der wenigen Ampeln die ich nur bedingt beachte und das ist damit auch schon meine größte Sünde. Und das war jetzt mein 1000Post Zitieren
SchneeFee Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 die 40km/h sind bei den Bikern nur deswegen ein Problem, weil die Fussgänger zdeppat san das die Radwegmarkierung richtig erkennen, und prinzipiell breit drauf herumlatschen. Touristen sind da besonders betroffen, aber bei denen versteh ichs wenigstens noch. Aber ein Einheimischer sollte inzwischen schon wissen wo der Ringdardweg verläuft und wenigstens so tun als würde er darauf achten. Die User Kommentare im ORF Forum sind unter jeder Kritik. Wer das liest und ernstnimmt ist selberschuld. Moment, das war ja auf Standard - umso verwunderlicher. Was Not tut ist Respekt voreinenader - dann klappst auch im Verkehr Zitieren
gweep Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 Das mit dem Radwegen ist wahr, ich hab das täglich das Idioten am Radweg gehen statt den daneben Markierten Fussgeher weg zu nutzen. Und noch viel Schlimmer sind diejenigen die mit ihren Hundsviecher herumkreulen und das am Radweg ohne Leine. Nyx gegen Hunde aber die Besitzer sind ja größtenteils total bescheuert, mal davon abgesehen das ein Hund einem in der Stadt eh nur leid tun kann. Ich muss täglich wegen mehr Hunden bremsen als wegen Kindern. Zitieren
Tomone1808 Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 He People! Ja, es stimmt sicherlich ich muss auch zugeben wenn ich weit und breit niemanden seh, fahre ich auch schon mal bei rot! Aber was mich oft so richtig zum Zucken bringt sind beispiele wie: Man fährt in einer Einbahn auf dem gegen die Einbahnführenden Fahradweg der am Strassenanfang und per Bodenmarkierung eindeutig als Radweg gekennzeichnet ist! Auf einmal biegt ein Autofahrer in die Gasse und er bemerkt dich auch gleich, was macht der Vollkoffer? Er Fährt mit absicht auf den Radweg betätigt Licht und Signalhupe und hält beinhart auf dich zu! Wenn man dann stehen bleibt, darf man sich dann lautstark und mit Kraftausdrücken belehrenlassen! :k: Wenn man diese Idioten auf die Bodenmarkierung aufmerksam macht heißt es beinhart diese Markierung dient nicht den Fahrradfahrern die sei Ungültig Und wir Biker sind alle Idioten wenn wir wirklich daran glauben das es Radwege gegen die Einbahn gibt! (SELTSAM ABER WIRKLICH WAHR, SO UND SO ÄHNLICH IST MIR DAS JETZT SCHON 3x PASSIERT) wo haben diese leut den Führerschein her? :devil: Oder erst vor 3Tagen stehe ich an der Kreuzung Troststr. ecke Laxenburgerstr.: es war sehr Spät abends und es war die Kreuzung(auf der Troststr) wegen Bodenmarkierungsarbeiten nur 2Spurig! Als ich endlich Grün bekomme fahre ich los und wie ich auf den Gleisen war startet ein Mercedes von Rechts knapp an mir Vorbei. Und der hatte eindeutig Rot! Da sag ich auch nur BRAVO! Aber ich kenne das auch umgekehrt wenn ich im Auto sitze und Radfahrer einen schneiden, die Vorfahrt nehmen, oder zwischen Lieferwägen vorschiessen! Dummme Leute gibts halt überall, ich sag mir immer im strassenverkehr fahr ich immmer Vorrausschauend! Am Besten man denkt noch für alle anderen mit! Der Klügere gibt Acht, beim Esel da machts Krach! also schauts auf euch und auf alle anderen auch! Grüsse! Zitieren
Chris64 Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 Ich hab den ÖAMTC bisher immer für einen Verein gehalten, der konstruktiv dazu beiträgt, dass die Verkehrssicherheit erhöht wird. Dieser Artikel demaskiert den ÖAMTC aber als einen bloßen Fanclub, dem es nur darum geht, die Interessen seiner Mitglieder - freie Fahrt für Autofahrer - durchzusetzen. Eigentlich interessant, wie die Autofahrer uns Radfahrer sehen, nämlich als die wahren Verkehrsrowdys, die sich selbst und die oarmen Autofahrer gefährden. Und das zeigt mir, dass es dringend an der Zeit ist, hier Aufklärungsunterricht zu betreiben: Jeder angehende Autofahrer sollte einmal im Stadtverkehr mit dem Rad fahren müssen - eine Stunde genügt, damit sie selber sehen, wer da wen gefährdet: Wer da wem schneidet,wer da ohne Sicherheitsabstand und zu schnell vorbeifährtund rücksichtslos die Tür aufreißt bei herannnahenden Radfahrern,u.s.w. Sodass man als Radfahrer aus reinem Selbsterhaltungstrieb eher in der Mitte der Straße fährt, bei roter Ampel die Flucht vor den Autos ergreift, bzw. überhaupt gleich am Gehsteig fährt, um den Autos auszuweichen. Das sollte man bei der Führerscheinprüfung einführen, da würdens nämlich einsehen, dass das Radfahren, so wie es sich der ÖAMTC vorstellt, lebensgefährlich ist. Und dann würdens vielleicht auch aufhören, so einen Blödsinn zu verzapfen. Zitieren
Nikolei Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 Nja um solche "PUBERTÄREN" Ausagen aus dem Weg zu räumen, ich find immer wenn man schon rast und fährt wie ne Sau dann immer mit Hirn die meistn benutzen es leider nicht, oder wissen nicht wann genug ist... Heute hat man das leider mal wieder gesehen in der Früh es wurde ein Mountainbiker auf nem Scott Radl in der Rodauner Straße voll erwischt NAH und RTH alles dabei inkl. Feuerwehr und Tatütata...und das nur wegen ROT !!! Selbst auch ich fahr manchmal bei Rot, und das auch nur wenn nyx kommt, also bitte nicht von mir denken das ich da wie eine hirnamputierte Sau im Verkehr umadumziag ! Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 9. September 2005 Geschrieben 9. September 2005 das mit Autofahrern oder Fußgängern stimmt schon ABER: mir passiert es auch einfach hie und da, dass ich dahinschlendere und dann draufkomm, dass ich ohne zu schaun über einen Radweg gehatscht bin, etc. ebenso muss nur jeder überlegen, wie er sich selbst beim Autofahren verhält: angenommen man fährt eine Gasse entlang und es gibt eine Quergasse von rechts, die allerdings eine Einbahn außgenommen Radfahrer ist, also nur Radler könnten aus dieser Quergasse herauskommen. Jetzt einmal ehrlich, wer achtet da wirklich so genau, dass er sagen könnte, er würde jedem Radler ausweichen können. -> Hirn einschalten und aufmerksam fahren, für die anderen Verkehrsteilnehmer ein bisserl mitdenken, nicht immer auf seinem Vorrang beharren, sonst wird man kein langes Leben haben.... Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 10. September 2005 Geschrieben 10. September 2005 Ich hab den ÖAMTC bisher immer für einen Verein gehalten, der konstruktiv dazu beiträgt, dass die Verkehrssicherheit erhöht wird. Dieser Artikel demaskiert den ÖAMTC aber als einen bloßen Fanclub, dem es nur darum geht, die Interessen seiner Mitglieder - freie Fahrt für Autofahrer - durchzusetzen. Eigentlich interessant, wie die Autofahrer uns Radfahrer sehen, nämlich als die wahren Verkehrsrowdys, die sich selbst und die oarmen Autofahrer gefährden. Hi. Nun, der ÖAMTC ist einer von zwei Automobilclubs und hat den höchsten Mitgliedsstand seiner Geschichte. Noch Fragen ? ÖAMTC stand einmal für Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club. Als Motorradfahrer weiß ich, dass ihnen das M abhanden gekommen ist. Und Touring? Ja das gibts noch. Und sonst nehmen sie halt die Interessen ihrer Mitglieder wahr. Ob das berechtigt ist oder nicht, nun, dass bleibt dem geneigten Leser selbst überlassen (wenn das der ÖAMTC sagt/schreibt... :f: ). Jetzt könnte man natürlich Gegenargumente und Beweise liefern. Allerdings: Wen interessiert's? Den ÖAMTC (Redakteur/Präsidenten), den Herrn Gorbach, das Kuratorium für Verkehrssicherheit, die Arge 2 Rad? Vielleicht die Argus... Und die bringen dann wieder eine Untersuchung, wo über die Autofahrer und die LKW's....geschrieben/hergezogen wird. Dann kommen noch diverse Bürgerinitiativen (die ein Politiker nicht so ohne weiteres negieren kann) und alles zusammen wird dann, je nach Stärke der Vertretung bzw. der Realisierung und des Popularitätsgewinnes (für den Politiker) als Kompromiß umgesetzt. Ach ja, da fällt mir noch ein, dass es da von einer bestimmten Partei auch so ein ähnliches Modell gab. Die scheiß ups, muß natürlich faulen Lehrer heißen, die Beamten sowieso, die Sozialversicherungs(gesindel/-schmarotzer), die pöse EU, der pöse Staatsrotfunk usw. usf. Gähn. Und das zeigt mir, dass es dringend an der Zeit ist, hier Aufklärungsunterricht zu betreiben: Jeder angehende Autofahrer sollte einmal im Stadtverkehr mit dem Rad fahren müssen - eine Stunde genügt, damit sie selber sehen, wer da wen gefährdet: [*]Wer da wem schneidet, [*]wer da ohne Sicherheitsabstand und zu schnell vorbeifährt [*]und rücksichtslos die Tür aufreißt bei herannnahenden Radfahrern, Stimmt. Das ist wirklich das Beste Mittel. So lernt jeder die Sichtweise des anderen Verkehrsteilnehmers besser verstehen. Und manche lernen daraus! So gesehen wäre natürlich auch nicht verkehrt, mal eine Straßenbahn zu fahren (ich glaube so eine Aktion gab es sogar für Polizisten wenn ich mich nicht irre? Zacki?), einen Autobus oder einen dicken LKW... trotzdem scheint es, als ob der öamtc keine gute vertretung für unsereinen ist ... Stimmt, für unsereinen nicht. Schade das wir keine solche Vertretung haben. Oder doch nicht: http://www.argus.or.at/ Wer ist die ARGUS? Die 1979 gegründete ARGUS (Arbeitsgemeinschaft umweltfreundlicher Stadtverkehr) ist ein gemeinnütziger, überparteilicher Verein mit dem Ziel den nichtmotorisierten Verkehr zu fördern - insbesondere den Radverkehr. Heute ist die ARGUS bei Politikern, Behörden und Medien ein anerkannter kompetenter Ansprechpartner zum Thema Radverkehr. So wird z. B. in Wien die ARGUS zu Verkehrsverhandlungen, die den Radverkehr betreffen, hinzugezogen. Was will die ARGUS? Mensch, Stadt und Natur leiden immer mehr an den Folgen zunehmender Motorisierung: Lärm, Abgase, Staub, Ozongefahr und Unfallgefahr. Nur die konsequente Förderung der Umweltverbund-Verkehsmittel (Gehen, Fahrrad, öffentlicher Verkehr) kann die Autobenutzung wieder auf ein verträgliches Maß reduzieren. Radfahren ist schnell: Im städtischen Bereich bis zu etwa sechs Kilometern ist das Fahrrad allen anderen Verkehrsmitteln überlegen, da Parkplatzsuche, Wartezeiten beim Umsteigen und Fußwege (zum Parkplatz, zur Haltestelle, beim Umsteigen) entfallen. Viele Menschen erkennen das und handeln. Diese positive Entwicklung gilt es im Interesse von Menschen und Umwelt weiter zu verstärken. Dazu bedarf es eines fahrradfreundlichen Klimas und der Verbesserung der Infrastruktur. Die ARGUS hat sich zur Aufgabe gestellt, mit Nachdruck an diesem Ziel zu arbeiten. mfg wo-ufp1 Zitieren
Zacki Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 Naja, in einigen Punkten auch schuldig im Sinne der Anklage: 30km/h am Radweg rote Ampeln ab und zu, überhaupt um 05.00 morgens, da is fast kein Verkehr, allerdings nur dort, wo man alles einsehen kann, bin jo ka Selbstmörder, und wenn ich wo Kinder sehe, gibt´s ka fahren, oder auch gehen, bei rot, niemals! Handzeichen werden immer gegeben, Stoptafeln ect. werden niemals ignoriert, auf Gehsteigen, wenn überhaupt, nur ein paar Meter und sehr langsam, ohne Licht fahr ich keinen Meter bei Nacht. Autofahrer, die mich schneiden, mir die Vorfahrt nehmen oder sonstwie meine Kreise stören, riskieren eine eingeschossene Heckscheibe, Fußgänger am Radlweg lernen ein paar Kraftausdrücke dazu, und wer hat behauptet, daß Radfahrer keinen Sog haben???? Zitieren
bigair Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 also auf meinem weg zu donauinsl wird täglich das gemacht: 1) gegn die einbahn fahrn...geht ned anders 2) bei rot über die ampel....die is ca alle 20 mins grün? 3) zu schnell am radlweg..eh kloar ....und dann die diversen stoptafeln...die wirklich unnötig sind...die überseh ich auch ma sieht in beide richtungen mehr als 100meter...und soll stehnbleibn auch wenn nix kommt Zitieren
m0le Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 also auf meinem weg zu donauinsl wird täglich das gemacht: 1) gegn die einbahn fahrn...geht ned anders 2) bei rot über die ampel....die is ca alle 20 mins grün? 3) zu schnell am radlweg..eh kloar ....und dann die diversen stoptafeln...die wirklich unnötig sind...die überseh ich auch ma sieht in beide richtungen mehr als 100meter...und soll stehnbleibn auch wenn nix kommt Was is ne Einbahn? Ampel, kann man das essen? StVO = Teufelszeug :devil: Zitieren
Buglbiker Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 Was isn des do? Der Verein der Anonymen Radlraudis? Mein Name ist Buglbiker, und ich bin schon mal über eine rote Ampel gefahren Radwege trau ich mich nicht zu benützen, weil da soviele Inline Skater fahren, und die schauen imma so brudal Ich hab auch schon mal einen Nordic Stöckerltrager gschnitten... :devil: Die ham doch keine Ahnung wie´s wirklich im Straßenverkehr zu geht lg.Buglbiker Zitieren
Scorpio Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 wenn ich als Autofahrer so fahren täte wie als Radfahrer wäre mein rosa Schein schon lange weg dabei gehöre ich zu den Braven, die meistens auf die Ampel schauen, nur selten unerlaubt gegen die Einbahn fahren und nur gemäßigt Kurven schneiden Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. September 2005 Geschrieben 11. September 2005 StVO die gültet eh nua für autos, oder? :devil: Zitieren
Mr.T Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 [...] Schade das wir keine solche Vertretung haben. [...argus...] auch der VCÖ hat mitunter recht einleuchtende argumente für's fahrradfahren.Sauber, sicher, schnell: Radfahren löst Verkehrsprobleme interessant: Selbst im Autoland Deutschland und dem Gebirgsland Schweiz wird doppelt soviel Rad gefahren wie in Österreich. Schlusslichter beim Radfahren sind osteuropäische Länder sowie Spanien und Portugal. Dort wird so wenig Rad gefahren wie in Wien. was mich nicht wundert, bei dem was wien bezüglich radwegen aufführt. [zb den radweg am donaukanal gleich mal für 4 (in worten: vier!!!) jahre zu sperren.] Zitieren
Chris64 Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 auch der VCÖ hat mitunter recht einleuchtende argumente für's fahrradfahren.Sauber, sicher, schnell: Radfahren löst Verkehrsprobleme Was ich nicht gewußt habe, ist, dass man einen Radweg benutzen muss = Radwegbenützungspflicht in der StVO. Wollen die uns umbringen?? Zitieren
maosmurf Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 radwegbenützungspflicht in der StVO. ??? Zitieren
Mr.T Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 Was ich nicht gewußt habe, ist, dass man einen Radweg benutzen muss = Radwegbenützungspflicht in der StVO. Wollen die uns umbringen?? ja, das wird hier ja ohnehin alle paar wochen diskutiert ... wennst nicht mit dem renner auf trainingsfahrt bist, MUSST du den radweg benutzen. das ist schon seit immer und ewig in der stvo. man hat gehofft, dass das --- zumindest für mtb --- bei der letzten novellierung rausgenommen wird (ebenso wie die unnötigen reflektoren-vorschriften). wurde aber nix draus ... Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 12. September 2005 Geschrieben 12. September 2005 ohne Licht fahr ich keinen Meter bei Nacht. Hm, was machst du dann? Ich mein, wenn du, ganz plötzlich von der Dunkelheit überrascht wurdest und du noch nach Hause fahren willst? Ok, du fragst wahrscheinlich einen Kolle(ga)en, geh loß mi in da Tramway/Bus mitforn . mfg wo-ufp1 Zitieren
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